Freitag, 25. Mai 2012

Nicht repräsentativ...


Lust auf investigativen Journalismus?
Auf gut recherchierte und meinungsfreie Berichte? 

Nein?

Dann lesen Sie doch einfach den  Artikel vom 22.05.2012 von Hr. Schlickenrieder "Klick".

Zitat:
...
„Ein Hinweisschild wäre schon angebracht“, warf der Mann Bürgermeister Manfred Wolf vor. Was dieser ablehnte mit dem Hinweis, das Krematorium sei ein ganz normaler privat geführter Gewerbebetrieb, den die Gemeinde Kissing nicht auf diese Weise fördern könne. Das müsse der Betreiber schon selber beantragen.
Zitat Ende

Hoi???

Man wundert sich nur...
Und es drängen sich einem Assoziationen auf...
-Rechtfertigung für den letzten Post :D
-persönlicher Feldzug
-Meinungsmache 
-BILD

Ein schönes Pfingstwochenende,
Ihre BI 2
 

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das trifft exakt den Nerv!

Auf den Schlips getretene Männer haben es nötig sich über die Zeitung zu verteidigen.

Das hat es ja noch nie gegeben, dass öffentlich Kritik am Führungsstil und an der Berichterstattung geübt wird.

Freche Bürger, die werden wir schon noch zum Schweigen bringen.

Anonym hat gesagt…

Die Qualität des Hr.Schlickenrieders läßt sich doch durch den letzten Bericht "Besuchsfahrten von Hospizbewohnern" nur erahnen.
Muß er mit Gewalt Werbung für das Krematorium machen da die Geschäfte nicht so laufen wie gedacht? Oder einfach nur weil ihm die Krematoriumsablehner nichts zum Essen hinstellen?
Was ist die nächste Geschmackosigkeit des Hr. Haupt`s?
Geht er in der Kinderkrebsklinik in Augsburg Werbung machen?
Zum Glück gibt es irgendwann Gerechtigkeit und diese ganzen Herren, inklusive Herr Wolf, müssen für ihre Taten noch gerade stehen.
Egal auf welche Weise auch immer.

Anonym hat gesagt…

In der heutige FA (30 Mai)schreibt Schlickenrieder auch wieder eine glatte Lüge. Rinderstall soll zum Hühnerstall umgewandelt werden. Das stimmt. Aber die Ortsangabe behauptet er Ottomühle zwischen Kissing und Mering. Fernab von jeder Wohnbebauung. Tatsächlich handelte der Antrag aber von einem Hof inmitten von AltKissing an der Hauptstrasse in dem schon seit über 10 Jahren keine Kuh mehr steht.
Also mitten im Ort, neugebaute Häuser außenrum.
Da hat er mal wieder sehr gut aufgepaßt. Note 6 - setzen!
Selber Trick wie beim Krematorium? "Auf Eis gelegt"
Wieso bekommt so jemand Gehalt? Ich bin froh diese Zeitung nur noch vom Nachbar zu bekommen um dieses Lügenblatt nicht finanziell zu unterstützen.

Anonym hat gesagt…

In der Bauausschußsitzung in Kissing wurde ein Antrag auf Umwandlung von einem Rinderstall in einen Hühnerstall gestellt. Soviel ist richtig in dem Bericht der FA vom 30 Mai..
Dieser Ort liegt aber nicht wie von Herr Schlickenrieder behauptet fernab von jeder Wohnbebauung bei der Ottomühle, sondern wurde inmitten von Altkissing in der Hauptstrasse beantragt.
Diese merkwürdige und schlechte Berichterstattung kennen wir aber aus vergangenen Krematoriumsberichten in Kissing zu genüge.

Deutschlehrer hat gesagt…

Der Bericht vom dem Brand auf dem Schuldach könnte auch glatt wieder direkt aus Wolf`s Feder stammen. Irgendwie erkennt man da den einfachen Schreibstil eines Grundschülers. Wenn man diesen Bericht mit den Berichten auf seiner Homepage vergleicht ähnelt es schon sehr.

Anonym hat gesagt…

Wenn man momentan nichs sieht bedeutet dies nicht das am Kamin nichts rauskommt!

Die Leichenbeeren von gegenüber möchte ich meinen Kindern nicht zum Essen geben, aber die meisten Leute wissen einfach nicht das dort hinten ein Krematorium steht!

Anonym hat gesagt…

Am 7.7 am E-Center. Werbestand der FA und ein Angebot für 14 Tage umsonst. Antwort einer Frau:" Solange solche Leute wie Schlickenrieder für das Revolverblatt schreiben können Sie ihren Mist behalten"
Ich habe mich vor Lachen fast weggeworfen!