Donnerstag, 10. November 2011

Zu dem heutigen Bericht in der FA

Ach Hr. Schlickenrieder! Schon wieder nicht recherchiert?

Hr. Hank ist kein Mitglied und auch kein Vertreter der BI 2.

Er ist ein Kissinger Bürger, der auf der Bürgerversammlung seine Meinung kund getan hat.

Er saß nur am selben Tisch wie wir, was ihn aber nicht zu einem BI 2  Vertreter macht. Die Gattin unseres Bürgermeisters saß ebenfalls an diesem Tisch und da kämen Sie doch auch nicht auf diesen Gedanken, oder?

Allmählich sollte der Presse doch bekannt sein, aus wem sich die BI 2 zusammensetzt. Zudem wird das von uns in der Öffentlichkeit auch jedesmal dazu gesagt.

Also hier nochmal kurz und knapp:

- sagt einer nix von BI 2, dann isser da auch nicht.
- steht auf einem Zettel nix mit "Ihre BI 2", dann isser nicht von uns.

Sehr einfach das. Und falls doch mal was unklar ist: FRAGEN!

Wär da ganz einfach und ohne großen Rechercheaufwand gegangen. Wir saßen ja nur ein paar Tische hinter Ihnen.


Ach ja und das schöne Zitat.

Sehr treffend. Vor allem, weil Beleidigungen ausschließlich von den "Freunden" des Krematoriums kamen ;)
Aber, das wurde ja schnell gemerkt und schwupp! war das Zitat wieder weg...
So kann das gehen, wenn man die Geister, die man ruft, nicht im Griff hat...

Und zu der Aufforderung, wir sollten unsere Energien gegen den Verkehr auf der B 2 einsetzen, verweisen wir wieder einmal auf den Verein, den wir für solche Dinge gegründet haben.


http://www.lebensraum-kissing.de/


Hier dürfen sich alle Bürger mit Anregungen an uns wenden.
Wer dies nicht tut, dem können wir nicht helfen.

Ihre BI 2 ;)


Mit freundlicher Genehmigung von Hr. Hank:


Ja, mit dem Artikel des Herrn Schlickenrieder kann ich durchaus leben! Zwar bin ich kein Mitglied der BI 2, aber das kann mich doch nicht daran hindern, als Bürger meine Meinung zu sagen - dafür ist die Bürgerversammlung ja schließlich auch das geeignete Forum! Daß meine Ausführungen möglicherweise etwas "gröber" ausfallen konnten, ist angesichts des Verhaltens unserer Gemeindeführung im Zusammenhang mit dem Bau des Krematoriums durchaus angemessen!
Von Beleidigungen meinerseits kann allerdings überhaupt keine Rede sein - wo wäre denn eine einzige zu hören gewesen? Damit läuft der "Konter" des Herrn Wolf in Form des Rousseau-Zitates in´s Leere, wenn dieses auch bei einigen Anwesenden seinen Beifall fand.
Andererseits, was die Buh-Rufe und Zurufe wie "Schwätzer" betrifft: klar muß man mit derartigen Gefühlsäusserungen rechnen, wenn man seine Finger in eine noch nicht verheilte Wunde legt. Ich fühle mich dadurch in keinster Weise beleidigt - das gehört einfach zu einer kontroversen Auseinandersetzung dazu. Ich denke, auch unser Bürgermeister, Herr Wolf, wird sich nicht als beleidigt empfinden - als Politiker muß man schon ein wenig einstecken können!
Zum Gemeinderat: Viele Bürger Kissings fühlen sich hinsichtlich des Abstimmungsverhaltens zum Krematorium wirklich von diesem verraten und verkauft - ich denke, dazu muß ich nichts weiter hinzufügen! In diesem Zusammenhang muß man auch die Formulierung "Vasallen des Fürsten von Kissing" verstehen - hier eine kurze Definition:
"Ein Vasall (Keltisch gwas, lat. vassus: Knecht) war im frühen Mittelalter (6.−7. Jahrhundert) ein Herr, der sich freiwillig als Gefolgsmann in den Dienst eines anderen Herrn stellte und sich diesem für bestimmte militärische oder diplomatische Dienstleistungen verpflichtete". Dem habe ich nichts weiter hinzuzufügen!
Daß sich Herr Schlickenrieder von der Friedberger Allgemeinen in seinem heutigen Artikel besonders auf mich "eingeschossen" hat, kann ich durchaus nachvollziehen, nachdem ich auch Ihn während der Bürgerversammlung kritisiert und aufgefordert hatte, sich endlich grundlegender journalistischer Tugenden im Zusammenhang mit seiner Berichterstattung aus Kissing zu besinnen. Seinen heutigen Artikel betrachtend, komme ich allerdings zu der Auffassung, daß diesbezüglich immer noch Handlungsbedarf besteht!

Ergänzung:

was bezeichnend ist für die Vorgehensweise und journalistische Haltung des Herrn Schlickenrieder von der Friedberger Allgemeinen, ist die Betonung des Protestes gegen meinen Kurzvortrag auf der Bürgerversammlung. Von Zurufen wie "Schwätzer" wird berichtet, ebenso von Buh-Rufen. Wie bereits erwähnt: damit ist zu rechnen, das ist legitim und ich kann es mit Anstand ertragen.
Was Herr Schlickenrieder allerdings komplett unterschlägt, ist die Tatsache, daß es auch immer wieder zu kräftigen Beifallsbezeugungen in Form von Klatschen kam. Und genau diese Tatsache des Verschweigens muß man diesem Herrn Schlickenrieder konkret vorhalten. So verdichtet sich bei mir immer mehr die Meinung, daß Herr Schlickenrieder schlicht und einfach als Hofberichterstatter des Herrn Wolf agiert und gegen die ethischen und beruflichen Grundsätze seines Berufsstandes auf eklatante Art und Weise verstößt! Ich persönlich bewerte den heutigen Artikel des Herrn Schlickenrieder als Meinungsmache und Meinungsmanipulation - wie gesagt: meine ganz persönliche Meinung!

20 Kommentare:

Abokündiger hat gesagt…

In einer anderen Branche, vermutlich sogar bei jeder anderen Zeitung, würde man das was Herr Schlickenrieder betreibt schlicht weg als Arbeitsverweigerung bezeichnen!

Markus Hank hat gesagt…

Ja, mit dem Artikel des Herrn Schlickenrieder kann ich durchaus leben! Zwar bin ich kein Mitglied der BI 2, aber das kann mich doch nicht daran hindern, als Bürger meine Meinung zu sagen - dafür ist die Bürgerversammlung ja schließlich auch das geeignete Forum! Daß meine Ausführungen möglicherweise etwas "gröber" ausfallen konnten, ist angesichts des Verhaltens unserer Gemeindeführung im Zusammenhang mit dem Bau des Krematoriums durchaus angemessen!
Von Beleidigungen meinerseits kann allerdings überhaupt keine Rede sein - wo wäre denn eine einzige zu hören gewesen? Damit läuft der "Konter" des Herrn Wolf in Form des Rousseau-Zitates in´s Leere, wenn dieses auch bei einigen Anwesenden seinen Beifall fand.
Andererseits, was die Buh-Rufe und Zurufe wie "Schwätzer" betrifft: klar muß man mit derartigen Gefühlsäusserungen rechnen, wenn man seine Finger in eine noch nicht verheilte Wunde legt. Ich fühle mich dadurch in keinster Weise beleidigt - das gehört einfach zu einer kontroversen Auseinandersetzung dazu. Ich denke, auch unser Bürgermeister, Herr Wolf, wird sich nicht als beleidigt empfinden - als Politiker muß man schon ein wenig einstecken können!
Zum Gemeinderat: Viele Bürger Kissings fühlen sich hinsichtlich des Abstimmungsverhaltens zum Krematorium wirklich von diesem verraten und verkauft - ich denke, dazu muß ich nichts weiter hinzufügen! In diesem Zusammenhang muß man auch die Formulierung "Vasallen des Fürsten von Kissing" verstehen - hier eine kurze Definition:
"Ein Vasall (Keltisch gwas, lat. vassus: Knecht) war im frühen Mittelalter (6.−7. Jahrhundert) ein Herr, der sich freiwillig als Gefolgsmann in den Dienst eines anderen Herrn stellte und sich diesem für bestimmte militärische oder diplomatische Dienstleistungen verpflichtete". Dem habe ich nichts weiter hinzuzufügen!
Daß sich Herr Schlickenrieder von der Friedberger Allgemeinen in seinem heutigen Artikel besonders auf mich "eingeschossen" hat, kann ich durchaus nachvollziehen, nachdem ich auch Ihn während der Bürgerversammlung kritisiert und aufgefordert hatte, sich endlich grundlegender journalistischer Tugenden im Zusammenhang mit seiner Berichterstattung aus Kissing zu besinnen. Seinen heutigen Artikel betrachtend, komme ich allerdings zu der Auffassung, daß diesbezüglich immer noch Handlungsbedarf besteht!

Markus Hank hat gesagt…

Ergänzung:

was bezeichnend ist für die Vorgehensweise und jöurnalistische Haltung des Herrn Schlickenrieder von der Friedberger Allgemeinen, ist die Betonung des Protestes gegen meinen Kurzvortrag auf der Bürgerversammlung. Von Zurufen wie "Schwätzer" wird berichtet, ebenso von Buh-Rufen. Wie bereits erwähnt: damit ist zu rechnen, das ist legitim und ich kann es mit Anstand ertragen.
Was Herr Schlickenrieder allerdings komplett unterschlägt, ist die Tatsache, daß es auch immer wieder zu kräftigen Beifallsbezeugungen in Form von Klatschen kam. Und genau diese Tatsache des Verschweigens muß man diesem Herrn Schlickenrieder konkret vorhalten. So verdichtet sich bei mir immer mehr die Meinung, daß Herr Schlickenrieder schlicht und einfach als Hofberichterstatter des Herrn Wolf agiert und gegen die ethischen und beruflichen Grundsätze seines Berufsstandes auf eklatante Art und Weise verstößt! Ich persönlich bewerte den heuzigen Artikel des Herrn Schlickenrieder als Meinungsmache und Meinungsmanipulation - wie gesagt: meine ganz persönliche Meinung!

Anonym hat gesagt…

"Die Abgasfahne aus dem Kamin des Kissinger Krematoriums, aufgenommen um 9.39 Uhr. Das Einfahren in den Ofen fand um 9.28 Uhr statt."

Herr Schlickenrieder schafft es tatsächlich die Abgase zu fotografieren. Bis jetzt hat er uns immer den blauen Himmel über Kissing serviert.

...und dann noch:
"Der Kissinger Krematoriumsbetreiber hat einen Vertrag mit der Kommune geschlossen."

Haben wir nicht immer und immer wieder von Herrn Wolf gehört, er könne jetzt nichts mehr machen, das ist ein Industriebetrieb wie jeder andere auch und da kann die Gemeinde und er nix mehr machen.

Auf einmal einen Vertrag geschlossen. Herr Wolf, lassen Sie uns diesen Vertrag mal sehen, bitte als Hauswurfsendung für jeden Haushalt in Kissing.
Dann können wir mal "richtige Fachleute" drüber schauen lassen.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Hank,

alle Achtung!
Leider mussich aus bestimmten Gründen anonym bleiben.

Anonym hat gesagt…

Schlickenrieder hat immer noch nicht kapiert, dass es in Kissing tausende von Menschen gibt, die nur mit Verachtung suf die stümperhafte Kommunslpolitik in Kissing, an der Spitze Wolf uns sein ihm höriger Gemeinderat, blicken.
Kritik ist diesem Menschen fremd.
Er hast seinen Beruf verfehlt.
Er wäre besser Speichellecker geworden.
Hat er Angst, dass ihm der Würgermeister keine Brotzeit mehr ausgibt?

Anonym hat gesagt…

Aus dem Schornstein kommt Rauch und kein Wasserdampf!
Und jetzt im Nebel stinkt es aus der Manfred-Wolf-Leichenverbrennungsanlage ganz gewaltig.
Haupt muss keinen weiteren Vertrag mit der Gemeinde Kissing machen.
Er hat schon einen zuviel abgeschlossen:
Den Kaufvertrag über das Verbrennungsgrundstück.
Den legt er aber nicht auf den Tisch.
Er weiß auch genau, warum.
Der Kaufpreis würde beweisen, was da gedreht worden ist.

Schön, dass Internet-Explorer wieder funktioniert, hat gesagt…

Kritische Bürgerinnen und Bürger, die keinen Propaganda-Apparat und keinen Zeitungs-Schmierer zur Verfügung haben, müssen doppelt so gut sein wie der Bürgermeister.
Zum Glück ist das nicht schwer.

Deutschlehrer hat gesagt…

Manfred Wolf sollte keinen französischen Philosophen per Bild zitieren, dessen Namen er offensichtlich nicht aussprechen kann.
Er sollte erst einmal die deutsche Rechtschreibung erlernen und seine Fotos in der unsäglichen Bildergalerie fehlerfrei beschriften.
Dann wäre er ein echtes Vorbild für unsere Grundschüler.

Anonym hat gesagt…

A. Schlickenrieder ist ein Propagandist von der ganz üblen Sorte.
Das ist keine Beleidigung, sondern (leider) schlichte Tatsache.

Klartexter und eventuell Vollstrecker hat gesagt…

Sehr geehrte Blogleser und Kissinger- willkommen auch die vielen täglichen Mediawaysserverleser!
Als allererstes. Respekt und vollste Anerkennung für den Redner Herr Hank. Trotz Aufgebot der vielen Bittsteller und Auftragsempfänger unseres (besser deren) Bürgermeisters haben Sie ohne Sprachpatzer und Sprachaussetzer (wie bei dem peinlichsten Bürgermeisters Bayerns oft vorgekommen) einen sehr sachlichen und inhaltlich richtigen Vortrag im Interesse Kissings vorgetragen.
Raucht es nun doch oder dampft es nur in Kissing? Da ist sich ein Schlickenrieder wohl nicht mehr ganz einig, oder? Vielleicht sollte er doch lieber eine Tätigkeit bei einem Tierkörperverwerter an der Staustufe anheuern? Vielleicht liegt seine beschränkte Auffassungsgabe auch daran das in der Augsburger Allgemeinen im Stadtteil eine Anzeige zum Tag der offenen Tür des Krematoriums in Kissing aufgegeben wurde, die eine viertel Seite zierte? Alles ist käuflich und vor allem unsere Presse hier. Im Friedberger Teil war da nur ein kleiner Absatz vom Tag der offenen Tür zu lesen.
Rauch oder Dampf Herr Schlickenrieder? Nun doch Rauch? Sargaufbruchzeit? Da schlägt etwas durch. Dies sind übrigens die schönen bunten Kurven die Sie blenden sollten und von denen Sie wirklich null Ahnung haben. Hier geht es um kurzzeitige Überschreitungen. Die Mittelwerte sind natürlich i.O.? Werden hier wirklich die abgezweigten Emmissionsgase der Rauchgasmessung in den Innenraum des Krematoriums geblasen um eine Geruchsbelästigung an den Mitarbeitern zu testen? So schrieben sie es. So fungieren die Mitarbeiter also als Laborratten und atmen dies permanent ein?
Es ist eine Schande für alle guten Bürgermeister Bayerns was hier passiert; für alle guten Journalisten die ihren Job aus Überzeugung machen; für alle Kissinger die sich nicht verkaufen lassen wollten.
Hier wird Propaganda betrieben wie sie vor 66 Jahren zum Glück abgeschafft wurde. Hier wird etwas als gut verkauft was nicht gut für uns in Kissing ist.
Haben die ganzen Abnicker und Ja-Sager denn auch nur eine Ahnung was da wirklich aus dem Kamin rauskommt?
Nur weil der Staat und/oder Herr Kaiser-Haupt angeblich sagen diese Werte seien i.O. sagt das nichts. Asse, Solidaritätssteuer, Griechenland etc.?
Sagen Sie Ihren Kindern oder Enkelkindern in ein paar Jahren das alles in Ordnung war wenn sie in der Kinderkrebsklinik liegen?
Ich verabscheue und verurteile euch jetzt schon ALLE!
Brauchen wir ein Greater Munich und Gewerbe um jeden Preis in Kissing?
Um alte Schulden zu begleichen, die ein absolut unfähiges Oberhaupt in 16 Jahren nicht wegbekommen hat und vermehren ließ?
Ich würde mich an deren Stelle nicht mehr wohl fühlen.

IT-Leser hat gesagt…

An Herr Schlickenunwissend:
Quecksilber muß und wird nicht gemessen! Es gibt keinerlei gesetzliche Vorgaben für Herr Haupt.
6. Setzen!

Fühlt Euch Nie Sicher hat gesagt…

Ich beurteile den Bericht von Schlickenrieder als plumpe und strafbare Volksverhetzung und dies ist strafbar. Es sollten sich sehr viele Zeugen finden, die diesen Bericht als Unwahrheit darstellen. Strafe dem Strafe gebührt.

Was soll das Hochglanzpapier?, hat gesagt…

Herr Manfred Wolf ist seit über 15 Jahren Bgm. in Kissing.Die Bilanz ist verheerend!
Unfrieden im Dorf, Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung, Wertevernichtung und nicht wieder gut zu machender Imageschaden des Namens Kissing durch Leichenverbrennung, sinkende Bevölkerungszahlen,keine weiterführende Schule, wachsende Verschuldung, Verlust von Hunderten von Arbeitplätzen, Randale in der Nacht am Bahnhof und auf den Straßen, hässlichste Ortsdurchfahrt Deutschlands mit 7 Mio Fahrzeugen jährlich, Ortsumgehung erst in ein paar Jahrzehnten (wenn überhaupt), Baugebiete ohne jede Infrastruktur hinter kilometerlanger Steinmauer (Gefängnis Stadelheim in München ist attraktiver!), Abschnürung des Dorfes vom Nahverkehr nach Augsburg.
Die Aufzählung ließe sich noch lange fortsetzen.
Und was bleibt?
Zahllose Kinderspielplätze mit Spielgeräten aus Schweden und Hundeklos.
Und Blasmusik bei der "Bürgerversammlung".

er kanns halt nicht hat gesagt…

Sie vergessen den Streetworker! Da ist er tatsächlich stolz drauf, dass ein Provinznest in Bayern einen solchen braucht!!! Und die Hundeklos, wiedermal nicht so richtig zu Ende gebracht, was angefangen wurde! 1. innerorts, bräuchte man auch welche!!! 2. keine Mülleimer. Nun liegen statt Häufchen halt Tüten am Wegesrand. Bei soviel unterbeschäftigten Bauhof Leuten sollte es doch drin sein, dass die sich um ein paar Mülleimer am Weidmannsee und den nördlichen Seen kümmern. In Mering klappt das seltsamerweise ohne Probleme. Aber da hat ja auch die Ortsumfahrung geklappt...

Anonym hat gesagt…

Wirklich gute und erfolgreiche Kommunalpolitiker
sehen zu, dass sie aus den Schlagzeilen der Lokalpresse herauskommen und in Ruhe solide und effektiv zum Wohl der Bürger arbeiten können.
Beim Bürgermeister von Kissing hat man den Eindruck, dass sein wichtigstes Ziel ist, den neuen Maßanzug zur Schau zu stellen.
Bei ihm stimmt der Spruch:
"Viel Zwirn, aber wenig Hirn".
Merken Sie sich eins, Herr Wolf:
Wirkliche Quslität setzt sich auch ohne billige, plumpe und irreführende Reklame durch!

Anonym hat gesagt…

Ein heißer Tipp für unseren "Bürgermeister", der so geil auf Investoren ist:
NEUES ATOM-ENDLAGER
wird gesucht.
Er hat bestimmt das passende Grundstück.
Bei den Abfällen darf er auch wieder glauben, dass da "nichts rauskommt".
Bewerbungen werden von der Bundesregierung ab sofort entgegen genommen.
"Fortschrittliche Gemeinden" werden bevorzugt behandelt.
Und dumme Bürgermeister auch.

Verblüffte Neubürgerin hat gesagt…

Dieser stotternde und hilflos nach Worten suchende alte Mann, der keinen vollständigen Satz in deutscher Sprache frei formulieren kann, ist tatsächlich seit über 15 Jahren Bürgermeister einer Gemeinde von über 12.000 Einwohnern?
Das ist unfassbar.
Bei der Bürgerversammlung glaubte ich zuerst, ich sei im Kabarett.
Wenn dieser Herr so denkt, wie er redet, wundert mich nichts mehr.
Aber einen guten Schneider hat er.
Und fotografieren kann er auch.
Und was sonst noch?
Wahrscheinlich den Gemeinderat vergewaltigen und die Bürger schikanieren, wie ich gehört habe.
So kann man sich auch ausleben.

Alkohol für Alle! hat gesagt…

Da fehlen mir die Worte! Wie heute in der Friedberger Allgemeinen zu lesen ist, erwischt unser Herr Bürgermeister persönlich 12-jährige Kinder, die es sich mit einem Kasten Bier auf öffentlichem Grund gemütlich machen. Die Reaktion des Herrn Wolf: er verweist sie des Platzes und schickt Sie einfach weiter! Und dann.... nein, das war´s dann schon, leider!

Was hätte man denn noch tun können? Nun, z.B. hätte man ermitteln können, wer diesen Kindern den Kasten Bier "besorgt" hat! Im nächsten Schritt hätte man auch die Personalien der Kinder aufnehmen können, um deren Eltern mal klarzumachen, wie die Freizeitgestaltung Ihrer kids aussieht! Die Sicherstellung des Kasten Bieres hätte verhindern können, daß sich die Kinder später woanders die Birne zusaufen!

Da hat Herr Wolf ordentlich versagt und die Bürger wundern sich, wenn immer mehr Kinder und Jugendliche zu Alkoholopfern werden.
Wer sich so verhält wie Herr Wolf, dem scheint das ziemlich egal zu sein!

Strafanzeige gegen Wolf! hat gesagt…

Zwölfjährige mit Kasten Bier und Flasche dabei weiterschicken ist strafbar.
Wolf ist Bürgermeister und Polizist auf Urlaub. Das darf er nicht machen.
Der Fahradständer wo sich die immer besaufen ist nur ein paar meter von seinem Büro weg.
Der Depp redet darüber zu den Bürgern.
Die Zeitung lobt ihn noch.
So ein Trottel ist einmalig.