Liebe Leser,
es ist ermüdend, vor allem für uns, dennoch fühlen wir uns verpflichtet hier klar zu stellen, dass wir uns in keinster Weise von Hr. Hank und seiner Meinung distanzieren!
In diesem Falle hätten wir seine gestrige Erklärung nicht hier veröffentlicht.
Wir möchten nur klar gestellt sehen, dass es auch "Nicht-BI'ler" gibt, die unsere Meinung teilen.
Wir distanzieren uns ausschließlich von den in Umlauf gebrachten Wurfzetteln, da die Formulierungsweise nicht unserem Stil entspricht und wir auch eine solche Aktion zu diesem Zeitpunkt einfach nicht für sinnvoll erachten.
Lieben Gruß,
Ihre BI 2
Edit: unter Chronologie + Interessantes ganz unten, können Sie einen Bericht über das Sinsheimer Krematorium lesen. Investigativer Journalismus. Schön!
14 Kommentare:
Nach außen hin gibt sich die FA betont seriös.
In Wirklichkeit ist sie nach Inhalt und Stil schlimmer als jedes Boulevard-Blatt.
Bestes Beispiel für Journalismus der untersten Kategorie ist Herr Anton Schlickenrieder.
Er ist entweder unfähig, auch nur einfachste Recherchen anzustellen, oder er hat keine Lust dazu, oder beides.
So ensteht als Endprodukt ein Käseblättchen, in das man mit gutem Gewisssen nicht einmal den Brotzeit-Käse einwickeln kann, weil er dann schon vor der Brotzeitpasuse verschimmelt.
Unfähig. Absolut unfähig der Mann. Wofür diese Person Geld bekommt ist mir ein Rätsel, aber das frage ich mich bei dem Kissinger Bürgermeister auch immer. Vielleicht verstehen die sich deshalb so gut!
Eine kleine Unterstützung für Herrn Schlickenrieder.
Noch ein bisschen recherchieren und dann wird ein interessanter Artikel draus:
Wer erinnert sich noch an einen Bericht des ZDF (WISO) vom Februar 2008?
Mitte 2006 wurde in der fränkischen Stadt Hof ein Skandal bekannt. Mitarbeiter eines Krematoriums hatten systematisch das Zahngold von Verstorbenen nach deren Verbrennung und vor der Urnenbeisetzung an sich gebracht und danach an einen Juwelier verkauft - den Gewinn teilte man sich. Es ging um viel Geld: 50.000 Euro in nur drei Jahren. - Heute ist Gold übrigens das Dreifache wert.
Dazu das Oberlandesgericht Bamberg in seinem Strafurteil:
Bei dem nach der Leichenverbrennung verbleibenden Zahngold handelt es sich um einen Teil der Asche eines verstorbenen Menschen. Dies ist kein Handelsobjekt. Die Verbrennungsrückstände einer Leiche genießen insgesamt den gleichen Anspruch auf pietätvolle Behandlung und Wahrung der Totenruhe wie erdbestattete Leichen. Das Zahngold ist deshalb mit den sonstigen Verbrennungsrückständen eines Verstorbenen in einer Urne zusammenzuführen.
Was geschieht in Kissing mit dem Zahngold genau?
Wer nimmt es weg und wer erhält es?
Ob wohl Herr Haupt und seine Gehilfen ruhig schlafen können?
Machen Sie mal einen Bericht, Herr Schlickenrieder, und vielleicht ein Interview.
Schlick = an organischen Stoffen reicher Schlamm am Boden von Gewässern.
Ried = Schilf, Röhricht.
Alles klar?
Folgende Mitteilung ging gerade per email an die Augsburger/Friedberger Allgemeine:
Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,
bezugnehmend auf den heute (11.11.2011) im Kissinger Lokalteil erschienenen Artikel mit dem Titel "Markus Hank ist nicht Mitglied der BI" möchte ich wie folgt Stellung nehmen: Der Artikel erweckt beim Leser ohne Zweifel den Eindruck, daß sich die BI von mir, respektive meinem Auftritt bei der Kissinger Bürgerversammlung distanziert. Das entspricht in keiner Weise den Tatsachen, wie Sie dem Blog der "BI 2 Kissinger sagen nein" unter http://kissinger-sagen-nein.blogspot.com/ leicht entnehmen können. Ganz im Gegenteil!
Herr Schlickenrieder betreibt meines Erachtens Journalismus zweifelhaftester Art und wurde von mir auch in dem o.a. blog angegriffen - allerdings mit offenem Visier, unter Nennung meines Namens und nicht irgendeines Pseudonyms. Bereits die Berichterstattung vom 10.11. zur Kissinger Bürgerversammlung unter dem Titel "Haupt stellt Messwerte zur Verfügung" ist äußerst tendenziell (bürgermeisternah) und strotz vor bewußten Weglassungen - dabei drücke ich mich noch milde aus. Gut, auch während dieser Bürgerversammlung habe ich Herrn Schlickenrieder direkt attakiert und Ihn gebeten, sich des journalistischen 1x1 zu besinnen, das da lautet: "recherchieren und nicht nur nachplappern"!. Schlickenrieders Artikel entspricht nicht annähernd dem tatsächlichen Ablauf! Abgesehen davon, daß ich diese Form von Journalismus als völlig niveaulos einstufe, wirft die einseitige Berichterstattung des Herrn Schlickenrieders ein schlechtes Bild auf Ihre Tageszeitung, die meine Lebensgefährtin und ich derzeit noch abonniert haben. Es drängt sich mir die Frage auf, ob Herr Schlickenrieder die Friedberger Allgemeine möglicherweise zur Führung einer "Privatfehde" gegen mich missbraucht - das wäre allerdings äußerst übel!
Ich erbitte Klarstellung des Sachverhaltes in Form einer Richtigstellung im Lokalteil der Friedberger Allgemeinen in entsprechender Größe und jeglichen Verzicht, nochmals irgendwelche tatsachenfremde Formulierungen darin "unterzubringen".
Sollten Sie sich dazu nicht in der Lage sehen, bin ich gerne bereit, Ihnen diesen Artikel zu verfassen!
Und noch eine Bitte: belehren Sie doch mal den Herrn Schlickenrieder über seine ureigenste Aufgabe: ausgewogene (ja, ich betone: ausgewogene!!) Berichterstattung über die Ereignisse in Kissing! Ich denke, auch Pressefreiheit hat Ihre (moralischen) Grenzen!
Gerne erwarte ich Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
Markus Hank
Es ist ein Wahnsinn wie einige Zeitungsschreiber hier versuchen sich ihre eigene Welt zu schaffen und meinen damit ewig durchzukommen.
Tatsachen unterdrücken und verdrehen und nur sagen und schreiben, was gerade ins eigene Konzept passt:
Das ist eine ganz hinterfotzige Art, die Unwahrheit zu verbreiten und die Menschen zu manipulieren und zu betrügen.
Am Beispiel des Umgangs mit Herrn Hank wird dies deutlich.
Diese "Kunst" würden Wolf und Schlickenrieder gerne perfekt beherrschen.
Sie könnten Zwillingsbrüder sein.
Bloß dumm, wenn msn blöd ist und sich erwischen lässt.
Man sollte einmal ersnsthaft darüber nachdenken, warum der Protest der Bevölkerung in Kissing gegen die praktizierte Gemeindepolitik nicht nur hartnäckig anhält, sondern sich offensichtlich ständig verstärkt.
Der Grund liegt in dem zutiefst vordemokratischen und undemokratischen Verhalten von Bürgermeister und Gemeinderat. Es wurde und wird willkürlich Politik schlechtester Qualität über die Köpfe der betroffenen Menschen hinweg gemacht.
Und der von Anfang an inkompetente und eitle Bürgermeister, der in vielen Jahren nichts dazugelernt hat, wird zunehmend zur Reizfigur, vor der schon die Schulkinder den Respekt verloren haben.
Der Versuch des Gesundbetens gravierender Missstände und katastrophaler Fehlentscheidungen durch den Bürgermeister ist zum Scheitern verurteilt.
Und wie immer am Samstag in der FA nichts negatives über Wolf und keine Leserbriefe über die Mißstände in Kissing sondern Friede, Freude, Eierkuchen. Es gibt ja einige Leser die dieses rote Propagandablatt nur Samstags kaufen und da will man ja nicht böses schreiben. Zum Glück lese ich den Lokalteil nur noch aus dem Papiermülleimer meines Nachbarn und unterstütze Schlickenlügner & CO nicht mehr mit meinem Geld.
Bei der Bürgerversammlung muß Schlicki wohl auf der Toilette gesessen haben sonst wäre der Bericht anders ausgefallen.
Die Friedberger Allzugemeine ist tatsächlich ein
ROTES KAMPFBLATT.
Darum habe ich sie vor einigen Monaten abbestellt.
Das ersparte Geld habe ich an die Welthungerhilfe gespendet.
Das wäre mal eine Schlagzeile wert:
BÜRGERMEISTER WOLF LÄSST ZWÖLFJÄHRIGE KINDER MIT KASTEN BIER EINFACH LAUFEN!
Auf gehts, lieber Herr Schlickenrieder.
Setzen Sie diesem gemeingefährlichen Treiben ein Ende!
Warum ruft der Bürgermeister über Handy nicht seine mehrköpfige Sicherheitswacht, damit die sich um die saufenden Kinder kümmert?
Das ist doch der klassische Fall für einen Einsatz dieser hochkarätigen Fachleute.
Wahrscheunlich hatte Wolf einen wichtigen Termin beim Schneider oder beim Friseur oder beim SPD-Verein. Oder er musste dringend eine Abendstimmung fotografieren für seine Bürgerversammlung.
Oder das Programm mit der Blasmusik besprechen.
Dieses Verhalten schreit zum Himmel!
Übrigens:
Was machen die Herrschaften von der Sicherheitswacht so den lieben langen Tag?
Und einen Streetworker hsben wir auch noch in Kissing.
Den lachen aber die zehnjährigen schon aus, wenn sie nüchtern sind.
Das skandalöse und menschenverachtende Verhalten des Herrn Manfred Wolf gegenüber den jungen Alkoholikern zeigt wieder einmal deutlich, dass ihm die Menschen in Kissing sch...egal sind.
Wichtig ist nur die eigene Selbstdarstellung dieses arroganten Größenwahnsinnigen. Welche Persönlichkeitsstruktur wird da erkennbar!
Es ist einfach erschreckend.
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