Mittwoch, 16. Mai 2012

Zu dem gestrigen FA Bericht

"...die schimpfenden Bürger stören ihn..."
Dieses Zitat stammt aus dem von uns gestern hier veröffentlichten Artikel.

Interessant! Denn bisher haben ihn die Proteste seiner Bürger herzlich wenig interessiert!
1600 Stimmen waren ihm nichts wert.
Wir bezweifeln, dass diese schimpfenden Bürger ebenfalls mit 1600 Unterschriften Protest eingelegt haben?
Eine Demonstration am Rathausplatz abgehalten haben?
Aber scheinbar, sind das die Stimmen von wichtigeren Bürgern, als die von uns 1600 Unterschriftleistenden...

Und ein weiterer Punkt in dem wieder mal journalistischem Meisterwerk des Hr. S..

..."Hospizbewohner machen Besuchsfahrten..."?
Hört sich nach ganzen Massen an und nicht nach einem oder zwei.
Im Ernst?
Todkranke Menschen, die in ein Hospiz ziehen, um in Würde und mit liebevoller Pflege sterben zu dürfen, machen Besuchsfahrten in ein Krematorium?
DAS sollen wir glauben?




9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Verlogene Bande.

Anonym hat gesagt…

Herr Haupt,

Sie und Ihr Gewerbe sind hier in Kissing nicht erwünscht.
Hauen Sie endlich ab.
Und nehmen Sie Ihren Busenfreund Manfred Wolf gleich mit.

Anonym hat gesagt…

In Kempten war der Betreiber Banker. In Sinsheim Steuerberater.
Nach was für Kriterien sucht sich Metalltechnik denn seine "Investoren" aus und man braucht keinerlei Vorkenntnis?
Hier ist es ein 50-iger dem wahrscheinlich keine andere Wahl mehr blieb als in Bayern Leichen zu verbrennen. Schlechte Zukunftsperspektiven in dem Alter.
Warum baute er das Krematorium nicht vor seiner Haustüre?

Anonym hat gesagt…

http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/trossingen/rund-um-trossingen_artikel,-Talheimer-lehnen-das-Krematorium-ab-_arid,5253432.html
Das sind mal Aussagen von einem Bürgermeister! Nicht so wie unserer.

Kann der Manni lesen? hat gesagt…

Das mit dem Bestattungsvertrag ist schon der Hammer.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Rätsel zu lösen.
1. Wolf kann nicht lesen.
2. Wolf will nicht lesen.
3. Wolf liest nicht, was er unterschreibt.
4. Wolf versteht nicht, was er unterschreibt.
5. Wolf sagt nicht die Wahrheit.
Suchen Sie sich die passende Lösung heraus. Mehrfachnennungen sind zulässig.

Anonym hat gesagt…

Die Zusammenarbeit zwischen einem seriösen Bestattungsunternehmen und einem Krematorium ist eine Vertrauenssache, so dass die Zusammenarbeit häufig über viele Jahre Bestand hat. Die ersten privaten Kremas wurden von den Bestattern dankbar angenommen, da diese gegenüber den kommunalen Einrichtungen, deutlich dienstleistungsorientierter und flexibler waren (Terminvergaben, etc.)Die Kommunalen haben heute nachgezogen - keine üble Nachrede...

In der jüngeren Vergangenheit wurden aus unserer Sicht (Bestatter) unnötige Standorte eröffnet! Niederländische Investorengruppe mit der Stadt Memmingen in Memmingen, Mainburg, jetzt auch Kissing - und weitere sind in Planung. Einer verdient immer - wer? der die Anlagen baut!
Und es werden weitere Bürgermeister mit diesem Thema kontaktet...z.B.: Erding - auch durch die Niederländer...- übrigens plante man den Bau ca. 100Meter vor der Therme - kein Kommentar

Doch ein Kommentar - wie dumm kann Politik sein - wie unendlich dumm

Es bestehen bereits jetzt deutliche Überkapazitäten, so dass neugegründete Standorte den Break Even nicht erreichen - ganz simpel - sie arbeiten mit Verlusten und deshalb muss mit allen Mitteln akquiriert werden.

Das Argument eures Bürgermeisters, dass er die Fahrten nicht gerne sieht verstehe ich nicht! Da ja auch die Münchner-Bestatter bereits kommen - Fahren die nicht? Ganz einfach: Ohne, dass ein enormer geographischer Radius durch den Kissinger Krema-Betreiber akquiriert wird, wir er nie profitabel arbeiten können.

Warum fahren manche Bestatter von heute auf morgen zu einem neuen Krema. Ohne Namen nennen zu dürfen - manche haben einfach ihre Rechungen beim alten Partner nicht mehr bezahlen können, so dass der ein oder andere ausweichen muss!!!

Ein Krema mit einem Ofen sollte für einen ordentlichen Bestatter immer kritisch hinterfragt werden. Zumindest sollte er sich davon überzeugen, dass wenn die Anlage in Revision geht (Wartung, etc...), seine dem Krema überlassenen Verstorbenen, nicht mit Sattelschleppern - wie Viehtransporte - in ein Ersatzkrema verbracht werden.

Wir erleben in der kürzeren Vergangeheit ein massives Vorgehen von Investoren zum Thema Krematorium - ohne dass ein quantitativer Bedarf besteht. Nach der ersten Anlaufzeit stellt man fest, dass die Prognosen deutlich unterschritten werden.....und dann...dann läuft es ab wie bei euch....

wichtig: Ein Krematorium sollte von Anfang an eine Auslastung haben, da der Energieaufwand bei einer geringen Auslastung deutlich höhrer ist!

vieleicht später merh zu diesem Thema.

Anonym hat gesagt…

Einem "Kaiser" aus der Ferne ist es egal was die Bevölkerung denkt. Das Geld lenkt sein Tun.
Ein dummer "König" aus Kissing wurde geblendet und spottet über seine Bürger, weil sein IQ nicht mehr hergab und er das schnelle Geld roch!
Aber es kommt kein Geld sondern nur Schande!
Jagt den König aus dem Lande.

Anonym hat gesagt…

Das Auenwäldchen lag im ja schon immer sehr an Herzen. Vor allem das Auenwäldchen auf der anderen Seite der Bahngleise.

Anonym hat gesagt…

Warum kommt denn vom Wolf nicht mal ein neuer Werbevideo von Kissing in dem er auch die tollen Errungenschaften wie das Krematorium anpreist?
Das lädt doch bestimmt junge akademische Familien ein seinen Wohnsitz nach Kissing zu setzen?
Oder lassen sich diese Leute nicht gerne vergiften?