Hoppala!
Feuer im Krematorium Toter zu dick!
Der 200 Kilogramm schwere Leichnam war zuviel für den Ofen im Krematorium Seewen. Der Körper entflammt und legt die Rauchgas-Reinigung lahm. Es kommt zum Brand.
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Flammen schiessen aus dem Ofen, schwarzer Rauch steigt aus dem
Kamin: Bei der Kremation einer 200-Kilo-Leiche spielen sich am
Mittwochmorgen in Seewen SZ dramatische Szenen ab.
«Die Leiche hatte einen sehr hohen Fettanteil, höher als gedacht», sagt Dany Weber, Bauadministrator des Bezirks Schwyz. «Deshalb verbrannte die Leiche fast wie eine Fackel – und die Temperaturen stiegen blitzschnell an.»
Es wird zu heiss für die Rauchgas-Reinigungsanlage des Krematoriums. Sie schaltet sich automatisch ab. Sekunden später züngeln die Flammen aus der Ascheentnahme-Klappe des Ofens. Und beschädigen laut dem «Boten der Urschweiz» Kabel der Ventilationssteuerung.
Kurzschluss! Die Umleitung des Rauchs zum ungefilterten Kamin klappt nicht.
«Der Betriebsleiter reagierte richtig. Er griff zum Feuerlöscher, konnte die Flammen eindämmen und die Klappe schliessen», sagt Weber. Weil der Sauerstoff knapp ist, steigt schwarzer Rauch aus dem Kamin. Jetzt muss die verrusste Decke des Ascheentnahme-Raums neu gestrichen werden.
Das Krematorium konnte jedoch den Betrieb am Mittwochnachmittag wieder aufnehmen.
Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/toter-zu-dick-id1851661.html
«Die Leiche hatte einen sehr hohen Fettanteil, höher als gedacht», sagt Dany Weber, Bauadministrator des Bezirks Schwyz. «Deshalb verbrannte die Leiche fast wie eine Fackel – und die Temperaturen stiegen blitzschnell an.»
Es wird zu heiss für die Rauchgas-Reinigungsanlage des Krematoriums. Sie schaltet sich automatisch ab. Sekunden später züngeln die Flammen aus der Ascheentnahme-Klappe des Ofens. Und beschädigen laut dem «Boten der Urschweiz» Kabel der Ventilationssteuerung.
Kurzschluss! Die Umleitung des Rauchs zum ungefilterten Kamin klappt nicht.
«Der Betriebsleiter reagierte richtig. Er griff zum Feuerlöscher, konnte die Flammen eindämmen und die Klappe schliessen», sagt Weber. Weil der Sauerstoff knapp ist, steigt schwarzer Rauch aus dem Kamin. Jetzt muss die verrusste Decke des Ascheentnahme-Raums neu gestrichen werden.
Das Krematorium konnte jedoch den Betrieb am Mittwochnachmittag wieder aufnehmen.
Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/toter-zu-dick-id1851661.html
3 Kommentare:
Schweizer Schweinerei!
In Kissing kann das natüüüürlich niiie passieren. Da ist alles gaaanz anders.
Dafür bürgt schon unser Maaaanni Wolffff.
Pietätvoll gleich neben der Autobahn A4 und Gewerbegebiet.
In Kissing neben der 4-Spurigen Bahnlinie und Gewerbegebiet.
So ist das wenn ein Bürgermeister sein Tafelsilber in Form von Grundstücken verramscht hat. Dann kommt jedes schlechte Gewerbe in die Ortschaft.
Fraglich nur warum Kissing 2012 mal wieder die absolute Rekordverschuldung hat. Wo ist das ganze tolle Gewerbeeinnahmengeld denn hin?
Jahre zurückliegende Gewerbesteuern werden teilweise abgestottert, da auch viele Pleiteunternehmen dabei sind und nur immer ein paar Grundstücksbesitzer das dicke Geld machen? Wer profitiert denn da ganz groß mit?
Sicher nicht die Bevölkerung.
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