Dienstag, 10. Januar 2012

Wir freuen uns,  einen neuen satirischen Beitrag, der uns zur Verfügung gestellt wurde, veröffentlichen zu dürfen.

HIER gehts lang, gleich der erste Eintrag.
Viel Spaß!

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Na sowas!
Die CSU sagt im Ausschuss, dass sie über den Haushalt der Gemeinde und die geplante Neuverschuldung noch einmal nachdenken will.
Der Bürgermeister Wolf flippt aus.
So ist es recht!!
Bald werden die Schwarzen den Schwanz wieder einziehen.
Es wird Zeit, dass Wolfi mal wieder eine Winterklausur veranstaltet.
Damit wieder Zucht und Ordnung in den Sauhaufen von Gemeinderat einkehrt.
Oder verlassen die Ratten allmählich das sinkende Schiff?
Bei dem Schuldenstand wäre das kein Wunder.

Anonym hat gesagt…

Haben Sie es gelesen?
In Augsburg soll ein Ratsbegehren über ein Wasserkraftwerk am Hochablass stattfinden.
Was hat das mit Kissing zu tun?
Ganz einfach:
Begründung von OB Dr. Gribl (CSU):
Er möchte keine Politik über die Köpfe der Bürger hinweg machen.
Und: Man kann mit "reinen Sachentscheidungen" nicht einfach über "emotionale Betroffenheiten" hinweggehen.
Herr Dr. Gribl ist ein kluger Mann und wird noch lange OB in Augsburg sein.
Ganz anders in Kissing.
Herr Wolf (SPD) ist ein politischer Dummkopf.
Er haut 1.600 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern gegen das Krematorium unter den Tisch.
Deshalb sind seine Tage als Bürgermeister von Kissing gezählt.
Und weil er das ahnt, ist er so unbeherrscht und krätzig.

Anonym hat gesagt…

Satire ist gut.
Realität ist beschissen.

Der Schmiergeldler hat gesagt…

Tja Wolfi. Gewöhn Dich mal an Gegenwind wenn Du 2014 mit nur noch drei roten Hanserln in der Opposition sitzt oder bist Du dann schon nach Mallorca ausgewandert?
Du hast Kissing verraten und verkauft und willst weiterhin Gewerbe was das Zeug hält.
Stimmt aber eigentlich. Bei uns ist es sowieso schon egal hier. Immer her mit dem Gift und dem Verkehr.

Ich denke, ich glaube, ich meine aber ich weiss gar nichts hat gesagt…

Er hat meine Dagegenstimme beim Krematorium nicht gewertet, also bekommt er meine Stimme auch bei der nächsten Wahl nicht.
Er und seine Abnickerpartei der SPD muß weg hier aus Kissing, ansonsten droht und noch mehr Ausverkauf.
Wozu will er die Strasse am alten Bahnhof?
Um noch mehr Gewerbe und noch mehr Verkehr in den Ort zu holen.
Es gäbe auch andere Möglichkeiten Kissing aus den Schulden zu holen, aber mit so einem unfähigem Team geht da nicht.

Anonym hat gesagt…

Die Friedberger Allgemeine berichtet ja sicherlich über die besagte Ausschuss-Sitzung. Bin ja gespannt, wie es Schlickenrieder den Lesern wieder verkauft ....