Viel Freude, bei diesem gut recherchierten Bericht!
8 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Nur in Kissing ist laut heutigem Bericht in der FA die Luft wieder so sauber und so schön und alle feiern die Dummheit von uns leidtragenden und ubergangenen Bürgern! Die nächste Wahl wird kommen. Das sage ich mal an alle Parteien, die dies mit verbrochen haben.
...dann wäre es jetzt wohl der richtige Zeitpunkt um Kissing in ein Bad Kissing umzubenennen.
Los Wolfi, streng dich an, das schaffst du auch noch!
Wer kann denn sonst noch mit einer so guten Luft konkurieren? Wir haben es doch wieder schwarz auf weiß in unserer geliebten FA und sogar in der AZ lesen können.
Na, lieber Herr Haupt, wie gehen die Geschäfte? Schleppend? Keine Sorge. Manfred-Anton Schlicken-Wolf stehen Ihnen bei. Die merken gar nicht, dass sie mit ihrer plumpen Reklame die Kundschaft nur abstoßen. Menschliche Leichen verbrennen ist was für Barbaren und bleibt ein unappetitliches, abstoßendes und ekelhaftes Gewerbe. Vor allem, wenn es in einer solchen Umgebung wie in Kissing geschieht. Dazu der erlogene Name "Krematorium am Auenwald". Alles andere hätte besser gepasst und wäre vor allem ehrlich: am Gülleacker am Zementsilo an der Eisenbahn am Gaslager Man muss sich nicht wundern, wenn die meisten Bestattungsunternehmen um diese Leichenverbrennungsanlage im Gewerbegebiet einen weiten Bogen machen. Die müssen sich eben auch nach ihrer Kundschaft richten. Und inzwischen wissen auch die Menschen weit und breit, dass dieses Krematorium gegen den Willen der Bevölkerung durchgedrückt wurde. Es ist eben nicht entscheidend, ob der Betreiber und sein Dorfbürgermeister mit dieser Giftschleuder "sehr zufrieden" sind.Auf die Menschen kommt es an! Menschliche Leichen zu verbrennen verlangt ein Mindestmaß an Respekt und Pietät. Daran fehlt es in Kissing ganz gewaltig. Da haben Sie tüchtige Kumpel als Unterstützer, Herr Haupt: Ein "Redakteur", der sich darum kümmert, dass die Auflage in den Keller geht. Und ein "Bürgermeister", der die Schulden der Gemeinde und damit seiner Bürger in schwindelerregende Höhen treibt und dann jammert, dass er für Kindertagesstätten kein Geld hat. Das sind zwei tolle Geschäftsleute und hervorragende Werbeträger. Was ist Kissing für ein mieses Dorf geworden. Ohne Zentrum, ein hässliches Bauwerk ans andere drangepappt, keine weiterführende Schule, die Vereine bluten aus und viele Bürger wenden sich ab. Der Bürgermeister, der eigentlich für alle da sein sollte, ist in erster Linie Parteifunktionär. Wo gibt es sowas, dass der Bürgermeister zugleich Ortsvorsitzender der SPD ist. Wie vor vielen Jahren weit im Nordosten. Und so ganz nebenbei ersticken die Bürger im Westen Kissings in Dreck und Gift und sind einem Lärm ausgesetzt wie sonst nirgends. Das sind die Leistungen, auf die Wolf stolz sein darf.
Die Kissinger Leuchenverbrennung kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Das ist nicht gut fürs Geschäft, lieber Herr Haupt. Und nicht gut fürs Dorf, Herr Wolf. Die Bestatter werden Ihnen schon sagen, wo es lang geht. Das Geschäftliche rund um diese Anlage interessiert keinen. Viel interessanter ist, dass wir jetzt endlich wissen, dass Gifte austreten, und zwar beim ganz normalen Betrieb. Was ist, wenn die Anlage überhitzt und versagt? Glaubt der ignorante Bgm. immer noch, dass da oben nix rauskommt? Ich kann diese Grinse nicht mehr sehen. Nehmt dem Schlickenrieder schnell die Feder aus der Hand. Damit wieder Friede herrscht. Die meisten Menschen wollen nicht jeden zweiten Tag an ihr letztes Stündlein erinnert werden. So gewinnt man keine Leser. Das beschleunigt nur den Niedergang dieses Revolverblättchens.
Wir schlucken das Gift. Gift ist und bleibt Gift. Auch wenn es unterhalb irgendwelcher technischer Grenzwerte ist. Wolf grinst dazu. Warum wehren sich die Menschen nicht?
Haupt und Wolf sind zwei scheinheilige Brüder. Sie wollen der Konkurrenz genau das verbieten, was sie selber betreiben: LEICHENTOURISMUS von MÜNCHEN nach KISSING. Die beiden merken gar nicht, wie dämlich sie sind.
8 Kommentare:
Nur in Kissing ist laut heutigem Bericht in der FA die Luft wieder so sauber und so schön und alle feiern die Dummheit von uns leidtragenden und ubergangenen Bürgern!
Die nächste Wahl wird kommen. Das sage ich mal an alle Parteien, die dies mit verbrochen haben.
...dann wäre es jetzt wohl der richtige Zeitpunkt um Kissing in ein Bad Kissing umzubenennen.
Los Wolfi, streng dich an, das schaffst du auch noch!
Wer kann denn sonst noch mit einer so guten Luft konkurieren? Wir haben es doch wieder schwarz auf weiß in unserer geliebten FA und sogar in der AZ lesen können.
Na, lieber Herr Haupt, wie gehen die Geschäfte? Schleppend?
Keine Sorge.
Manfred-Anton Schlicken-Wolf stehen Ihnen bei.
Die merken gar nicht, dass sie mit ihrer plumpen Reklame die Kundschaft nur abstoßen.
Menschliche Leichen verbrennen ist was für Barbaren und bleibt ein unappetitliches, abstoßendes und ekelhaftes Gewerbe.
Vor allem, wenn es in einer solchen Umgebung wie in Kissing geschieht.
Dazu der erlogene Name "Krematorium am Auenwald".
Alles andere hätte besser gepasst und wäre vor allem ehrlich:
am Gülleacker
am Zementsilo
an der Eisenbahn
am Gaslager
Man muss sich nicht wundern, wenn die meisten Bestattungsunternehmen um diese Leichenverbrennungsanlage im Gewerbegebiet einen weiten Bogen machen.
Die müssen sich eben auch nach ihrer Kundschaft richten.
Und inzwischen wissen auch die Menschen weit und breit, dass dieses Krematorium gegen den Willen der Bevölkerung durchgedrückt wurde. Es ist eben nicht entscheidend, ob der Betreiber und sein Dorfbürgermeister mit dieser Giftschleuder "sehr zufrieden" sind.Auf die Menschen kommt es an!
Menschliche Leichen zu verbrennen verlangt ein Mindestmaß an Respekt und Pietät.
Daran fehlt es in Kissing ganz gewaltig.
Da haben Sie tüchtige Kumpel als Unterstützer, Herr Haupt:
Ein "Redakteur", der sich darum kümmert, dass die Auflage in den Keller geht.
Und ein "Bürgermeister", der die Schulden der Gemeinde und damit seiner Bürger in schwindelerregende Höhen treibt und dann jammert, dass er für Kindertagesstätten kein Geld hat.
Das sind zwei tolle Geschäftsleute und hervorragende Werbeträger.
Was ist Kissing für ein mieses Dorf geworden. Ohne Zentrum, ein hässliches Bauwerk ans andere drangepappt, keine weiterführende Schule, die Vereine bluten aus und viele Bürger wenden sich ab. Der Bürgermeister, der eigentlich für alle da sein sollte, ist in erster Linie Parteifunktionär. Wo gibt es sowas, dass der Bürgermeister zugleich Ortsvorsitzender der SPD ist. Wie vor vielen Jahren weit im Nordosten.
Und so ganz nebenbei ersticken die Bürger im Westen Kissings in Dreck und Gift und sind einem Lärm ausgesetzt wie sonst nirgends.
Das sind die Leistungen, auf die Wolf stolz sein darf.
Der Herr Schlickenrieder schreibt dem Herrn Haupt sein Geschäft kaputt. Und macht den Bürgermeister Herrn Wolf lächerlich.
Leichen aus München.
Genau darauf haben wir gewartet.
Jetzt lassen sie die Maske fallen.
Wo ihnen das Wasser am Hals steht.
Die Kissinger Leuchenverbrennung kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus.
Das ist nicht gut fürs Geschäft, lieber Herr Haupt.
Und nicht gut fürs Dorf, Herr Wolf. Die Bestatter werden Ihnen schon sagen, wo es lang geht.
Das Geschäftliche rund um diese Anlage interessiert keinen.
Viel interessanter ist, dass wir jetzt endlich wissen, dass Gifte austreten, und zwar beim ganz normalen Betrieb. Was ist, wenn die Anlage überhitzt und versagt?
Glaubt der ignorante Bgm. immer noch, dass da oben nix rauskommt?
Ich kann diese Grinse nicht mehr sehen.
Nehmt dem Schlickenrieder schnell die Feder aus der Hand.
Damit wieder Friede herrscht.
Die meisten Menschen wollen nicht jeden zweiten Tag an ihr letztes Stündlein erinnert werden.
So gewinnt man keine Leser.
Das beschleunigt nur den Niedergang
dieses Revolverblättchens.
Leichen aus
MÜNCHEN
werden in
KISSING
verbrannt.
Wir schlucken das Gift.
Gift ist und bleibt Gift.
Auch wenn es unterhalb irgendwelcher technischer Grenzwerte ist.
Wolf grinst dazu.
Warum wehren sich die Menschen nicht?
Haupt und Wolf sind zwei scheinheilige Brüder.
Sie wollen der Konkurrenz genau das verbieten, was sie selber betreiben:
LEICHENTOURISMUS
von MÜNCHEN
nach KISSING.
Die beiden merken gar nicht, wie dämlich sie sind.
Dumm. Dümmer. Kissing!
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