Wow. Und Memmingen ist angeblich nur zu 50% ausgelastet. Wo kommt denn das ganze Geld her? Haben die da in Memmingen eine Geldwaschanlage oder ein Krematorium stehen? So etwas hätte Wolf natürlich auch gerne für die AWO oder eine neue Fotoausrüstung! Spenden zur freien Verfügung auf Kosten der Gesundheit von Kissingern im Neubaugebiet. Sowas denkt sich nur einer aus...Einstimmig!
Haben Sie sich schon einmal ein wenig über das Krematorium in Memmingen informiert? Lesen Sie einmal im Internet nach. Auch dort gab es vor einiger Zeit einen "Tag der offenen Tür" mit 1.100 Schaulustigen. Der Betreiber ist aber besonders fürsorglich: In der Woche vor dem Tag der offenen Ofentür organisierte das Krematorium im Altersheim in Memmingen ein "Informationstreffen". So konnten auch die Menschen, die nicht die Gelegenheit hatten, den Tag der offenen Tür zu besuchen, an einem "Aufklärungstreffen" zum Thema Einäscherung und alle damit verbundenen Angelegenheiten teilnehmen.
Geschmackvoll oder was?
Reklame ist eben alles.
Und Geiz ist geil.
Immerhin liegt das Krematorium Memmingen auf dem 15 Hektar großen Gelände des dortigen Waldfriedhofs.
Und wo soll das Krematorium in Kissing liegen?
Am hässlichsten und ungeeignetsten Platz in Deutschland.
Das ist genauso wie bei uns am Stammtisch. "Ein dreifach hoch, ein dreifach hoch dem edlen Spender!". Und wer nichts spendet, hat bei uns nichts verloren. Das wissen die holländischen Betreiber des Krematoriums in Memmingen ganz genau. Und die in Kissing wissen es bestimmt noch besser. Kommt alles ans Licht. Wir können warten.
Was regt Ihr Euch auf? Das Spenden ist in diesem Gewerbe ganz normal und weit verbreitet. Kriminell ist es allerdings, wenn schon vor der Baugenehmigung gespendet wird. Dann nennt man so etwas Bestechung und Bestechlichkeit. Aber keine Sorge: In Kissing sind die Politiker alle sauber.
9 Kommentare:
Wow. Und Memmingen ist angeblich nur zu 50% ausgelastet. Wo kommt denn das ganze Geld her?
Haben die da in Memmingen eine Geldwaschanlage oder ein Krematorium stehen?
So etwas hätte Wolf natürlich auch gerne für die AWO oder eine neue Fotoausrüstung!
Spenden zur freien Verfügung auf Kosten der Gesundheit von Kissingern im Neubaugebiet.
Sowas denkt sich nur einer aus...Einstimmig!
Und wieviel ist in Kissing schon "gespendet" worden?
Wann?
Von wem?
An wen?
Es gilt der alte Grundsatz:
Wer gut spendet, der gut fährt!
Hat der Stadtrat in Memmingen auch
einstimmig
das Krematorium genehmigt?
Haben Sie sich schon einmal ein wenig über das Krematorium in Memmingen informiert?
Lesen Sie einmal im Internet nach.
Auch dort gab es vor einiger Zeit einen "Tag der offenen Tür" mit 1.100 Schaulustigen.
Der Betreiber ist aber besonders fürsorglich:
In der Woche vor dem Tag der offenen Ofentür organisierte das Krematorium im Altersheim in Memmingen ein "Informationstreffen". So konnten auch die Menschen, die nicht die Gelegenheit hatten, den Tag der offenen Tür zu besuchen, an einem "Aufklärungstreffen" zum Thema Einäscherung und alle damit verbundenen Angelegenheiten teilnehmen.
Geschmackvoll oder was?
Reklame ist eben alles.
Und Geiz ist geil.
Immerhin liegt das Krematorium Memmingen auf dem 15 Hektar großen Gelände des dortigen Waldfriedhofs.
Und wo soll das Krematorium in Kissing liegen?
Am hässlichsten und ungeeignetsten Platz in Deutschland.
Na bei diesen Summen wird es statt nach Mallorca bald auf die Seychellen auf Fotosafari gehen?
Kissing ist jede Spende...oh Verzeihung...jedes Gewerbe willkommen! Jedes Gewerbe? Nein, eine neue Spielhalle wurde ja abgelehnt.
Das ist genauso wie bei uns am Stammtisch.
"Ein dreifach hoch, ein dreifach hoch dem edlen Spender!".
Und wer nichts spendet, hat bei uns nichts verloren.
Das wissen die holländischen Betreiber des Krematoriums in Memmingen ganz genau.
Und die in Kissing wissen es bestimmt noch besser.
Kommt alles ans Licht.
Wir können warten.
Was regt Ihr Euch auf?
Das Spenden ist in diesem Gewerbe ganz normal und weit verbreitet.
Kriminell ist es allerdings, wenn schon vor der Baugenehmigung gespendet wird.
Dann nennt man so etwas Bestechung und Bestechlichkeit.
Aber keine Sorge:
In Kissing sind die Politiker alle sauber.
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