Oder
„Was ist denn heute nur mit Ihnen los? Die letzten 12 Jahre hat‘s doch auch immer geklappt.“
Am vergangenen Donnerstag tagte im Kissinger Rathaus die Haupt-und Finanzausschusssitzung.
Und es wurde wieder mal bewiesen, wie wichtig es ist, dass Bürger daran teilnehmen.
Es gab einige interessante Dinge, die wir Ihnen nun in Auszügen hier berichten wollen.
Am vergangenen Donnerstag tagte im Kissinger Rathaus die Haupt-und Finanzausschusssitzung.
Und es wurde wieder mal bewiesen, wie wichtig es ist, dass Bürger daran teilnehmen.
Es gab einige interessante Dinge, die wir Ihnen nun in Auszügen hier berichten wollen.
Zum einen ging es um eine Summe von 10 000,-€, welche unser Bürgermeister vom Gemeinderat bewilligt haben wollte.
Er hatte eine „Idee“ von einem Kongress mitgebracht und möchte diese nun gern in Kissing umsetzen.
Auf die Frage einer Gemeinderätin, welche bei der letzten Vorbesprechung des Gemeinderates nicht anwesend war, um was es sich denn bei dieser Idee denn nun genau handle, gab der Bürgermeister keine genaue Antwort. Lediglich, dass er hier öffentlich nicht darauf eingehen wolle.
10 000,-€ und wir dürfen es nicht wissen…
Des Weiteren ging es um die Bewilligung einer Summe von ca. 400 000,-€ für Grundstückkäufe. Bisher hatte Kissing hierfür 100 000,-€ bereitgestellt.
Warum dieses Jahr 300 000,-€ mehr bewilligt werden sollten, wollte ein Gemeinderat wissen.
Wieder eine sehr eigenwillige Antwort unseres Bürgermeisters, sinngemäß:
„ Wir haben etwas vor, was ich hier nicht öffentlich sagen kann. Sie müssen wie bisher auch der Verwaltung vertrauen.“
Äh, müssen wir das? Können wir das noch?
Als ein weiterer Punkt stand die Bewilligung des Kaufes von zwei Wohncontainern auf der Tagespunktordnung.
Eine Gemeinde hat eine Daseinsvorsorge zu leisten, für Obdachlose oder in Not geratene Bürger.
Diese beiden Container sollen 20 000,-€ kosten.
Also rein die Anschaffung. Da sind noch nicht die Kosten für die Erschließung mit Wasser und Strom, Zufahrt, sowie Unterhalt und Pflege mit eingerechnet.
Ein Gemeinderat erbrachte den Einwand, ob man stattdessen für diese Fälle nicht eine Wohnung anmieten könnte oder ein Hotel, da er keinen geeigneten Platz für die Unterbringung dieser Container wisse.
Herr Wolf meinte daraufhin nur lapidar: „Das lassen Sie mal unsere Sorge sein.“
Auch meinte unser Bürgermeister, dass kein Hotel einen Obdachlosen beherbergen würde.
„Die will doch keiner haben!“
Die Gemeinderäte waren nicht überzeugt von der Containeridee.
Herr Wolf: „ Wir brauchen aber doch für eine Familie, die Ihr Heim durch einen Brand verloren hat, eine Unterkunft.“
Gemeinderat: „Ja, die können dann ja ins Hotel.“
Dieser Meinung schlossen sich die Mehrheit der Gemeinderäte an.
Auch kam der Vorschlag, sich die Container mit Mering zu teilen (in Mering stehen bereits einige Container).
Herr Wolf war der Meinung: „Wir würden keine von Mering nehmen, Die würden unsere auch nicht nehmen.“
Hierbei gibt es wohl eine Kostenregelung, die besagt, dass die aufnehmende Gemeinde, die Kosten tragen muss. Allerdings gibt es die Möglichkeit, vertraglich fest zulegen, dass die Heimatgemeinde Kostenträger ist.
Ein weiterer Punkt der Sitzung war die Summe von einer knappen Million Euro insgesamt, welche Kissing erst einmal komplett selber tragen müsste, um den Lückenschluss hinter dem O+K Gelände bewerkstelligen zu können und somit den alten mit dem neuen Bahnhof zu verbinden.
Der künftige Besitzer solle dadurch die Teilgrundstücke an Gewerbetreibende leichter veräußern können. Damit würde die Attraktivität Kissings steigen.
Ja, aber sicherlich nicht für Familien, sondern Gewerbe- und Industrietreibende.
Wir erinnern uns: „Mir ist jedes Gewerbe recht.“
Weiters ging es um die Anschaffung zweier Traktoren für die Paartalhallengelände und den Bauhof.
120 000,-€ sollen diese beiden Traktoren kosten. Zur Mitfinanzierung soll der 4 jährige Traktor, den Kissing bereits besitzt, verkauft werden. Dieser befindet sich jedoch häufig in Reparatur.
Doch vorher wäre es nicht schlecht, noch neue Zusatzgeräte für den alten Traktor zukaufen, um ihn dann besser veräußern zu können.
Also, wir kaufen neue Zusatzgeräte, um dann einen Traktor, welcher ständig kaputt ist, besser verkaufen zu können?
Die alten Geräte wären kompatibel zu den neuen Traktoren.
Ein Gemeinderat erfragte, warum die Anschaffung von 2 neuen Traktoren erforderlich sei.
Seitens des Bauamtsleiter, des Kämmerers und Herrn Wolf konnte hierzu keine eindeutige oder befriedigende Antwort gegeben werden.
Hr. Schatz meinte, Ersatzteile für den jetzigen Traktor seien sehr kostspielig, da es dieses Model nur 4- oder 5-mal in Deutschland gäbe.
Der Gemeinderat meinte darauf sinngemäß: „Ja ganz gut. Diesen Traktor hatten Sie uns vor 4 Jahren doch wärmstens empfohlen.“
Die Lösung lautet nun:
1 John Deere Traktor + Geräte für ca. 70 000,-€
Der alte Traktor wird ohne neue Geräte verkauft.
Überhaupt fiel auf, dass der Bauamtsleiter und der Kämmerer nicht besonders gut vorbereitet waren, was ihre vorgestellte eigene Haushaltsplanung betraf, da sie die vielen Fragen der Gemeinderäte oft nur unzureichend bis gar nicht beantworten konnten.
Es gab den bereits oben erwähnten, wie wir finden besonders schönen Ausspruch unseres Bürgermeisters:
„ Was ist denn heute nur mit Ihnen los? Die letzten 12 Jahre hat‘s doch auch immer geklappt.“
Aus dieser Aussage schließen wir, dass es bisher üblich war, Gelder auf Vorschläge des Bürgermeisters und seiner Verwaltung, ohne große Nachfrage zu bewilligen und es schien ihm eine vollkommen neue Erfahrung zu sein, dass erst kritisch hinterfragt wird, bevor Gelder bewilligt werden.
Überhaupt fiel auf, dass Herr Wolf zwischenzeitlich äußerst gereizt wirkte, über die Nachfragen seines Gemeinderates.
Wie Sie sich vielleicht denken können, begrüßen wir von der BI 2 dieses kritische Hinterfragen des Gemeinderates. Dadurch konnte Kissing eine nicht unerhebliche Kostensumme erspart werden, die ohne diese Bedenken in unseren Augen einige Male sinnlos verbraten worden wäre.
Deshalb ist es so wichtig, diesen Sitzungen beizuwohnen, welche mitunter nicht nur interessant sein können, sondern auch ausgesprochen unterhaltsam ;)
Das durch diese nicht totale Akzeptanz des Haushaltplans gesparte Geld, würde die CSU gerne zur energetischen Sanierung der „Alten Schule“ verwenden um somit Kissing ein Stück Kulturgut auf lange Sicht bewahren zu können.
Dies soll nun einem Architekten zur Planung übergeben werden.
21 Kommentare:
Wie sagte Herr Wolf damals bei uns in der Kindergartengruppe;" ich habe gute zwei Jahre gebraucht bis der Gemeinderat regierungsfähig wurde"
Dann wird mir jetzt einiges klar.
Dieser Mann hat wohl zu tief ins Glas geschaut, oder ist ihm das Ablichten mit Mario Adorf auf dem Kongress in Düsseldorf in den Kopf gestiegen??
10.000 Euro, ja für was denn????
Mann, wenn ich 10.000 Euro für ein Hirngespinst bei meiner Bank nachfrage wollen die auch wissen wofür!!!
Wo uns das hinführt wenn wir ihm und seiner Verwaltung vertrauen schenken, hat man uns ja schon bewiesen - ins NIRWANA!!
Sorry, aber der tickt doch nicht mehr richtig!!!!
Tja Herr Wolf,
wie es scheint wurden die schlafenden Hunde geweckt! Ja was ist den heute mit ihnen los? Ja sind mucken auf, halten den BÜrgermeister an der kürzeren Leine - von wegen Geld für dies uns das, wofür, na das erzähl ich euch wenn´s denn ausgegeben ist?? Pustekuchen -Stück für Stück werden sie demontiert Herr Wolf -
Ergebnis: Bürgermeister Wolf ist kein Wolf mehr sonder eine kleines Wölfchen und bald schon kein BÜrgermeister mehr!!
Wie sagts die Werbung: i c h f r e u m i c h d r a u f !!!!
So so, der Bürgermeister hat also wieder "Ideen".
Die Steuerzahler müssen dafür bluten.
Schenkt ihm doch endlich einmal eine Sandkasten.
Einen solchen hat er als Kleinkind wahrscheinlich nie gehabt.
Wir Bürger und die ganze Gemeinde Kissing müssen das büßen.
Anscheinend merkt allmählich auch der Gemeinderat, welche Rolle er lange Jahre zu spielen hatte.
Er musste die Sandkastenspiele eines Herrn Wolf absegnen und durchwinken.
Es wird höchste Zeit, dass diesem Spieler das Handwerk gelegt wird.
Gott sei Dank ist die Bevölkerung von Kissing auch nach 16 (!) Jahren Manfed Wolf immer noch nicht "regierungsfähig" geworden.
1.600 Unterschriften von erwachsenen Menschen beweisen es.
Reden Sie mal mit den Leuten, die nicht zu den Empfängen des Herrn Wolf eingeladen werden (warum eigentlich nicht?). Da sitzen sowieso immer die gleichen in der ersten Reihe, die Wichtigtuer und die Funktionäre.
Reden Sie mit der "schweigenden Mehrheit"!
Die freuen sich auf den Tag, wo sie diesen Polit-Rentner endlich absägen dürfen.
Liebe BI, bitte nennt doch auch die Namen der Gemeinderäte, die es gewagt haben dem Herrn zu widersprechen. Es ensteht langsam der Eindruck, daß die Herrschaften aus gewissen Fraktionen (CSU usw.) merken, daß ihnen für die nächste Wahl der Wind ins Gesicht bläst. Aber die Bürger können ganz beruhigt sein, die ziehen trotzallem am gleichen Strang wie der sich Bürgermeister nennende "Demokrat".Darum müssen sie alle verschwinden.Übrigens, heute Morgen hat es wieder nach der "Wolfanlage" bis hinauf zum Bahnhof und bis zur St.Bernhardstr. Der Qualm aus dem Schornstein war auch nicht ohne.So richtig umweltfreundlich.
Zu Anonym 4.32
ich habe leider das Wort gestunken vergessen. Das wird im Frühjahr und Sommer ja bestimmt ganz interessant. Und lest doch einmal den Artikel in der heutigen Stadtzeitung. Dort sitzen scheinbar die gleichen Schmierfinken wie bei der FA.
Ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen. Heute Früh hat es bestialisch gestunken, als ich aus dem Haus bin (5:50 Uhr). Außerdem habe ich in der StadtZeitung gestern eine ganze Seite mit einem Bericht des Herrn Haupt erspäht und gespannt gelesen. Er plant erneut einen "Tag der Offenen Tür". Zum Nachlesen hier der Link: (Artikel letzte Seite)
http://epaper.media-guides.de/data/12/88/6368/7966/0412_1_ausgabe131.pdf
Ein Wölfchen Elend ist das nur noch!
Und allen Leuten die nach Namen und Parteien schreien kann ich nur eines sagen:
Kommt selber mit in die Sitzungen! Das sollte euch eure Gesundheit und die eurer Kinder eigentlich schon wert sein
Ich kann nur jedem Kissinger Bürger ans Herz legen:
Bitte geht zu den Gemeinderats- bzw. Ausschuss-Sitzungen. Man hat zwar kein Rederecht, aber hier erfährt man so manches ....
Lieber "Wolf brennt lichterloh" Kommentator, vielleicht gibt es in Kissing Menschen, die aus guten,persönlichen Gründen solche Sitzungen bewußt meiden. Vielleicht sollten einmal die Kommentarschreiber antreten, die Wolf im vergangenen Jahr anzeigen wollten. Denn wenn diese Sprüche wahr geworden wären, wäre der Herr schon nicht mehr im Amt.
Enttabuisierung? Von was? Das wir Kissinger im Neubaugebiet von Anfang an belogen und betrogen worden sind? Dieser Haupt aus Gärtringen hat in Mering damals be"hauptet" er würde nie gegen den Willen der Meringer etwas bauen wollen. Bei uns in Kissing ist es egal, da ein paar Fahnentreue immer dem Bürgermeister hinterherlaufen. Es springt ja auch immer mal ein Geschäftchen oder eine Anstellung für die Familien raus. Die Gefälligkeitsdelikte mal ganz außen vorgelassen!
Anfangs Abgaswerte gegen Null; dann werden 10% in die Umwelt abgegeben und nun steht da was von 80% unter den Gesetzesvorgaben.
Das diese Gesetzesvorgaben ein Witz sind, weiß aber jeder aus der Krematoriumsbranche.
Warum stinkt es dann immer so ekelhaft bei uns in der Gegend und was kommt noch alles durch?
Pietätlos ist so eine Anlage in einem Gewerbegebiet auf alle Fälle und eine kulturelle Anlage, wie sie hier in der Stadtzeitung als Werbeseite ja beschrieben beschrieben wurde, ist in einem Gewerbegebiet in Bayern eigentlich gar nicht zulässig.
Was zahlt denn Haupt für so einen halbe Seite?
Hat er so eine Volksverdummung denn schon nötig?
Kein Wunder das in dieser Zeitung, wie auch in der FA, nur das Beste steht.
Beiss nicht in die Hand die Dich füttert? Aber dann sollte sich so etwas nicht Zeitung nennen sondern nur Werbeprospekt!
Zum Verfasser des Berichtes in der Paartaler Stadtzeitung, Herrn Robert Edler: Nach meinen Recherchen ist er Chefredakteur der Aichacher Zeitung und ist sicherlich sehr froh darüber, dass diese Giftschleuder nun endlich in Kissing steht.
Aichach hatte abgelehnt, zur Erinnerung!
Da kann Herr Edler eine halbe Seite Werbung für eine gewerbliche Verbrennungsanlage wohl mit ruhigem Gewissen verbreiten?
Ich hoffe nur, dass Herr Haupt für diese Schmiererei auch bezahlen musste.
Herr Haupt hofft auf ein entkrampftes Verhalten seitens der Bevölkerung. Ich bin weder Herrn Haupt, noch den daran Beteiligten wohlgesonnen als "eine" von der Kissinger Bevölkerung und mit einem Tag der offenen Tür wird meine Akzeptanz nicht besser. Ich habe die Anlage einmal gesehen und das war schon einmal zuviel.
Es ist schon seltsam, alles in Deutschland ist mit Standards, Regeln und Gesetzen ausgestattet, nur hier darf ein "einfacher" Elektrotechniker mit Feuer und Gas werkeln ohne zusätzlich Ausbildung.
Gestern morgen hat es übel gestunken, der "Wasserdampf" ist über die B2 Richtung Lindenau gezogen und ich bin genau rein gefahren - ÜBEL stinkt der "Wasserdampf".
Ehrlich gesagt, hoffe ich, dass er pleite geht. So eine Anlage soll sich gewerblich nicht rentieren.
Auszug aus www.bestattungsinformationen.de:
"Asche eines verstorbenen Menschen“ umfasst demnach grundsätzlich alle Arten von Verbrennungsrückständen – also auch jene mit dem menschlichen Körper zu Lebzeiten fest verbundenen fremden Bestandteile, die nicht verbrennbar sind und als Verbrennungsrückstand verbleiben. Laut Richterspruch muss künftig das Zahngold nach der Einäscherung in die jeweiligen Urnen gegeben werden. Alles andere sei ein „verachtenswerter Eingriff in den postmortalen Persönlichkeitsschutz“.
Herr Haupt wiederholt immer wieder, dass alles sehr pietätvoll sei. Wieso missachtet er dann jedoch geltendes Gesetz und spendet was nach den Ein-
äscherungen an Zahngold oder anderen Edelmetallen zurückbleibt, an karitative Einrichtungen in Kissing und der näheren Umgebung?
DIES GEHÖRT DEM VERSTORBENEN UND MUSS MIT IN DIE URNE, Herr Haupt! Sie haben wohl Ihre Hausaufgaben im "Unterrichtsfach Pietät" nicht gemacht.
Schamlos und skandalös ist das und noch schamloser ist die Berichterstattung wieder. Dass das Zahngold entnommen wird und öffentlich zugegeben, dem sollten die Reporter mal auf den Grund gehen.
Hallo liebe BI 2,
danke für die ausführlichen Berichte aus den Gremien des Gemeinderates.
Ich war zwar noch bei keiner Sitzung dabei, habe aber den Eindruck - noch bin ich ein treuer Leser der Augsburger Allgemeinen - dass die Presse viele Dinge gar nicht schreibt?? Von aggressivem Verhalen kann man da nichts lesen - warum nehmen die den Bürgermeister immer in Schutz?
Bitte macht mit dieser Berichterstattung weiter! Dann werde ich vielleicht sogar die Zeitung kündigen.
Mit Wolf geht es rasant zu Ende.
Sogar sein Parteifreund und Fraktionschef Ronald Kraus(SPD) lässt ihn in öffentlicher Sitzung voll auflaufen.
Die SPD merkt, dass sie entweder mit Wolf untergeht oder sich einen neuen Häuptling suchen muss.
Das ist in Kissing los.
Und unser Manni sitzt mit Mario Adorf an der Bar.
Der arme Mario.
Das hat er in seinen alten Tagen auch nicht verdient.
Zahngold gehört in die Urne.
Alles andere erninnert an vergangene Zeiten in Deutschland.
Dies Gold begleitete einen Menschen bis in den Tod und ihr Kissinger wollt davon profitieren? Was kommt dann als nächstes?
Die Kirche ist dabei, wie schon einmal. Da fällt dann für die eine oder andere Einrichtung der Kirche wohl auch etwas ab.
Was sind denn karritative Zwecke in Kissing? AWO = Wolfs SPD-Stützpunkt? KSC?
Deshalb war er auch sofort FEUER und FLAMME dafür. Das ist der Grund warum manch Gemeinde sich gegen ihre Bevölkerung stellt.
Ihnen wird das von den Verkäufern so einer Anlage versprochen und sind mit Geld bzw Gold geblendet.
Insgesamt 5000 Euro stehen im Haushaltsplan Kissing für die Kirchen als besondere Verwendungen/ Sonstiges zu. Wofür?
Die Kirche hat doch wirklich genug Geld und nimmt in Kissing genug Geld durch Spenden usw ein. Fenster, Glocken usw wurde alles durch Spenden und Feste von vielen fleißigen ehrenamtlichen Mitarbeitern gestemmt.
Ob die hunderttausende Euro nicht besser hätten angebracht werden können, sei dahingestellt.
An Alter Kissinger. Da haben Sie vollkommen recht, aber wie man an einigen Beispielen hier in Kissing sieht kann einem dieser Mann und seine Günstlinge ziemlich Ärger machen. Entweder wird man auf der Kissing.de oder in der Friedberger Allgemeinen angeprangert, wenn man seinen Unmut öffentlich Kund tut. Und genau diese SED-Gangart verhindert, das sich einige Leute trauen offen ihre Meinungen auch gerichtlich zu vertreten.
Im Rathaus herrscht Angst vor diesem Choleriker, der Privat von Geschäftlich schon lange nicht mehr unterscheiden kann und die meisten Personen unter Druck setzen kann.
Als Gewerbetreibender aus Kissing kann ich es mir leider nicht leisten meinen Lebensunterhalt zu riskieren, obwohl wir alle wissen das dieser Mann sehr schlecht für unsere Gemeinde ist!
So kenne ich den Manni.
Weil er keine Wohncontainer für Obdachlose kriegt, bedroht er den Gemeinderat. Wie ein kleiner trotziger Bub.
Genauso war er immer schon. Wenn er was nichr gekriegt hat, hat er gebrüllt und eine rote Birne gehabt. Eine Tracht Prügel hat da immer gut geholfen! Was ist das für ein Verhalten? Senil oder doch immer noch infantil?
Dem Gemeinderat kann man nur empfehlen: Weiter so! Aber übertreibt es nicht. Sonst müsst ihr alle wieder in die Winterklausur.
Kabarett im Rathaus. So was gibts halt nur bei uns in Kissing.
Soeben wurde im Fernsehen über die Abwahl des Bürgermeisters Sauerland - das war Osnabrücks Bürgermeister, der sich einen Dreck um 21 Tote scherte als bei der Love Parade gegen sämtliche Sicherheitsmassnahmen verstossen wurde und er dennoch deren Druchführung genehmigte.
In Sinsheim haben sie Herrn Kessler (OB der Stadt) mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt, weil er ein Krema genehmigt hatte.
Bald ist Wahl in Kissing - Leute haut den Wolf auch hinaus - er ist einfach untragbar!!!!!!
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