Uns nicht. Also keine "Netten" ;) .
Und dann soll man es ja lassen...
Aber wir freuen uns über Ihre Vorschläge! Und den schönsten werden wir dann nehmen.
180 Kommentare:
Friedberger Allgemeine Zeitungsabbesteller
hat gesagt…
SELBSTVERHERRLICHUNG im höchsten Maße. Warum gibt denn niemand mal seine Fehler zu? Alle Parteien igeln sich ein und singen gemeinsam: "Wir sind so schön, wir sind so toll,..." Alleine die Handgeste auf den Bild läßt wieder Manni den Sonnenkönig erkennen. Macht er langsam mobil für die nächsten Wahlen? Gehen denn die alle taub durch die Gemeinde? Herr Schlickenrieder hat auch wieder alles nur einfach "durchgewunken". Da werden wieder einige ihr ABO bei der FA kündigen.
Aua Aua, was ein peinlicher und lustiger Bericht. In der zweiten Halbzeit geht ein faulender Spieler aber auch mit einer roten Karte vom Platz! Da muß nur der richtige Schiedsrichter her.
Schaut euch mal die Handbewegung an auf dem Foto (leider viel zu klein): Was bin ich bloß für ein toller Hecht! Was habe ich wieder für eine tolle Straße gebaut? Was wollt Ihr mehr? Wer ist der Größte? Wer ist der Schönste?
Was sich wohl die Zeitungsleser aus anderen Gemeinden denken mögen?
Die spinnen, die Kissinger. Haben so einen als Bürgermeister. Was sind das für Leute. Merken die nicht, dass das ein poltischer Scharlatan ist? Die spinnen wirklich, die Kissinger.
Was will der Wolf eigentlich immer feiern? Ich dachte, er hat vor zwei Wochen seinen Vater, einen ehrenwerten Mann, auf dem Kissinger Friedhof beerdigt. Der junge Wolf ist schon ein seltsamer Mensch. Ein bisschen das vorlaute Maul halten, vielleicht nur vorübergehend, wäre nicht schlecht. Seinem Vater würde das bestimmt gefallen. Er war die Bescheidenheit in Person.
Um Gottes Willen! Die Halbzeit also???? Er hat sich wohl viel zu viel eingebildet. Der Bericht der FA ist oberpeinlich. Ich weiß nicht womit der Bürgermeister und die FA rechnen? Dieser Bericht ist unter allem Niveau. Ein mehr oder weniger intelligenter Leser erkennt sofort, dass da etwas nicht stimmt und dass es nur als billige Werbung für Wolf gedacht ist. Aber diese kommt bei normalen Lesern als Antiwerbung an. Also nicht mal das konnte die FA meistern. Solche dummen Berichte gibt es nicht mal in der Bild.
Katholischer Christ - nicht mehr praktizierend -,
hat gesagt…
Der Höhepunkt der Woche kommt noch: Fronleichnam in Kissing. Abschlussgottesdienst im Freien auf dem Rathausplatz vor dem Roten Rathaus. Direkt neben dem Amtszimmer des Bürgermeisters. Gottesdienst am Rathaus: So was gibts nur in Kissing.
was sind wir doch für dumme, dumme Menschen - wir von der Bürgerinitiative 2! Haben wir nicht bemerkt, welch großartigen Bürgermeister wir unser eigen nennen dürfen? Den Retter der missverstandenen Krematorienindustrie, den Fürbitter wohlduftender Asphaltaufbereitungsanlagen, den Unterbinder des fehlgeleiteten Wahns blauäugiger, vom rechten Weg abgekommener Protestbürger? Den begnadeten und entschlossenen Führer eines orientierungslos umherirrenden Gemeinderates, der uns allen Halt und Ziel gibt? Aber, Schlickenrieder und der Friedberger Allgemeinen sei Dank: Seit heute wissen wir es! Herr Schlickenrieder: ein begnadetes Zeugnis Ihrer hohen journalistischen Fähigkeiten, dieser Artikel!!!
Allerdings: wir Bürger in Kissing sind wohl noch nicht ganz so weit, um unseren Herrn Bürgermeister auch vollumfänglich zu verstehen - ich fürchte sogar, wir werden es niemals schaffen!!?? Daher mein Aufruf an alle fortschrittlicheren Gemeinden in Deutschland und Europa: Ihr könnte ihn gerne haben - und zwar sofort und ablösefrei! Adjudant Schlickenrieder wird gratis mitgeliefert! Zugfahrkarte wird selbstverständlich bezahlt - wir sammeln schon mal!
Das darf es in einem freien Land nicht geben,
hat gesagt…
Über diese plumpe und eitle Selbstdarstellung kann man nur entsetzt und erschüttert sein. Es fehlen nur noch die Spruchbänder über der Straße: "Hoch lebe unser großer Vorsitzender Manfred Wolf!!" Aber: Wir sind das Volk! Und wir sind nicht blöd! Merken Sie denn eigentlich nicht, dass Sie mit einer solchen Schreibe genau das Gegenteil von dem bewirken, was beabsichtigt ist? Die Menschen wenden sich mit Grausen ab. Die durchschauen nämlich die Primitivität Ihres Vorgehens, Herr Wolf. Sie sollten Ihr Niveau gewaltig steigern. Wenn Sie können. Glaube ich aber nicht. Primitiv bleibt primitiv.
Da hat ein Hr Schlickenrieder (in Mering wohnhaft) leicht schreiben; er hat den Mist ja nicht vor seiner eigenen Haustür stehen, da der Gemeinderat aus Mering auf seine Bürger hörte und sie nicht mit Füßen trat! Dafür ein teueres Ei und einen Einbahnstrassenverkehr - nur unser Bürgermeister hätte so etwas schlechter hätte planen können, aber dies sind wirklich Peanuts gegen unsere Giftbude hier.
Warum hat die SPD in der Zeitung kein kostenloses Propaganda-Kästchen bekommen? Wolf ist eben auch SPD. Er duldet neben sich keinen Partei-"Freund", vor allem keinen jüngeren, der ihm gefährlich werden könnte. Aber Wolf ist nicht Kissing. Sondern eine alternde Witzfigur.
Gewerkschaftssekretär - aber nicht von der SPD -,
hat gesagt…
Offensichtlich sind die Zeitungsredakteure immer noch im Streik. Macht nix. Manfred Wolf springt gerne ein. Er ist eben ein Alleskönner (meint er). In Wirklichkeit kann er alles nicht.
Und wenn Ihnen "Lüge" zu weich oder zu hart klingt, setzen Sie einfach ein passendes Wort ein. Da gibt es viele Varianten: Presse-Lüge Betrug Witz Ausraster Plagiat usw. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Schade, dass wir nicht in Aichach leben. Da gibt es nämlich schon immer zwei (!) Zeitungen aus verschiedenen Verlagen, die miteinander konkurrieren: 1) "Aichacher Zeitung" (kleiner Verlag): verkaufte Auflage: 8.501 2)"Aichacher Nachrichten" (Lokalausgabe der "Augsburger Allgemeinen = Schwester der "Friedberger Allgemeinen") verkaufte Auflage: 6.050 Exemplare.
Alles klar? Sowas bräuchten wir in Friedberg und im übrigen schönen Schwabenland auch. Das wäre Pressefreiheit. Leider haben wie ein Presse-Monopol. Und das war schon immer Sch.....
Übrigens: Die Auflage der Friedberger Allgemeinen (FA) betrug vot einiger Zeit gerade noch 12.981 Exemplare. Verdammt wenig für eine Tageszeitung. Zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel. Aber der Star-Redakteur Anton-Manfred Scklickenwolf wird es schon schaffen. Der ruiniert das Blättchen endgültig. Bei einer Auflage unter 10.000 wird das Käseblättchen nämlich endgültig eingestellt. Und das schaffen wir Abonennten locker.
Wer ist die Dame mit den ungewaschenen Haaren im Vordergrund des Fotos? Doch nicht etwa Barbara S. von der CSU? Eine der glühendsten Anhängerinnen von M. Wolf. Schade. Bei den Talenten.
Mensch, Manni, jetzt bist Du schon 15 Jahre Bürgermeister und hast noch immer keinen ordentlichen Orden erhalten. Nur eine Medaille von der Feuerwehr. Aber, keine Sorge. Ich habe den neuesten Zeitungsartikel an die Staatskanzlei nach München geschickt. Da ist Dir der Bayerische Verdienstorden so gut wie sicher. Und der Anton Schlickenrieder wird bestimmt auch nicht leer ausgehen. Der bekommt den Deutschen Pressepreis.
Beim Foto fehlt noch die passende Sprechblase. Textvorschlag: "Wahrlich, wahrlich, ich sage Euch: Das ist mein Reich. Das habe ich alles ganz alleine mit meiner Hände Arbeit geschaffen".
Na sowas, Wolf hat in der Vergangenheit "Fehler gemacht" und einen kleinen Schattenhaushalt von 8 Mio Euro angelegt. Wann beginnt er, das Geld aus seinem Privat-Haushalt zurückzuzahlen?
Lesen Sie mal in aller Ruhe die Zahlen in dem Zeitungsartikel nach. Dann wissen Sie, welchen Luxus-Bürgermeister wir uns 15 Jahre geleistet haben. Es war eben immer schon ein bisschen teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Großmaul Manfred Wolf tritt vor die Presse. Das ist eine Mischung aus Eigenlob, Selbstüberschätzung, Eitelkeit und Größenwahn. Die Folge: Schallendes Gelächter. Weit über die Grenzen Kissings hinaus.
Das ist abstoßend und oberpeinlich. Schlechte Reklame. Bewirkt genau das Gegenteil von dem, was man erreichen will. Die Menschen mögen es nicht, wenn man sie für so blöd verkaufen will, wie man selber ist. So was kommt raus, wenn sich zwei Superstars wie Manfred Wolf und Anton Schlickenrieder vereinigen. Anton-Manfred Schlackenwolf.
Manfred Wolf war immer schon ein plumper Anmacher. Ich weiß, wovon ich rede. Lebe in Kissing, bin weiblich und 50 Jahre alt und glücklich verheiratat. Mit einem intelligenten und bescheidenen Mann.
Eine tolle Lichtgestalt, unser Bürgermeister. Die meisten anderen müssen leider im Schatten stehen. Den breiten Rücken im Vordergrund hätte man weg-retuschieren können. Hinter dem hat sich bestimmt der Fotograf versteckt, damit es eine Überraschungs-Aufnahme wird.
Typisch Wolf. Kein Wort über die katastrophale Fehlentscheidung zur Leichenverbrennung. Kein Satz zu den tausenden von Menschen, die gegen ihn und seine Politik schriftlich protestiert haben. Demonstrationen und Mahnwachen hat er gar nicht bemerkt. Durchwinken, wegwischen, die wirklichen Probleme unter den Teppich kehren und im Übrigen den feinen Maxi und den großen Helden spielen. Bauen, Einkaufen (am liebsten in Schweden), aber alles mit fremdem Geld. Und Schulden machen. Das kann er wirklich. Ist aber keine Kunst. Große Klappe, aber nichts dahinter. Die Menschen sind dem Wolf nicht wichtig, nur als Steuer- und Gebührenzahler. Das macht dieser Zeitungsartikel überdeutlich. Was für eine unmenschliche Art, sich selbst zu verherrlichen.
Ein alter Schulfreund von mir ist Psychiater. Dem habe ich den Zeitungsartikel geschickt und ihn um eine (Fern-)Diagnose gebeten. Nach einer Viertelstunde kam die Antwort. Das Ergebnis verrate ich aber - wie versprochen - nicht. Sonst würde dieser Blog hier wahrscheinlich verboten.
Wolf ist auch noch stolz auf den Schuldenberg, den er in 15 Jahren Amtszeit angehäuft hat. So pervers denkt dieser Mensch. Er erwartet bestimmt, dass die Bürger begeistert applaudieren, weil er so sparsam beim Schuldenmachen war. Immer nach dem Motto: Seid doch froh, es könnte alles noch viel schlimmer sein. Und nach mir die Sintflut.
Typisch SPD-Bürgermeister. 15 Jahre "an der Macht" und die Schulden sind um ein Vielfaches gewachsen. Die Nachfolger können es ausbaden. Das sind dann die bösen Menschen, die den Leuten nichts gönnen. Aber Schuldenmachen ist ja so geil. Wer dieses Gefühl, über fremdes Geld verfügen zu dürfen, einmal gehabt hat, möchte es nie mehr missen. Das ist eine ganz besondere Art von Sucht. Es beweist sich immer wieder: Sozis können mit Geld nicht umgehen. Das ist in Kissing nicht anders als in Griechenland oder früher in der "DDR".
Wenn ich an die zweite Halbzeit denke, kommt mir das große Grauen. Aber ich werde es so machen wie viele andere Menschen mit Herz und Verstand und einfach wegziehen. Die tüchtigen und jungen Bürger kehren diesem Kaff zunehmend den Rücken. Die Politiker werden sich wundern, wenn die Leistungsträger und Steuerzahler immer weniger werden.
..und mit unserem Geld. Warum haben wir denn soviel Schulden? Alles Altlasten? Seit 15 Jahren werden hier Millionen verpraßt. Und für was. Eine Nordtangente die im Nichts in Altkissing endet und viele Augsburger zur Abkürzungsfahrt nach Ried zur A 8 rüber einlädt. Stellen sie sich in der Früh oder Abends mal an das Bahngäßchen. Da wird ihnen Angst und bange werden was da jetzt an Verkehr fährt. Das dies dem Sedlmeyer nichts ausmacht? Eine Baumallee an der Nordtangente das einem schwindlig wird. Bis wieder ein Jugendlicher an einem Baum stirbt von dem Pflegeaufwand ganz zu schweigen, aber der Bauhof muß ja auch gerechtfertigt sein. Wieviel arbeiten da jetzt eigentlich schon? Der Wolf muß einfach weg. Von seinem Amt und aus der Gemeinde. Auf Zurechnungsfähigkeit sollte man ihn untersuchen, denn der Grössenwahn alleine kann es nicht sein.
Ich bin aus Mering und kann nur eines sagen. Lieber einen Bürgermeister der ab und zu zwar teure Eier einkauft, aber wenigstens auf seine Bürger hört. Er hat auf seine Bürger gehört und mit dem Krematorium eingeschwenkt, obwohl er es Anfangs auch gerne gehabt hätte. Euer Bürgermeister Wolf kämpft mit sehr unfairen Methoden gegen die Bürger und läßt sich auch noch feiern. Hoffentlich geht das noch gut aus und wird nicht wie in Stuttgart mal eskalieren.
Kennen Sie sich aus im Tier-Epos Reineke Fuchs? Wenn nicht, lesen Sie nach bei Wikipedia: "Isegrim (der Wolf) symbolisiert Kraft, Rücksichtslosigkeit, Grimmigkeit, Bösartigkeit, aber auch Tölpelhaftigkeit, weshalb er vom verschlagenen Fuchs immer wieder hereingelegt wird." Alles klar.
Manfred Wolf ist den Aufgaben seies Amtes nicht gewachsen, er ist unfähig, hilflos und völlig überfordert. Er hat keinen Überblick und keine Sachkenntnis im Detail. Nur so sind die Knaller zu verstehen, die er da mit großer Klappe in der Zeitung losgelassen hat. Ganz typisch ist seine Hektik und seine innere Unruhe, die ihn pausenlos in der Gegend rumtreibt und sein Jähzorn, wenn er einmal in seinem Büro bleiben muss, weil er arbeiten soll. Alles typische Merkmale für Überforderung. Es wird Zeit, dass er ins Austrags-Stübchen umzieht. Vielleicht hat die AWO irgendwo in Schwaben eine Hausmeisterstelle frei. Das schafft er unter Umständen noch. Aber dafür fehlt ihm das handwerkliche Talent. Dann bleibt nur noch Reisebegleiter mit Fotoapparat bei der AWO übrig. Das ist auch eine ordentliche Arbeit.
Bravo Jungbauer, alles klar erkannt! Gib doch Deinen Landwirtskollegen auch mal endlich den Ansporn diesen Wolf, der Euch nicht mag aber wegen Landerwerb braucht, endlich fortzujagen. Kissing sollte nur ein Wohnort sein und noch kann Bauland oder auch Mietobjekte für sehr gutes Geld verkauft bzw vermietet werden. Wenn Wolf meint weiterhin mit Gewalt ein Gewerbegebiet wie Gersthofen erstehen zu lassen dann war es das mit Kissing. Es ziehen jetzt schon sehr viele weg und verkaufen ihre Häuser.
Die Städte am Rand von Augsburg, nämlich Friedberg, Gersthofen, Königsbrunn, Neusäß und Stadtbergen sowie der Markt Mering schnappen unserem Dorf Kissing die wirklich atttraktiven Gewerbeansiedlungen weg. Da kann der Wolf das Maul aufreißen wie er will. Kissing wird das Zenrum der Abfallwirtschaft im weitesten Sinn. Nur Giftschleudern und Dreck-Industrie. Im Übrigen stehen die Gewerbegrundstücke in Kissing seit vielen Jahren leer. Die wurden zwar mit viel Geld erschlossen, bringen aber nichts ein. Kein Wunder, dass die Schulden immer mehr werden. Und in seiner Verzweiflung schleppt der Wolf die Unternehmer an, die keiner sonst will: Leichenverbrenner und Asphaltmischer. Und dafür will er sich noch feiern lassen. Das ist pervers, grotesk, bizarr und absurd.
Mal ganz nüchtern betrachtet und ohne Zorn und Eifer. Man darf sich schon fragen, ob da im Oberstübchen noch alles in Ordnung ist. Es ist schon sehr bedenklich, wenn sich jemand so weit von der Realität entfernt. Das ist schon öfter vorgekommen, dass Menschen "im besten Alter" schleichend oder schlagartig unter Veränderungen ihrer Persönlichkeit leiden. Wie man das nennt, ist allgemeind bekannt.
Das war mal wieder ein ordentlicher Rohr-Krepierer. Alle Achtung, Herr Bürgermeister. Die Zahl der Menschen, die Sie noch für voll nehmen, sinkt so rapide, wie Ihre Schulden wachsen.
Was für ein geistiger Tief-Flug. Für wie blöd halten Wolf und Schlickenrieder die Menschen in Kissing? Das ist eine brutale Beleidigung. Die Reaktion der Bürgerinnen und Bürger können Sie auf diesen Seiten nachlesen. Lange werden diese "Herren" das nicht mehr aushalten.
Dieser einmalige Vorfall verdient härteste Kritik,
hat gesagt…
Einseitige, unkritische, unwürdige, bürgerfeindliche und damit unzulässige Berichterstattung. Ein Musterbeispiel für abstoßenden" Journalismus". Verantwortlich: Zwei Versager in ihrem Job.
Das darf man sich nicht gefallen lassen
hat gesagt…
Heute bin ich als Leser der Friedberger Allgemeinen ausgestiegen. Diese Art der "sozialen" Umweltverschmutzung hat mir den Rest geben. Ich habe das Abo dieses Revolver-Blättchens gekündigt. Das Geld schenke ich meinen Enkelkindern zu Weihnachten.
Kann mir bitte irgend jemand sagen was damit gemeint ist:
...Und das trotz der Reibungsverluste mit der Bürgerinitiave.
Ich frage und frage, aber niemand kann mir erklären, was dies bedeuten soll.
Welche Reibungsverluste meint er? Hat er sich mit der BI gerieben? Wann ja, wo und wie? Darüber hätten die beiden schreiben sollen, Tatsachen und keine Märchen. Wir haben schon genug Märchen und Lügen gehört und gelesen, ich will keine mehr.
Ich will mich wieder auf mein zuhause freuen, aber irgendwie ist es nicht mehr so wie vorher. Wenn ich nur irgend etwas vom Rathaus, AWO, Kirche usw. höre oder lese wird mir übel.
Keiner von "denen" hat sich in dieser Halbzeit mit Ruhm bekleckert, ganz im Gegenteil, aber wenn "die" nur feste daran glauben und es auch immer wieder vom Chef hören, dann glauben "sie" es auch.
Ja wissen Sie (höre ich "ihn" sagen) wenn ich nur könnte, würde ich alles wieder rückgängig machen. SCHLEIMER, mehr fällt mir nicht mehr ein.
Vielleicht sollten die Schlickenwolfs eine kleine Kolummne in der Zeitung machen. Der eine schreibt schlecht und der andere fotoraphiert schlecht. Wer was und wie macht ist bei diesen beiden Herren eigentlich egal, denn sie schreiben beide Mist und fotographieren auch genauso mies. Ich kaufe mir ab heute nur noch die Süddeutsche. Dieses miese Blatt ist für mich nun endgültig gestorben. Ich werde auch meinen Bekanntenkreis dazu aufrufen diesen Propagandaschund abzubestellen und nicht mehr zu kaufen. FA= Faule Abschreiber AA= Arrogante Abzocker
M. Wolf sollte es nicht übertreiben. Die Mehrheit der Bevölkerung in unserer Gemeinde ist für solche Unredlichkeiten nicht zu gewinnen. Und die eigenen Amigos sägen schon an seinem Stuhl. Aber das merkt er nicht. Er lebt in seiner eigenen Traumwelt. Wie weiland König Ludwig II.
Das sind doch Propagandamethoden, die mir aus dem Geschichtsunterricht bekannt vorkommen. Das ist versuchte Volksverdummung nach sozialistischer Art. Mit Demokratie und Pressefreiheit hat das nichts zu tun. Die mündigen Bürger werden es sich merken. Eine so einzigartige Entgleisung vergisst man nicht. Schon gar nicht bis 2014.
Ich muss schon sagen, Herr Wolf, bei der letzten Wahl haben Sie meine Stimme bekommen und bis vor wenigen Tagen stand ich einigen Ihrer Ideen durchaus aufgeschlossen gegenüber. Das hat sich aber schlagartig geändert. Wie können Sie sich so gehen lassen! Jetzt zeigen Sie Ihr wahres Gesicht, wo sie offensichtlich immer nervöser werden. Sie sollten sich mal wirklich mit einem geeigneten Fachmann (bloß kein Parteifreund) unterhalten, wie Sie aus der Sch.... wieder rauskommen. Ihr letzter Auftritt in der Zeitung war jedenfalls nach Inhalt und Form unwürdig für einen Politiker, der sich demokratisch nennt. Denken Sie mal in Ruhe drüber nach, bevor Sie zum nächsten Fototermin oder zu Ihrem Schneider rennen. Übrigens - so wie ich hier schreibe, denkt meine ganze Nachbarschaft. Denen schreibe ich aus der Seele.
Na, lieber Herr Wolf! Sie könnten mal was rückgängig machen. Ganz einfach. Schreiben Sie einen Leserbrief an die Bürgerinnen und Bürger in Kissing in Ihrem Propaganda-Blatt, der Friedberger Allgemeinen, und entschuldigen Sie sich für Ihre üblen Entgleisungen. Es haben schon ganz andere Leute, wie Sie es sind, freudig zugegeben, dass sie Fehler gemacht und sich getäuscht haben (zB. Merkel, Seehofer und wie sie allen heißen, beim Atomausstieg). Auch prominente Sozis haben Ihnen das schon in großer Zahl vorgemacht. Also, auf geht's! Geben Sie mal eine ordentliche Regierungserklärung ab! Ihr Regierungssprecher Schlickenrieder hilft Ihnen bestimmt gerne beim Formulieren. Dann wird das ganz sicher ein Volltreffer.
Diesmal bist du zu weit gegangen, lieber Manni. Und du wirst es büßen müssen. Die Leute mögen keine Politiker mehr wie du einer bist. Einer, der von oben herab den Allmächtigen spielt und sein klägliches Versagen hinter Unverschämtheiten versteckt. Die Zeiten sind vorbei. Das ist nicht fortschrittlich, sondern tiefstes Mittelalter. Plumper und dümmlicher geht es nicht.
Lieber Herr Medizinstudent, ich habe nachgeschaut. "Zentrales Nervensystem" ist eine vornehme medizinische Umschreibung für "Gehirn". Das wusste ich bisher nicht. Aber jetzt wird mir Manches klar.
Die BI 2 ist stärker als M. Wolf sich das jemals gedacht hat. Und vor allem viel zäher und geduldiger als M. Wolf selbst. Da haben sich nämlich Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen, denen es um die Gesundheit ihrer Kinder geht. Unsere Kinder sind unser größtes Gut. Nicht irgendwelche hergelaufenen geldgeilen Investoren, die der Bürgermeister ins Dorf holt. Der Einsatz für ihre Kinder macht diese Menschen stark. Da sind Sie vergleichsweise nur ein armer Wicht mit Ihren Bonzen. Da kommt unendlich viel an Kraft, Intelligenz, Phantasie und Einsatz zusammen. Dem werden Sie auf Dauer nicht gewachsen sein, Herr Wolf. Da geht es nicht um Reibungsverluste, sondern um Ihre politische Existenz und Ihr rapide schwindendes Ansehen auch als Mensch, wenn Ihnen nicht bald etwas Besseres einfällt als sich selbst in unerträglicher Art und Weise zu verherrlichen. Man spürt ihre Hilflosigkeit von Tag zu Tag mehr. Und noch eins: Die Frauen und Männer der BI sind Menschen,die im beruflichen und familiären Alltag oft unter schwierigen Bedingungen ihre Frau und ihren Mann stehen müssen. Das sind keine Berufsrevolutionäre, die nachts vermummt durch die Straßen streunen. Die sitzen auch nicht alle - wie Sie - im warmen Nest eines öffentlichen Amtes. Darum werden Sie immer im Hintertreffen bleiben, solange die BI 2 nicht den Mut verliert. Das wollte ich Ihnen schon lange mal in Ihr Poesie-Album schreiben.
Aus dem Dichter und Denker wird ein Richter und Henker? Schäm Dich Wolf. Das Herr lasse ich bewußt weg, da wir uns gut gekannt haben. Bleib Sylvester bloß von der Strasse fern und fahr weg.
Ein unverschämter Tropf war der Manfred Wolf immer schon. Aber dass er als alter Mann in seiner Verzweiflung zu solchen billigen Methoden greift und die Leute auf den Arm nimmt und so ausrastet, hätte ich nicht für möglich gehalten. Irgendwas muss da passiert sein.
Was würde der Manfred Wolf machen, wenn er Privatmann wäre und ein CSU-Bürgermeister in Kissing würde wenige hundert Meter vor Wolfs Privathaus ein Krematorium bauen lassen und dann noch wie ein Wasserbüffel sagen :"Lieber Manni, macht doch nix, ich glaube nicht, dass da Schadstoffe rauskommen"?! Der Wolf würde im Viereck springen und eine Bürgerinitiative gründen, die AWO würde wochenlang demonstrieren und der Kissinger Sportclub und die Freiwillige Feuerwehr und der katholische Pfarrer und der evangelische auch und die SPD aus ganz Südbayern. Da hätte der Schlickenrieder was zu schreiben!
Die Friedberger Allgemeine hat schon eine beondere Art, sich zu prostituieren. Da werden sogar die Kleinstkinder gleich nach der Geburt fotografiert und zu Schau gestellt. Mit allen technischen Daten, wie ein gebrauchtes Auto. Die haben schon einen besonderen Geschmack, um ihre Zeitung vollzubringen. Was bekommen die Hebammen im Krankenhaus als Honorar für die illegalen Fotos? Da könnte der Landrat einmal einschreiten oder einer seiner ganz vorzüglichen Stellvertreter. Das ist einmalig in Deutschland. Den Datenschutzbeauftragten in Müchen habe ich schon informiert. Er hat gedacht, ich mache einen Witz. Da kommt noch was nach.
Selbst Journalist-aberGottsei Dank nicht in Friedberg
hat gesagt…
Herr Kollege Schlickenrieder, wie kann man als gewissenhafter Journalist oder Redakteur einen solchen Artikel schreiben! Das beleidigt und verunglimpt alle Kolleginnen und Kollegen, die ehrlich ihrer Arbeit nachgehen. Wir schämen uns.
Einen tollen "Berater" hat Wolf. - Hör mal zu, Manni, versuch mal deine Schwächen positiv darzustellen, dann lieben dich villeicht Kissinger wieder! -Hmmmm, ich habe aber keine Schwächen! -Denk, Manni, denk! -Ich versuch es ja, aber es klappt nicht! -Streng dich an, Mensch! -Das kann ich ja auch nicht! -Was kannst du denn? - Fotografieren! -Na gut... Was hast du als Bürgermeister nicht so ganz richtig gemacht? -Ich mache immer alles richtig. Habe zwar Haufen Schulden, aber das sind ja nicht wirklich meine Schulden, von daher...egal! -Aha, schon besser. Also schreiben wir: "Schulden machen ist gut - das braucht Kissing"! -Was hast du noch falsch gemacht Manni? -Ich sage doch - niiiichts! NA ja, ich weiß aber nicht, warum die BI auf mich so stinkesauer ist. Ich bin doch sooooo suuuper und hübsch noch dazu! Und meine Gestik lässt doch keine Wünsche übrig! Niemand ist so wie ich! -Denk positiv Manni! Also wir schreiben jetzt einen Artikel über dich, Manni! Da kenn ich ein Blättchen, das lesen eher nur Dummis und genau diese ist doch unsere Zielkathegorie! Wie schreiben, dass du toll bist, MAnni, und dass du die nächsten 15 Jahre BÜrgermeister sein willst. Die Dummis glauben das alles und gut is!
Das ist der entscheidende Unterschied: Die BI 2 kämpft für die Gesundheit ihrer Kinder. Der Bürgermeister Wolf kämpft für seine Bonzen. Wer wird wohl gewinnen?
Müssen auch die werdenden Mütter und Väter dafür unterschreiben, dass ihre neu geborenen Kinder in der Zeitung abfotografiert werden? Das ist eine ganz große Schweinerei. Für manche ist es einfach geil. Armes bayerisches Vaterland. Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich noch: Viel interessanter wäre es noch, den Zeugungsvorgang der Kinder im Foto festzuhalten. Das würde die Auflage bestimmt verdoppeln. Herr Schlickenrieder ist ein hervorragender Fotograf und für solche Aufnahmen besonders geeignet.
Was ist in dieser Woche durch Kissing gelaufen? Ein Sturm der Entrüstung und ein Tsunami der Empörung. Wer hat das ausgelöst und wen hat es getroffen? Manfred Wolf Anton Schlickenrieder Ein seltsames Männer-Paar Jetzt halten beide - vorübergehend - das vorlaute Maul.
Alle Leute machen immer wieder Fehler. Auch die, die hier Kommentare schreiben. Das ist völlig normal und in Ordnung. Die meisten Menschen haben aber auch Charakter. Sie geben ihre Fehler zu und stehen zu ihnen. Das macht diese Menschen sympathisch. Bei Wolf ist das anders. Der macht keine Fehler, nicht mal klitzekleine. Er ist ein überirdisches Wesen, das keinen Charakter braucht. Und genau das macht ihn so unsympathisch und widerlich.
Soso...., im Kissinger Gemeinderat gibt's neuerdings eine Opposition. Hab ich bisher gar nicht gewusst. Muss wohl streng geheim abgelaufen sein. Na, ihr Grünfrösche, packt mal eure Tröten aus und spielt dem M. Wolf ein Ständchen. Bisher habe ich euch noch nicht quaken gehört. Und bei der Stimmabgabe für das Krematorium erst. Da waren alle sprachlos. Es ist einfach lächerlich. Grüne Frösche mit breitem Maul, aber ohne (eigene) Stimme.
Aufruf an die ordentlichen Bürger in Kissing
hat gesagt…
Anton Schlickenrieder hat uns die Botschaft überbracht. Und diesem Mann dürft Ihr wirklich glauben. Wir in Kissing haben den besten, schönsten, ehrlichsten, vieleitigsten, charmantesten, intelligentesten, aufrichtigsten, humorvollsten, genialsten, fehlerlosesten, sparsamsten, papierlosesten und fotogensten Bürgermeister, den es gibt und überhaupt jemals gegeben hat. Ein Ehrenmann ohne jeden Fehl und Tadel. Ein Kerl wie Samt und Seide. So steht's in der Zeitung. Und damit stimmt es. Ein für alle Mal. Basta. Und jetzt seid mal wieder ehrliche, brave und dumme Bürger. Und vor allem, haltet eure vorlaute und respektlose Gosch. Wir brauchen Bürger, die folgen. Und nicht so komische und unanständige Bürger-Initiativler. Die bremsen unser JAHRHUNDERT-GENIE Manfred Wolf immer. Und von diesen Reibungsverlusten wird ihm ganz schwindlig.
Es passen alle Sprichwörter. Nur eine kleine Kostprobe: "Hochmut kommt vor dem Fall". "Selbstlob stinkt". "Das ist der Anfang vom Ende". "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein". "Geld verdirbt den Charakter".
Kultur in Kissing: Das ist erstklassiges politisches Kabarett. Der Manni und der Toni merken gar nicht, wie komisch sie sind. Die Rächer der öffentlichen Kommunalpolitik. Herr Braun bei Hitradio kann es nicht besser.
In der zweiten Halbzeit geht der Schrott und Schleim in Kissing verstärkt weiter. Und da werden erst richtig Schulden gemacht. Schließlich müssen die nächsten Wahlen gewonnen werden.
Politiker tragen eine hohe Verantwortung. Wenn sie dieser nachkommen, verdienen sie alle Achtung und jeden Respekt. Diejenigen aber, die immer größere Schulden machen auf Kosten unserer jungen Leute und die die Gesundheit der Bürger aufs Spiel setzen für geiles Geld, verdienen diese Achtung und diesen Respekt nicht. Sie sind nämlich verantwortungslos. Und genau deshalb habe ich vor den 25 Dorfpolitikern in Kissing, gleich wie sie heißen, keinen Funken Achtung mehr. Und erst recht keinen Respekt. Deren Verantwortungsbewusstsein reduziert sich nämlich auf die Befiedigung der eigenen Eitelkeit und die Wahrnehmung eigener Interessen. Hauptsache, sie bekommen ihre Schäfchen ins Trockene. Und der schlimmste von allen ist Manfred Wolf. Deshalb kann die Kritik an seiner Politik nicht scharf genug sein. Und sie wird auch kein Ende finden. Der ist jetzt 56 Jahre alt. Und ändert sich nicht mehr zum Besseren. Eher umgekehrt.
Vor Manfred Wolf und seiner Art, Politik zu machen, und vor dem ideologischen Inhalt seiner Politik kann man nur immer wieder warnen. Der ist tatsächlich so gefährlich, wie er aussieht.
Da gäb's schon noch einen Spruch: "Wem Gott gibt ein Amt, dem gibt er auch Verstand." Passt aber leider nicht. Bei Wolf ist es nämlich genau umgekehrt.
Das Internet verändert in atemberaubendem Tempo nicht nur die "große Politik" (z. B. Atomausstieg, S 21-Debatte oder Plagiatsaffären), sondern auch die "Dorfpolitik". Das Potential ist ungeheuer groß. In Kissing muss der Manfred Wolf das gerade leidvoll erfahren. Nie zuvor sind Informationen und Erfahrungen so schnell ausgetauscht worden wie z. B. auf diesem Blog der Bürgerinitiative. Ein alter Bürgermeister, der meint, er könne mit ein paar Fotos im Internet noch einen Hund hinter dem Ofen hervorlocken, ist ganz schnell weg vom Fenster. Er muss es schaffen, seine Argumente an die Bürger, vor allem an die jungen, über das Internet rüberzubringen. Sonst ist er hoffnungslos verloren. Das schafft der Wolf aber nicht. Und der Weg über die Tageszeitung nach alter Methode ist ohnehin der falsche. Das haben wir in dieser Woche alle selbst erlebt. Die Lokalzeitungen werden über kurz oder lang als Druckausgabe sowieso verschwinden. Vor allem, wenn sie sich so aufführen wie gerade die Friedberger Allgemeine. Die haben das bloß noch nicht geschnallt. Wird aber bald so weit sein. Wer diese Entwicklung verschläft, hat wirklich keine Chance. Also, Herr Wolf: Es wird Ihnen nicht anderes übrig bleiben, als zu versuchen, über Internet an ihre Bürger ranzukommen. Ihr Rückstand ist schon so groß, dass Sie ihn wahrscheinlich nicht mehr aufholen können. Sie sind eben eine Schlafmütze. Das waren Sie immer schon und das bleiben Sie auch. Dieser Zug ist für Sie schon abgefahren. Die Propagandaseite Ihrer Gemeindeverwaltung ist so altmodisch und nichtssagend, dass einem das Grausen kommt. Die hilft Ihnen auch nicht weiter. Und eine Dia-Schau in der Bürgerversammlung ist sowieso ein Überbleibsel aus dem letzten Jahrhundert. Der reine Komödienstadel. Und am wenigsten kann Ihnen bei dieser ganzen Problematik Ihre angestaubte Mannschaft in der Gemeindeverwaltung weiterhelfen. Die haben zwar angeblich kein Papier mehr, aber schreiben immer noch: "Vollzug des Baugesetzbuches" oder "abgelegt unter". Das ist wirklich köstlich. Ob die den Unterschied zwischen Hardware und Software überhaupt kennen, möchte ich stark bezweifeln.
Die Kommunalpolitik in der Zukunft wird anders laufen, als sie heute von Wolf dargestellt wird. Was ist gefragt? Sympathisch Weiblich Jung Kompetent Dialogbereit Mit sozialer kompetenz Hilfsbereit Bürgernah.
Was ist out? Alter Mann Rauschebart Autoritär Arrogant Hochnäsig Inkompetent Sozialistisch.
Der Manfred Wolf kommt mit seiner alten Mannschaft gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte raus. Da fehlt ein guter Trainer, der die einmal auf Vordermann bringt. Was für ein müder Haufen! Die müssen sich alle mehr bewegen. Und weniger Bier trinken. Und weniger Zigaretten rauchen. Und weniger rumsitzen und Sitzungsgelder kassieren.
56 Jahre alt und immer noch so ein Trampel. Das macht unserem Bürgermeister Manfred Wolf so leicht keiner nach. Und hab immer gedacht, mit 50 werden die Schwaben gescheit.
Sie sollten im Internet mehr schreiben, um Ihre vorzügliche Politik den Menschen zu erklären, und weniger fotografieren.
Ich weiß, dass das nicht ganz so einfach ist. Zum einen kann man Ihre Politik sowieso keinem vernünftigen Menschen erklären. Das zweite Problem ist aber noch größer: Zum Schreiben braucht man einen hellen Kopf. Beim Fotografieren reicht ein Knopf.
Na, Herr Wolf, auf geht's! Schreiben Sie mal wieder einen Leserbrief an die FA. Am besten mit Porträt-Foto, damit wir alle gleich erkennen, dass SIE der Verfasser sind. Sie haben doch vor einiger Zeit schon einmal einen geschrieben. Über das Krematorium in Davos. Nach dem Motto: "Was die Davos'ler können, können wir Kissinger schon lange". Dieser Beitrag war damals zwar ein echtes Fiasko. Aber, nur Mut: Schlechter kann's nicht werden.
Mit seiner hinterlistigen und bürgerfeindlichen Entscheidung für ein Krematorium in Kissing (zuerst "auf Eis legen" und dann blitzschnell "durchwinken") hat Herr Wolf seine politische Karriere eingeäschert und zu Grabe getragen. Und die letzten Reste an Glaubwürdigkeit noch dazu. Das kann auch ein dümmlicher Propaganda-Artikel in der Zeitung nicht mehr ändern.
In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit. Das hat auch den Vorteil, dass man erfährt, was die Leute wirklich denken. Typisches Beispiel: Der Bundestagsabgeordnete Schwanitz (SPD) hat in einem Papier von seinen Fraktionskollegen gefordert, die Rede von Papst Benedikt XVI im Bundestag zu boykottieren. Nach Ansicht von Schwanitz (SPD) "hält die Mehrheit der Deutschen den Papst für verdammungswürdig". Unser Herr Wolf ist Vorsitzender der SPD in Kissing. Ob er der Auffassung seines prominenten SPD-Partei-Genossen zustimmt? Was hat Benedikt dem Schwanitz (SPD) angetan? Wolf (SPD) hat den Menschen in Kissing schon viel zugemutet. Aber keiner hier würde wohl jemals auf die Idee kommen, ihn deshalb als "verdammungswürdig" zu empfinden oder gar zu bezeichnen.
Einen dämlicheren Zeitungsartikel habe ich in meinem langen Leben noch nicht gelesen. Schön, wieder zu Hause zu sein. Wie hat meine Oma schon immer gesagt: "Dahoam ist dahoam."
Wenn die Wahlperiode im Jahr 2014 zu Ende geht, beträgt das Durchschnittsalter in der SPD-Fraktion des Kissinger Gemeinderats 59 (!!) Jahre. Es wird höchste Zeit, dass da mal durchgelüftet wird. Kein Wunder, dass die nur mehr winken und durchwinken können. Und wir jungen Leute bleiben auf der Strecke. Die Sozis sind total überaltert. Und Nachwuchs ist nicht in Sicht. Die werden sich in drei Jahren wundern.
Für richtige Nahaufnahmen sieht Herr Wolf nicht mehr gut genug aus. Der Kummer von den meisten Kissingern durchschaut und ertappt worden zu sein frißt ihn langsam auf. Dies fällt mir schon seit über einem Jahr auf. Wäre er ehrlich gewesen, hätte Kissing ihn bestimmt 2014 nochmal gewählt, aber nochmal eine Amtsperiode für so einen Choleriker? Glauben sie mir, ich weiss wovon ich rede. Dieser Mann ist nicht mehr gut für Kissing.
M. Wolf ist ein erstklassiger Prahlhans, Schleimer und Blender. Die Leutchen glauben nicht mehr, was er sagt. Das ist der Super-GAU für einen Dorfbürgermeister.
Was gibt es hier in Kissing für einen Traumtänzer als Bürgermeister? Der steckt den Kopf in den Sand, damit er von der Manfred-Wolf-Leichenverbrennungs-Industrie-Großanlage nichts mehr sieht und hört und darüber natürlich auch nicht mehr Rechenschaft ablegen muss. Ein Weltmeister im Ausklammern, Weglassen und Verdrängen. Das ist einer, der aus dem Kuchen nur die Rosinen rauskratzt. Er wird aber noch lange jede Nacht aufwachen und von diesem Krematorium träumen. Da hat er sich ein ewiges Denkmal gesetzt.
Ist doch unterhaltsam, wenn sich was gewegt,
hat gesagt…
An solche Zeitungsartikel werden wir uns in den nächsten 3 Jahren gewöhnen müssen. Der abstoßende Wahlkrampf hat längst begonnen. Den wird aber der Manni Wolf nicht durchstehen. Nicht mit dem Krematorium am Bein. Und in seiner Nervosität macht er einen Fehler nach dem anderen. Die Hektik und Panik wird immer größer. Man merkt es deutlich an seinem unkontrollierten Verhalten. Wie soll ein so cholerischer und launischer Mann, der sich selbst nicht kontrollieren kann, Verantwortung für über 11.000 Bürger übernehmen!
Einer der größten Klugscheißer im Kissinger Gemeiderat hat einmal gemeint, "das mit dem Kreamtorium" geht vorbei. Wenn das erstmals fertig und in Betrieb sei, störe es keinen mehr. Aber auch Klugscheißer können sich täuschen. Wie in Gundremmingen.
Wenn man mal 2 Wochen in Urlaub weg war, merkt man erst, wie primitiv und dümmlich der Bürgermeister Wolf die Leute in Kissing und darüber hinaus verschaukeln will. Ein Blick in die FA genügt. Dieses Blättchen habe ich heute erstmal gekündigt. Hab es im Urlaub nicht vermisst. Wenn man bedenkt, wieviel wertvolle Lebenszeit man beim Lesen eines solchen Käseblättchens verplempert! Da lese ich lieber heute abend mit Genuss die Kommentare auf diesem Blog.
Das Friedberger Zeitungsblättchen ist heute wieder mit einer "Notausgabe" erschienen. Schlickenrieder und Genossen streiken immer noch. Kein Wunder bei dem schönen Wetter. Das Problem haben wir in Griechenland auch. Und jetzt der Hammer: Ein Artikel von gestern war heute wortwörtlich identisch zum 2. Mal abgedruckt; nur das Foro war farbig und größer. Natürlich ging es wieder um Manfred Wolf, Noch-Bürgermeister von Kissing. Da sieht man mal, wie die verfilzt sind. Welche Ungezogenheit. Wie die sich nicht alle schämen. Vielleicht kommt morgen die Entschuldigung. Dann erscheint der Artikel zum 3. Mal.
Viele Bürger können sich nicht vorstellen, was es heißt, 24 Millionen Schulden zu haben. Wie die Gemeinde Kissing. So viel hat M. Wolf in 15 Jahren angehäuft. Wenn Sie dafür nur 5 % Zinsen zahlen müssen (wahrscheinlich aber mehr), ist das eine Million im Jahr. Und jeden Kalendertag fast 3.000 Euro. So ist das schon ein wenig transparenter. Die Sparkassen und Banken verdienen sich daran eine goldene Nase. Kein Wunder, dass die Bonzen Direktoren bei Wolfs Neujahrsempfang immer so gut drauf sind. Unser Manfred Wolf nimmt den Bürgern so gerne das Geld ab. Und schaufelt es weiter zu den Kapitalisten. Das ist "Politik für den kleinen Mann". Er ist wirklich ein Bonzen-Meister.
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Gemeindekasse hinter jedem Euro her ist wie der Teufel hinter der armen Seele. Die Gemeindeverwaltung und an der Spitze der Kämmerer sollte mal dem ausgabewütigen und verschwenderischen Bürgermeister und seinen Gehilfen im Gemeinderat ordentlich auf die Finger klopfen. Bürgermeister und Gemeinderäte vergehen, aber die Schulden bleiben bestehen.
Da hilft nur eins. Eine gesetzliche Schuldenbremse muss her. Aber schnell. Nicht erst im Jahr 2020 (!!!). Neue öffentliche Schulden aufzunehmen muss verboten und unter Strafe gestellt werden. Dann müssen endlich einmal auch die Banken den Gürtel enger schnallen. Die müssen nicht unbedingt jedes Jahr mehrere Milliarden Gewinn auf Kosten der machtlosen Bürger machen. Sprengt doch endlich einmal diese Mafia aus Politikern aller Farben und Bankmanagern in der ganzen Welt auseinander. Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft. Die Kinder werden immer weniger. Die können die Schuldenlast, die diese gewissenlosen Verschwender immer höher treiben, nie mehr zurückzahlen. Wir wundern uns über Griechenland und rümpfen vielleicht die Nase. Glauben Sie, dass da die Menschen schuld sind? Oder vielleicht doch die korrupten Politiker? Irgendwann ist Deutschland auch pleite. Aber Kissing schon vorher! Woher nimmt dieses Geschwerl an "Politikern" das Recht, solche Schuldenberge aufzuhäufen? Die meinen wohl, sie hätten einen Freifahrtschein. Die haben schon eher alle einen "Jagdschein"! Manfred Wolf ist ein Musterbeispeil für einen solchen Typ von Verschwender, aber einer von der üblen Sorte. Und er findet das noch toll. Schaut doch bloß seine beeindruckende Handbewegung auf dem Foto an. In Kissing wird keine Spielhalle mehr genehmigt. Ist auch klar, warum. Unsere größte Zockerbude in Kissing ist das Rathaus! Das bräuchte eigentlich keine Konkurrenz zu fürchten. Schuldenmachen wirkt wie süßes Gift und macht süchtig. Vor allem, wenn man unbegrenzt Kredit hat und selbst nie dafür zur Verantwortung gezogen wird. Und diese Süchtlinge von Politikern gehören auf Entzug, und zwar schnell. Es hilft nur eines: Keinen mehr von diesen Typen wählen. Das ist die einzige Sprache, die verstanden wird.
Die Arbeiterwohlfahrt in Schwaben hat bestimmt eine erstklassige Schuldnerberatung. Da müsste man des Kissinger Gemeinderat mit seinem Anführer M. Wolf an der Spitze mal hinschicken. Die würden aber bestimmt gleich wieder rausfliegen. Als hoffnungsloser Fall.
Die Bürger in Kissing sollten schon wissen, dass der Bürgermeister Wolf für jeden ein Sparbuch angelegt hat. Da ist aber leider kein Guthaben drauf. Jeder und jede hat einen Schuldenstand von 2.000 Euro. So was heißt "Pro-Kopf-Verschuldung". Die Schulden des Bundes und des Freistaates Bayern und der Sozialversicherungsträger kommen noch dazu. Darüber sollte man schon einmal nachdenken. Der kleine Max, dem der Wolf beim Neubürgerempfang gesunde Gummibären geschenkt hat, hat auch schon 2.000 Euro Miese auf dem Konto. Der wird sich in 15 Jahren bestimmt gerne an den Onkel Wolf erinnern, wenn er die Schulden abbezahlen darf. So werden bei uns in Kissing schon die jüngsten Bürger verarscht.
Das schlimme ist, dass 2014 (vorausgesetzt es gibt ihn dann noch) wieder Leute ihr kreuz hinter seinen Namen machen werden. Nämlich diejenigen, die sich in (dann)18 Jahren eine gute Beziehung zu ihm aufgebaut haben und meinen ihn zu brauchen. Und natürlich diejenigen, die sowieso nix checken.
Hätte nicht gedacht, dass man einen solchen Wirbel macht, wenn man nach 25 Jahren "treuer Leser" der Friedberger Allgemeinen als Kissinger Bürger ohne nähere Begründung sein Abo kündigt. Am Tag darauf bekommen Sie einen Brief mit Gutscheinen, für die Sie einzelne Nummern der Zeitung einlösen können. Die sind natürlich gescannt, damit man Ihr weiteres Verhalten beobachten kann. Aber ich war nicht der erste und bestimmt nicht der letzte enttäuschte und wütende Leser, der auf diese Lektüre gerne verzichten kann. Und auf die Gutscheine auch.
Was gibt es in Kissing reichlich: Tolle Straßen in die Gewerbegebiete und in den Gewerbegebieten selbst mit zahllosen Parkplätzen für LKWs und Busse aus der näheren und weiteren Umgebung. War alles für die Katz. Dort herrscht nämlich überwiegend tote Hose. Aber versuchen Sie mal in den Wohngebieten mit einem Kinderwagen oder einem Gehwagen auf den sogenannten "Bürger"-Steigen vorwärts zu kommen! Entweder die Gehsteige sind vollgeparkt, weil es keinen Randstein gibt (vor allem in den Neubaugebieten!) oder die Bürgersteige sind so schmal, dass nicht einmal zwei Katzen aneinander vorbeikommen, wenn sie sich begegnen. Den Schulkindern und alten Menschen bleibt nichts anderes übrig, als auf die Straße auszuweichen. Da sieht man gleich, was unserem Bürgermeister wichtig ist. Solche skandalösen Sicherheitsmängel gibt es wirklich nur in Kissing. Da ist in den letzten 15 Jahren überhaupt nichts geschehen. Vom Zustand der Straßen in den Wohngebieten will ich lieber nichts sagen. Wofür zahlen die Bürger eigentlich Steuern? Damit die auswärtigen LKWs und Busse in den Gewerbegebieten in Kissing bequem parken können! Gehen Sie damit mal zum Bürgermeister Wolf. Der sagt bloß:"Ich glaube nicht, dass das so ist."
Lieber frustrierter Bürger alias Wutbürger,
hat gesagt…
Keine Sorge. Wolf ist und bleibt ein Auslaufmodell. Der tritt 2014 nicht mehr in Kissing an. Er hätte auch keine Chance mehr. Und das weiß er ganz genau. Die Zeitung macht doch gerade eine Artikelserie (jeder Bürgermeister bekommt gerade seinen "Halbzeit"-Artikel, M. Wolf natürlich den mit dem meisten Schleim, wie wir alle gelesen haben). Alle Bürgermeister, die bisher gefragt worden sind, haben ihre Kandidatur für 2014 schon angekündigt. Bloß Wolf schweigt eisern. Glauben Sie, er würde das bei seiner Hektik aushalten, wenn er noch einmal antreten wollte? Bei seiner Wichtigtuerei! Sein Schweigen heißt "Nein". Darauf können Sie wetten. Und bis 2014 hält er es auch nicht mehr durch.
Schulden machen ist ein Verbrechen an der Jugend. Früher hat man einen jungen Wald gepflanzt, damit die Enkel eine Zukunft hatten. Und heute? Manfred Wolf holzt alles ab.
Stimmt alles ganz genau. Und das bisschen Platz, das an den Bürgersteigen bleibt, nehmen die wild wachsenden Thuja-Hecken weg. Das ist auch so eine Spezialität, die es in diesem Ausmaß nur in Kissing gibt. Alles verlottert und vergammelt. Darum kümmert sich keiner. Bis wieder mal was passiert. Dann schauen alle komisch. Und verantwortlich ist niemand.
Manfred Wolf der Große, 1. Bürgermeister zu Kissing in Bayern, gehört zu den wenigen Auserwählten, die sich ihr Zeugnis selbst schreiben dürfen. Der letzte vor ihm war Ludwig XIV., König von Frankreich. Wie dieser Größenwahnsinnige geendet hat, wissen wir alle.
Die Friedberger Allgemeine ist so begeistert von Schlickenrieders "Halbzeit"-Artikel über Wolf, dass sie diesen Schleim in ihrer Internet-Ausgabe mit Datum von gestern (29.6.2011) zum zweiten Mal veröffentlicht hat. Und das Foto ist endlich auch vergrößert worden. Das nennt man sorgfältigen Journalismus. Irgendeinmnal müssen es die Leute von Kissing doch merken, wen sie da als Bürgermeister haben. Diese Art von Propaganda ist wirklich ätzend und unerträglich. Gut, dass ich mein Print-Abo kürzlich gekündigt habe. Der Zeitungsverlag wollte meine Gründe dafür wissen. Die müssten nur einmal ihre eigene "Heimatausgabe" aus Friedberg lesen, dann würde ihnen ein Licht aufgehen. Vielleicht.
Diese Hobby-"Politiker" wissen überhaupt nicht, was harte Arbeit und wirkliche Leistung überhaupt bedeuten. Nur beim Sprüche-Klopfen sind sie große Klasse. Und beim Geld-Verschwenden auf Kosten unserer Kinder.
6,5 Millionen für die Renovierung eines Schulhauses. Dafür hat man vor gar nicht langer Zeit zwei neue gebaut. Das ist doch pervers. Der reine Größenwahn. Unsere Hauptschule ist sowieso bald weg vom Fenster und steht dann leer. Die wird zwischen Friedberg und Mering zerquetscht. Alles für die Katz. Hauptsache, der Wolf darf den Bauherrn machen und seinem Spieltrieb nachgehen. Wo war da wieder mal die CSU? Diese Durchwinker und Schleimer.
Wie wär's mal mit ein wenig Selbstlob, liebe BI 2? Sie bieten hier im Internet allerhand an Information und Unterhaltung. Und die meisten Damen und Herren auf diesem Blog können wirklich schreiben. Da könnte sich manches Zeitungsblättchen eine große Scheibe abschneiden. Aber, was das Wichtigste ist: Die BI ist mittlerweile so etwas wie die gute Seele und das Gewissen in unsrem Dorf. Und sie passt auf, dass derzeit und künftig nicht mehr so viel bescheuerte und hirnlose Dorfpolitik gemacht wird wie bisher.
Eine drittklassige Zeitung zu kündigen wie die Friedberger Allgemeinem wirkt wie ein kleiner Befreiungsschlag. Endlich macht man sich über einige Dinge wieder selbst Gedanken und fängt an, sich eine eigene Meinung zu bilden. Welche Arroganz haben diese viertklassigen Schreiberlinge. Sie fühlen sich tatsächlich dazu aufgerufen, den anderen Menschen zu erklären, wo die Wahrheit liegt. Nur dumme Leute lassen sich so primitiv beeinflussen. Das sind die Meister im Manipulieren: Politiker, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Medien. Habe ich jemanden aus dieser ehrenwerten Gesellschaft vergessen? Natürlich: Großbanken und Großkonzerne. Die Freiheit des Einzelnen geht unter.
Warum wird der südliche Teil von Kissing kein Bauland? Weil sich der König von Kissing nichts vor sein "Schloß" bauen läßt! Aber im Norden so ein schönes Gebiet zuklotzen und giftige Industrie herholen wollen. Spätfolgen sind dem Bürgermeister und Gemeinderat ja anscheinend egal. Er denkt ja das da nichts Giftiges rauskommt. AHA. Er denkt und er meint. Solange München natürlich so teuer ist und diese schlauen Leute hier ansiedeln geht die Rechnung auf. Aber lassen sich diese schlauen Leute selber und vor allem ihre Kinder vergiften? Ich denke und hoffe nicht. Wehrt Euch!
Auch ich habe heute unser Abo bei der Friedberger Allgemeinen gekündigt, da ich diese einseitige und weltfremde Berichterstattung nicht länger ertragen kann. Die Dame beim AZ-Abo-Service fraget mich ganz freundlich nach dem Grund, den sie dann auch - wie ich es über das Telefon mitbekam - eintippe: "Die zu positive Berichterstattung über Herrn (noch) Bürgermeister Wolf, die rein garn NICHTS mit der tatsächlichen Stimmung vieler Kissinger zu tun hat". Man kann sich dann ja gleich die BILD abonieren. Für das Geld kauf ich mir ein paar Weißbier und trinke auf die kommende Wahlniederlage der SPD in zwei Jahren!!!
Die Neubürger im Baugebiet "Leichenwiesen" werden bald schmerzvoll erfahren, woher der Wind weht. Meistens aus West-Nord-West, genau vom Krematorium und der Asphaltfabrik her. Die wird jetzt bald gebaut, habe ich gehört (aus sicherer Quelle), nachdem die Leichenwiesen verkauft sind. Herzlich willkommen in Kissing. Sie haben sich leider nicht für eine fortschrittliche Gemeinde entschieden, sondern für einen Ort mit höchst problematischer Industrie-Ansiedlungspolitik. Das verdanken Sie diesem Blender und Schleimer an Bürgermeister und seinem unsäglich unselbständigen und unkritischen Gemeinderat. Sie werden die Herrschaften noch zur Genüge kennen, aber nicht schätzen lernen.
Diese Semmler verdienen sich eine Goldene Nase dafür, dass sie in den Sitzungen schlafen und kassieren über das "???Ehrenamt???" kräftig ab. Man sollte sie alle in einen Sack ste ...
Was ist eigentlich los an der Baustelle des Krematoriums? Da geht nix vorwärts. Alle Bauzäune sind geschlossen. Hat der Haupt die Lust verloren? Oder braucht er einen Zuschuss?
Es gibt plötzlich interessante und neue Entwicklungen in den Städten und Gemeinden in unserer direkten Nachbarschaft. Die dortigen Politiker haben die Zeichen der Zeit erkannt und bemerkt, dass man keine Chance hat, im Jahr 2014 eine Wahl zu gewinnen, wenn man sich so aufführt wie Manfred Wolf in Kissing. Das Zauberwort heißt: "Frühzeitige Bürgerbeteiligung über das Gesetz hinaus". Friedberg und Mering machen das schon. Und viele andere Gemeinden auch. Nur in Kissing hat das bisher nicht geklappt und das wird es hier auch nicht geben. Da sagen nämlich die Dorfpolitiker: "Hä, wos isn dös?". Wir haben Manfred Wolf. Der weiß bestens, was für alle (und vor allem: was für uns Gemeinderäte) gut ist. Bürgerbeteiligung brauchen wir nicht. Das ist unverschämt. Und unkeusch. Wo kämen wir da hin. Das haben wir noch nie gehabt. Da könnte ja jeder kommen. Zum Schluß haben die noch gute Argumente. Und wozu hab ich mich eigentlich in den Gemeinderat wählen lassen! Diese unverschämten Bürger durchkreuzen meine Pläne und holen mir die Butter vom Brot. Die sollen ihr gefälligst ihr Maul halten und ihre Steuern und Gebühren zahlen. Aber pünktlich. In Kissing brauchen wir so was Neumodisches nicht. Da regieren die Sozis. Und Manfred Wolf. Und das reicht ja wohl.
Das ist der entscheidende Unterschied: In Friedberg ist man stolz auf seine Bürger und beteiligt sie auch. In Kissing sind die Bürger der letzte Dreck (Tausende von Unterschriften fliegen unter den Tisch) und man ist stolz auf sich selbst. Das ist der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur. Einfacher kann man es nicht beschreiben.
Neue Frauen und Männer braucht das Land. 15 Jahre Filz mit Manfred Wolf sind genug. Mehr Demokratie wagen. Das würde auch einem Dorf wie Kissing gut tun.
Das Problem in Kissing ist: Es fehlt die Intelligenz in der Politik und in der Verwaltung, um mit Bürgern und Bürgerinnen kompetent und sachlich umzugehen. Die sind alle hilflos. Sie brauchen sich den Bürgermeister bloß anzuschauen. Dann ist alles klar.
Heute gibt es einen Artikel in der FA (Anton Schlickenrieder) über die "energetische Sanierung" der Kissinger "Mehrzweckhalle". Diese Halle darf nicht verwechselt werden mit der viel größeren und später erbauten "Paartalhalle". Die Mehrzweckhalle wird fast ausschließlich als Schulturnhalle genutzt. Gesamtbaukosten: 1,450 Mio Euro. Jährliche Energieeinsparung: maximal 20.000 Euro. Dauer der Amortisation: 72 Jahre (da ist der Bürgermeister Wolf 128 Jahre alt). Vermuteter Abriss dieser Betonhalle: spätestens in 20 Jahren, wahrscheinlich früher (da ist der Bürgermeister Wolf 76 Jahre alt). Ich bin mit meiner Rechnung aber noch nicht ganz fertig. Diese Baumaßnahme ist zu 100 % über Schulden des Bundes und der Gemeinde Kissing finanziert. Dafür zahlen die Bürger und Steuerzahler mindestens 100.000 Euro Zinsen im Jahr. In 72 Jahren sind das 7,2 Mio Euro. In 20 Jahren 2,0 Mio Euro. Am besten wäre der sofortige Abriss, dann würden wir uns eine Menge Geld sparen. Die Schulkinder und Lehrer müssten 200 Meter weit gehen und hätten eine wunderbare Dreifach-Halle (Paartal-Halle) zur Verfügung, die tagsüber sowieso nicht ausgelastet ist. 80.000 Euro Belastung jährlich, vom laufenden Bau-Unterhalt gar nicht zu reden. Hat der M. Wolf diese Rechnung auch den Schülern in seiner Rede aufgemacht? Genau das sind die skandalösen Erblasten, die unseren Kindern und Kindeskindern hinterlassen werden. Die armen Hauptschüler müssen dazu noch trommeln. Und der Lehrer spielt auf dem Dudelsack. Zur Tarnung. Damit die Leute meinen, die Kissinger Dorfpolitiker seien sparsame Schotten. In Wirklichkeit sind sie alle Verschwender und Vergeuder, weil es ja nicht um ihr eigenes Geld geht. An seinem Privathaus würde keiner von denen eine so schwachsinnige "Sanierungs"-Maßnahme durchführen. Saniert werden hier nur der Planer und ein paar Handwerker. Aber das ist ja auch schon was Ein teurer Spaß auf Kosten der Bürger, die diesem Unsinn ohnmächtig zusehen müssen. Aber nicht mehr lange und dann ist dieser Spuk hoffentlich vorbei.
Mir dreht es den Magen um wenn ich sehe wie so ein "Gockel" den letzten guten Ruf von Kissing zerstört hat und wir demnächst nur noch mit Kissing`s - Mc Asche betitelt werden. Zum Zweiten dreht es mir den Magen komplett um das ich mit meinen Steuergeldern so einen inkompetenten Dorfpolitiker und gescheiterten Polizist die sehr üppige Rente finanzieren muß! Von den Sitzungsgeldern der "ehrenamtlichen" Gemeinderäten ganz zu schweigen. Da kommt mein ganzer Magen komplett zum Vorschein.
Das ist ein Teufelskreis. Die Schulden wachsen rasant. Die Zinsen drücken uns die Luft ab. Die Gewerbegebiete (sündhaft teuer erschlossen, alles mit Kredit finanziert) stehen überwiegend leer. Der Bürgermeister zieht die Gift- und Dreckschleudern ins Dorf. Die Gewerbesteuer wird trotzdem immer weniger. Die Bürger werden wachsam und haben den Mut, berechtigte Kritik zu üben. Sie lassen sich nicht mehr alles gefallen. Der Bürgermeister kommt nicht mehr hinterher. Wolf wird nervös, hektisch und verliert die Lust. Sein Ansehen sinkt dramatisch. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.
Anton Schlickenrieder bleibt sich treu. Die Kissinger Mehrzweckhalle ist "energetisch saniert" worden. In der Feierstunde hat auch ein Beamter der (Bezirks-)Regierung von Schwaben einige Sätze gesprochen. Darunter auch kritische. Er hielt nämlich den "enormen Fördersatz von 87,5 % für arg überhöht". Was macht der Herr Redakteur daraus als Schlagzeile: "Lob von der Regierung für Kissings Halle". Ich verstehe unter "Regierung" eigentlich was anderes. Einen Fehler hat der Schlickenrieder aber doch gemacht. Richtig müsste die Schlagzeile lauten: "Dickes Lob von der Regierung für Kissings Bürgermeister Manfred Wolf". Und das Bild mit Wolf ist auch unanständig klein. Die Kündigung der Abos wird weitergehen.
Genau. Kündigt die Friedberger Allgemeine was geht. Nur so bekommen wir diese Schmierfinken, die sich auf Gemeindekosten Essen und Trinken finanzieren lassen davon. Nutzt die Zeit, die sonst mit diesem Propagandablatt verplempert wird lieber mit sinnvollen Tätigkeiten und sehen wir zu das dieser Bürgermeister hier weg kommt. Ich finde es viel schöner seit ich die FA gekündigt habe. Wenn man nämlich bei einigen Aktivitäten vom Wolf zugegen war und dann liest was Schlickenwolf daraus machen bleibt einem die Spucke weg. DDR- oder NSDAP-Propaganda vom Feinsten!
Die einzigen, die von solchen Baumaßnahmen der Gemeinde Kissing profitieren, sind die Geldgeber. Diese Kapitalisten zocken uns ab mit den Zinsen. Die Zeche zahlen die kleinen Leute, die sich abrackern, damit sie pünktlich ihre Steuern und Gebühren überweisen können. Das nennt sich dann "demokratische, soziale, christliche, freie und grüne Politik". Eine einzige gewaltige Lüge.
Und die deutsche Sprache beherrschen die Herren Schlicken-Wolf auch nicht. Was soll das heißen: "Großes Lob für Kissings Halle"? Das ist mir neu, dass man eine Halle loben kann.
Der Wolf freut sich über soviel Geld vom Staat. Warum? Wir sind der Staat und zahlen diese Großsanierung der Hauptschule. Es ist also kein geschenktes Geld, aber das kapiert er sowieso nicht, wenn man sein Leben lang nur Staatsgelder kassiert. Ein Gymnasium wäre da in Kissing schon besser gewesen, aber man war ja mit dem aushecken des Krematoriumsbetruges so beschäftigt. Außerdem wirft ein Gymnasium ja keine Gelder ab. Auf welchem Wege diese Gelder auch immer geflossen sind. Das gibt mal wenig Geld und viel Gift für alle.
Das stimmt tatsächlich ganz genau. Wolf hatte nur Augen und Ohren für sein Krematorium. Er war voll damit beschäftigt, seinen Gemeinderat auf Vordermann zu bringen und die Bürger hinterlistig auszutricksen. Das hat seine eingeschränkten Fähigkeiten voll ausgelastet. Unsere Nachbarn in Mering haben das andersrum gemacht. Sie haben schweren Herzens auf das Krematorium verzichtet und lassen sich dafür lieber ein Gymnasium aufs Auge drücken. Da sieht man gleich, dass die Intelligenz doch ziemlich ungleichmäßig verteilt ist.
Es tut so gut und wirkt wunderbar befreiend, wenn man ein paar Schritte tut: - Raus aus der Partei - Raus aus der Kirche - Raus aus der Gewerkschaft - Raus aus überflüssigen Vereinen - Raus aus überflüssigen Versicherungen - Raus aus den überflüssigen Zeitungs-Abos Die verfolgen alle nur ihre eigenen Interessen und machen sich auf Ihre Kosten ein schönes Leben. Weg vom kollektiven Blödsinn! So wir man endlich wieder ein unabhängiger und freier Mensch und fängt an, selbst nachzudenken. Da macht das Leben wieder Spaß. Plötzlich hat man Zeit für seine Familie und seine Freunde und für sich selbst. Ich kann Ihnen nur empfehlen: Schlüpfen Sie raus aus diesen Zwangsjacken. Auch wenn die Funktionäre traurig schauen. Denken Sie einfach an sich selbst. Sie haben es sich verdient. Sie sind keinem von denen was schuldig. Und lassen Sie sich bloß von niemandem ein schlechtes Gewissen machen. Die haben nämlich selbst alle kein Gewissen.
Komme gerade vom Brunnenfest. Müde Veranstaltung. Zwei Drittel der Plätze unbesetzt. In der Zeitung wird was anderes stehen. Stimmt aber nicht. Wolf war nicht zu sehen. Schade. Deshalb ohne jede Attraktion. Außerdem viel zu kalt. Und viel zu windig. Schlechte Organisation, Frau Rinderhagen. War wohl überfordert. Keine gute Gastgeberin. Und morgen zum Fest der Katholischen. Wird nicht viel besser. Riecht höchstens anders. Wegen Weihrauch.
Die Kritik an diesem einmaligen Fiesling Manfred Wolf reißt einfach nicht ab. Im Gegenteil: sie verstärkt sich Tag für Tag. Woran liegt das? An der schmutzigen Politik und an dem unerträglichen Auftreten dieses Typen in der Öffentlichkeit.
Im Vergleich zu den Nachbarorten war Kissing schon immer ein unterentwickeltes Dorf. Nach 15 Jahren "Wirken" von Manfred Wolf muss man feststellen, dass die Abstände zu Mering, Friedberg usw. noch viel größer geworden sind. Die Gesamtbilanz von Wolf ist verheerend negativ. Sagen Sie mir einen Punkt, wo Kissing in Führung liegt. Nix zu finden. Nur die Zahl der Maßanzüge und roten Krawatten, die der Kissinger Bürgermeister besitzt, hat sich vervielfacht.
Was in Kissing völlig fehlt, ist Weitblick in der Planung. Was hätte man in 15 Jahren alles machen können! Z.B. eine Umgehungsstraße. Die kommt in den nächsten 20 Jahren ganz sicher nicht. Aber so ist Wolf: Schon im Tagesgeschäft hilflos und heillos überfordert. Nur geil darauf, Geld zusammenzukratzen und möglichst oft für die Zeitung fotografiert zu werden. Da hat man freilich keine Zeit, um nachzudenken und richtige, in die Zukunft weisende Entscheidungen zu treffen.
Vergangene Nacht sind sie wieder durchgezogen, die Horden von vermummten und besoffenen jungen Menschen. Diese Chaoten beherrschen die Straßen und Plätze in Kissing. Es wird immer unerträglicher. Zurück bleibt eine Schneise der Verwüstung: Dreck, Unrat, Fäkalien, Glasscherben, abgerissene Scheibenwischer und Antennen, weggetretene Autospiegel, geklaute Gully-Deckel und und und... Wo ist unsere Sicherheitswacht? Man könnte schon was dagegen tun. Das Gegröle hört man nämlich einige hundert Meter weit. Was macht der Bürgermeister? Wolf sitzt zu Hause und grinst. Auf der Straße lässt sich der nicht blicken. Verantwortungslos.
Um die jungen Leute kümmert sich die Dorfpolitik in Kissing traditionell nicht. Das ist auch klar. Das bringt kein Geld ein. Für eins hat man schon gesorgt: Dass eine Zapfstelle für hochprozentigen Alkohol rund um die Uhr vorhanden ist. Die brutalen Folgen sehen und hören und spüren wir alle. Die Sicherheit in Kissing ist aufs höchste gefährdet.
180 Kommentare:
SELBSTVERHERRLICHUNG im höchsten Maße. Warum gibt denn niemand mal seine Fehler zu?
Alle Parteien igeln sich ein und singen gemeinsam:
"Wir sind so schön, wir sind so toll,..."
Alleine die Handgeste auf den Bild läßt wieder Manni den Sonnenkönig erkennen.
Macht er langsam mobil für die nächsten Wahlen? Gehen denn die alle taub durch die Gemeinde?
Herr Schlickenrieder hat auch wieder alles nur einfach "durchgewunken". Da werden wieder einige ihr ABO bei der FA kündigen.
Wolf verwechselt "Halbzeit" und "Auszeit".
Er war im falschen Spiel.
Und Eigenlob stinkt.
Wie der ganze Kerl.
Aua Aua, was ein peinlicher und lustiger Bericht.
In der zweiten Halbzeit geht ein faulender Spieler aber auch mit einer roten Karte vom Platz!
Da muß nur der richtige Schiedsrichter her.
Bügermeister Großmaul zieht Bilanz. Anton Schlackenrieder war dabei.
Manfred Wolf in Aktion:
Wie belüge ich meine Bürger?
Manfred Wolf schleimt sich aus.
Es ist zum Kotzen.
Schaut euch mal die Handbewegung an auf dem Foto
(leider viel zu klein):
Was bin ich bloß für ein toller Hecht!
Was habe ich wieder für eine tolle Straße gebaut?
Was wollt Ihr mehr?
Wer ist der Größte?
Wer ist der Schönste?
Nur noch eine Frage:
Wer ist der Dümmste?
da isser wieder, unser "Überirdischer Bürgermeister" - Steht da, wie der "Macher von Kissing"!
Ja, er möge "machen": und zwar sich weg - bitte, bitte, und zwar so schnell wie möglich!
Wissen Sie eigentlich, warum Napoleon bei Waterloo verloren hat?
Er beging drei Fehler.
1. Er versäumte den sofortigen Angriff
2. Er unterschätzte das taktische Geschick Wellingtons
3. Sein übergroßes Selbstvertrauen
Das nur so am Rande...
Wolf:
G R Ö S S E N W A H N S I N N
+Selbstwahrnehmungsstörung
+Narzismus
=
Napoleon für Arme
Halbzeit in Kissing.
Wolf ist Torschützenkönig.
Eigentore am laufenden Band.
Was sich wohl die Zeitungsleser aus anderen Gemeinden denken mögen?
Die spinnen, die Kissinger.
Haben so einen als Bürgermeister.
Was sind das für Leute.
Merken die nicht, dass das ein poltischer Scharlatan ist?
Die spinnen wirklich, die Kissinger.
Wolf demaskiert sich selbst.
Eigentlich ist er zu bedauern.
Das Problem ist nur, dass wir Bürger es büßen müssen.
Welch eine plumpe und größenwahnsinnige
Selbstdarstellung.
Wer spinnt da mehr:
Wolf oder Schlickenrieder?
Das sind zwei große faule Eier im Nest.
Beleidigen Sie bitte Napoleon nicht.
Der war im Verhältnis zu unserem
Wolf dem Großen
ein vergleichsweise bescheidener Mann.
Was will der Wolf eigentlich immer feiern?
Ich dachte, er hat vor zwei Wochen seinen Vater, einen ehrenwerten Mann, auf dem Kissinger Friedhof beerdigt. Der junge Wolf ist schon ein seltsamer Mensch. Ein bisschen das vorlaute Maul halten, vielleicht nur vorübergehend, wäre nicht schlecht. Seinem Vater würde das bestimmt gefallen. Er war die Bescheidenheit in Person.
Um Gottes Willen! Die Halbzeit also???? Er hat sich wohl viel zu viel eingebildet. Der Bericht der FA ist oberpeinlich. Ich weiß nicht womit der Bürgermeister und die FA rechnen? Dieser Bericht ist unter allem Niveau. Ein mehr oder weniger intelligenter Leser erkennt sofort, dass da etwas nicht stimmt und dass es nur als billige Werbung für Wolf gedacht ist. Aber diese kommt bei normalen Lesern als Antiwerbung an. Also nicht mal das konnte die FA meistern. Solche dummen Berichte gibt es nicht mal in der Bild.
Alle Verachtung, Herr Bürgermeister!
Der Höhepunkt der Woche kommt noch:
Fronleichnam in Kissing.
Abschlussgottesdienst im Freien auf dem Rathausplatz vor dem Roten Rathaus.
Direkt neben dem Amtszimmer des Bürgermeisters.
Gottesdienst am Rathaus:
So was gibts nur in Kissing.
was sind wir doch für dumme, dumme Menschen - wir von der Bürgerinitiative 2!
Haben wir nicht bemerkt, welch großartigen Bürgermeister wir unser eigen nennen dürfen? Den Retter der missverstandenen Krematorienindustrie, den Fürbitter wohlduftender Asphaltaufbereitungsanlagen, den Unterbinder des fehlgeleiteten Wahns blauäugiger, vom rechten Weg abgekommener Protestbürger?
Den begnadeten und entschlossenen Führer eines orientierungslos umherirrenden Gemeinderates, der uns allen Halt und Ziel gibt?
Aber, Schlickenrieder und der Friedberger Allgemeinen sei Dank: Seit heute wissen wir es! Herr Schlickenrieder: ein begnadetes Zeugnis Ihrer hohen journalistischen Fähigkeiten, dieser Artikel!!!
Allerdings: wir Bürger in Kissing sind wohl noch nicht ganz so weit, um unseren Herrn Bürgermeister auch vollumfänglich zu verstehen - ich fürchte sogar, wir werden es niemals schaffen!!??
Daher mein Aufruf an alle fortschrittlicheren Gemeinden in Deutschland und Europa: Ihr könnte ihn gerne haben - und zwar sofort und ablösefrei! Adjudant Schlickenrieder wird gratis mitgeliefert! Zugfahrkarte wird selbstverständlich bezahlt - wir sammeln schon mal!
Aber bitte keine Rückfahrkarte!
Über diese plumpe und eitle Selbstdarstellung kann man nur entsetzt und erschüttert sein.
Es fehlen nur noch die Spruchbänder über der Straße:
"Hoch lebe unser großer Vorsitzender
Manfred Wolf!!"
Aber:
Wir sind das Volk!
Und wir sind nicht blöd!
Merken Sie denn eigentlich nicht, dass Sie mit einer solchen Schreibe genau das Gegenteil von dem bewirken, was beabsichtigt ist?
Die Menschen wenden sich mit Grausen ab.
Die durchschauen nämlich die Primitivität Ihres Vorgehens, Herr Wolf.
Sie sollten Ihr Niveau gewaltig steigern.
Wenn Sie können.
Glaube ich aber nicht.
Primitiv bleibt primitiv.
Ein Pfund Weihrauch fehlt noch.
Den spendet der Pfarrer an Fronleichnam..
Ich lege noch 5000 Euro drauf wenn ihn eine andere naive Gemeinde nehmen würde.
X.S.
Da hat ein Hr Schlickenrieder (in Mering wohnhaft) leicht schreiben; er hat den Mist ja nicht vor seiner eigenen Haustür stehen, da der Gemeinderat aus Mering auf seine Bürger hörte und sie nicht mit Füßen trat! Dafür ein teueres Ei und einen Einbahnstrassenverkehr - nur unser Bürgermeister hätte so etwas schlechter hätte planen können, aber dies sind wirklich Peanuts gegen unsere Giftbude hier.
Warum hat die SPD in der Zeitung kein kostenloses Propaganda-Kästchen bekommen?
Wolf ist eben auch SPD.
Er duldet neben sich keinen Partei-"Freund", vor allem keinen jüngeren, der ihm gefährlich werden könnte.
Aber Wolf ist nicht Kissing.
Sondern eine alternde Witzfigur.
Habe heute mit großem Genuss ebenfalls mein Abo bei der der FA gekündigt.
Wenn Herr Schlickenwolf die Begründung liest, werden ihm die Augen tropfen.
Offensichtlich sind die Zeitungsredakteure immer noch im Streik.
Macht nix.
Manfred Wolf springt gerne ein.
Er ist eben ein Alleskönner (meint er).
In Wirklichkeit kann er alles nicht.
Warum darf eigentlich Frau Heike John ("jojo") nicht mehr über Kissing schreiben?
Ihre Beiträge hatten immer einen besonderen Charme.
Schreiben Sie doch einfach drüber:
"Die Lüge des Jahres".
Und wenn Ihnen "Lüge" zu weich oder zu hart klingt, setzen Sie einfach ein passendes Wort ein.
Da gibt es viele Varianten:
Presse-Lüge
Betrug
Witz
Ausraster
Plagiat
usw.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Schade, dass wir nicht in Aichach leben.
Da gibt es nämlich schon immer zwei (!) Zeitungen aus verschiedenen Verlagen, die miteinander konkurrieren:
1) "Aichacher Zeitung" (kleiner Verlag):
verkaufte Auflage: 8.501
2)"Aichacher Nachrichten" (Lokalausgabe der "Augsburger Allgemeinen = Schwester der "Friedberger Allgemeinen")
verkaufte Auflage: 6.050 Exemplare.
Alles klar?
Sowas bräuchten wir in Friedberg und im übrigen schönen Schwabenland auch.
Das wäre Pressefreiheit.
Leider haben wie ein Presse-Monopol.
Und das war schon immer Sch.....
Übrigens:
Die Auflage der Friedberger Allgemeinen (FA) betrug vot einiger Zeit gerade noch 12.981 Exemplare.
Verdammt wenig für eine Tageszeitung.
Zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel.
Aber der Star-Redakteur Anton-Manfred Scklickenwolf wird es schon schaffen. Der ruiniert das Blättchen endgültig.
Bei einer Auflage unter 10.000 wird das Käseblättchen nämlich endgültig eingestellt.
Und das schaffen wir Abonennten locker.
Wer ist die Dame mit den ungewaschenen Haaren im Vordergrund des Fotos?
Doch nicht etwa Barbara S. von der CSU?
Eine der glühendsten Anhängerinnen von M. Wolf.
Schade.
Bei den Talenten.
Wie wäre es mit:
"Das glaubt ihm keiner" ...
Mensch, Manni,
jetzt bist Du schon 15 Jahre Bürgermeister und hast noch immer keinen ordentlichen Orden erhalten.
Nur eine Medaille von der Feuerwehr.
Aber, keine Sorge.
Ich habe den neuesten Zeitungsartikel an die Staatskanzlei nach München geschickt. Da ist Dir der Bayerische Verdienstorden so gut wie sicher.
Und der Anton Schlickenrieder wird bestimmt auch nicht leer ausgehen. Der bekommt den Deutschen Pressepreis.
Beim Foto fehlt noch die passende Sprechblase.
Textvorschlag:
"Wahrlich, wahrlich, ich sage Euch: Das ist mein Reich. Das habe ich alles ganz alleine mit meiner Hände Arbeit geschaffen".
Na sowas,
Wolf hat in der Vergangenheit "Fehler gemacht"
und einen kleinen Schattenhaushalt von 8 Mio Euro angelegt.
Wann beginnt er, das Geld aus seinem Privat-Haushalt zurückzuzahlen?
Lesen Sie mal in aller Ruhe die Zahlen in dem Zeitungsartikel nach.
Dann wissen Sie, welchen Luxus-Bürgermeister wir uns 15 Jahre geleistet haben.
Es war eben immer schon ein bisschen teurer,
einen besonderen Geschmack zu haben.
Großmaul Manfred Wolf tritt vor die Presse.
Das ist eine Mischung aus Eigenlob, Selbstüberschätzung, Eitelkeit und Größenwahn.
Die Folge:
Schallendes Gelächter.
Weit über die Grenzen Kissings hinaus.
Dieser Schuss ging mal wieder nach hinten los.
Und voll in die Hose.
Das ist abstoßend und oberpeinlich.
Schlechte Reklame.
Bewirkt genau das Gegenteil von dem, was man erreichen will.
Die Menschen mögen es nicht, wenn man sie für so blöd verkaufen will, wie man selber ist.
So was kommt raus, wenn sich zwei Superstars wie Manfred Wolf und Anton Schlickenrieder vereinigen.
Anton-Manfred Schlackenwolf.
Manfred Wolf war immer schon ein plumper Anmacher.
Ich weiß, wovon ich rede. Lebe in Kissing, bin weiblich und 50 Jahre alt und glücklich verheiratat. Mit einem intelligenten und bescheidenen Mann.
Eine tolle Lichtgestalt, unser Bürgermeister.
Die meisten anderen müssen leider im Schatten stehen.
Den breiten Rücken im Vordergrund hätte man weg-retuschieren können.
Hinter dem hat sich bestimmt der Fotograf versteckt, damit es eine Überraschungs-Aufnahme wird.
Typisch Wolf.
Kein Wort über die katastrophale Fehlentscheidung zur Leichenverbrennung. Kein Satz zu den tausenden von Menschen, die gegen ihn und seine Politik schriftlich protestiert haben. Demonstrationen und Mahnwachen hat er gar nicht bemerkt. Durchwinken, wegwischen, die wirklichen Probleme unter den Teppich kehren und im Übrigen den feinen Maxi und den großen Helden spielen. Bauen, Einkaufen (am liebsten in Schweden), aber alles mit fremdem Geld. Und Schulden machen. Das kann er wirklich. Ist aber keine Kunst. Große Klappe, aber nichts dahinter. Die Menschen sind dem Wolf nicht wichtig, nur als Steuer- und Gebührenzahler. Das macht dieser Zeitungsartikel überdeutlich. Was für eine unmenschliche Art, sich selbst zu verherrlichen.
Ein alter Schulfreund von mir ist Psychiater.
Dem habe ich den Zeitungsartikel geschickt und ihn um eine (Fern-)Diagnose gebeten. Nach einer Viertelstunde kam die Antwort. Das Ergebnis verrate ich aber - wie versprochen - nicht. Sonst würde dieser Blog hier wahrscheinlich verboten.
Wolf ist auch noch stolz auf den Schuldenberg, den er in 15 Jahren Amtszeit angehäuft hat.
So pervers denkt dieser Mensch.
Er erwartet bestimmt, dass die Bürger begeistert applaudieren, weil er so sparsam beim Schuldenmachen war.
Immer nach dem Motto:
Seid doch froh, es könnte alles noch viel schlimmer sein.
Und nach mir die Sintflut.
Typisch SPD-Bürgermeister.
15 Jahre "an der Macht" und die Schulden sind um ein Vielfaches gewachsen.
Die Nachfolger können es ausbaden. Das sind dann die bösen Menschen, die den Leuten nichts gönnen.
Aber Schuldenmachen ist ja so geil.
Wer dieses Gefühl, über fremdes Geld verfügen zu dürfen, einmal gehabt hat, möchte es nie mehr missen.
Das ist eine ganz besondere Art von Sucht.
Es beweist sich immer wieder: Sozis können mit Geld nicht umgehen. Das ist in Kissing nicht anders als in Griechenland oder früher in der "DDR".
Wenn ich an die zweite Halbzeit denke, kommt mir das große Grauen.
Aber ich werde es so machen wie viele andere Menschen mit Herz und Verstand und einfach wegziehen.
Die tüchtigen und jungen Bürger kehren diesem Kaff zunehmend den Rücken. Die Politiker werden sich wundern, wenn die Leistungsträger und Steuerzahler immer weniger werden.
Peinlich, peinlich.
Wie man sich selbst so bloßstellen kann.
Das hätte ich dem Wolf nicht zugetraut.
So kommt die Dummheit an den Tag.
..und mit unserem Geld. Warum haben wir denn soviel Schulden? Alles Altlasten? Seit 15 Jahren werden hier Millionen verpraßt. Und für was. Eine Nordtangente die im Nichts in Altkissing endet und viele Augsburger zur Abkürzungsfahrt nach Ried zur A 8 rüber einlädt. Stellen sie sich in der Früh oder Abends mal an das Bahngäßchen. Da wird ihnen Angst und bange werden was da jetzt an Verkehr fährt. Das dies dem Sedlmeyer nichts ausmacht? Eine Baumallee an der Nordtangente das einem schwindlig wird. Bis wieder ein Jugendlicher an einem Baum stirbt von dem Pflegeaufwand ganz zu schweigen, aber der Bauhof muß ja auch gerechtfertigt sein. Wieviel arbeiten da jetzt eigentlich schon?
Der Wolf muß einfach weg. Von seinem Amt und aus der Gemeinde. Auf Zurechnungsfähigkeit sollte man ihn untersuchen, denn der Grössenwahn alleine kann es nicht sein.
Das ist nicht dumm wie Herr Wolf handelt. Das ist ein glatter, sauberer Schlaganfall oder beginnende Demenz!
Ein Aufschrei geht durchs Dorf.
Und was macht der Wolf?
Schüttelt sich wie ein nasser Hund und macht weiter mit seiner Schulden- und Dreckspolitik.
Und noch eine Überschrift:
"Gemeide-Chef war im falschen Film..."
Ich bin aus Mering und kann nur eines sagen. Lieber einen Bürgermeister der ab und zu zwar teure Eier einkauft, aber wenigstens auf seine Bürger hört. Er hat auf seine Bürger gehört und mit dem Krematorium eingeschwenkt, obwohl er es Anfangs auch gerne gehabt hätte.
Euer Bürgermeister Wolf kämpft mit sehr unfairen Methoden gegen die Bürger und läßt sich auch noch feiern. Hoffentlich geht das noch gut aus und wird nicht wie in Stuttgart mal eskalieren.
Kennen Sie sich aus im Tier-Epos Reineke Fuchs?
Wenn nicht, lesen Sie nach bei Wikipedia:
"Isegrim (der Wolf) symbolisiert Kraft, Rücksichtslosigkeit, Grimmigkeit, Bösartigkeit, aber auch
Tölpelhaftigkeit,
weshalb er vom verschlagenen Fuchs immer wieder hereingelegt wird."
Alles klar.
Manfred Wolf ist den Aufgaben seies Amtes nicht gewachsen, er ist unfähig, hilflos und völlig überfordert. Er hat keinen Überblick und keine Sachkenntnis im Detail. Nur so sind die Knaller zu verstehen, die er da mit großer Klappe in der Zeitung losgelassen hat. Ganz typisch ist seine Hektik und seine innere Unruhe, die ihn pausenlos in der Gegend rumtreibt und sein Jähzorn, wenn er einmal in seinem Büro bleiben muss, weil er arbeiten soll. Alles typische Merkmale für Überforderung. Es wird Zeit, dass er ins Austrags-Stübchen umzieht. Vielleicht hat die AWO irgendwo in Schwaben eine Hausmeisterstelle frei. Das schafft er unter Umständen noch. Aber dafür fehlt ihm das handwerkliche Talent. Dann bleibt nur noch Reisebegleiter mit Fotoapparat bei der AWO übrig. Das ist auch eine ordentliche Arbeit.
Bravo Jungbauer, alles klar erkannt!
Gib doch Deinen Landwirtskollegen auch mal endlich den Ansporn diesen Wolf, der Euch nicht mag aber wegen Landerwerb braucht, endlich fortzujagen. Kissing sollte nur ein Wohnort sein und noch kann Bauland oder auch Mietobjekte für sehr gutes Geld verkauft bzw vermietet werden. Wenn Wolf meint weiterhin mit Gewalt ein Gewerbegebiet wie Gersthofen erstehen zu lassen dann war es das mit Kissing. Es ziehen jetzt schon sehr viele weg und verkaufen ihre Häuser.
Die Städte am Rand von Augsburg, nämlich Friedberg, Gersthofen, Königsbrunn, Neusäß und Stadtbergen sowie der Markt Mering schnappen unserem Dorf Kissing die wirklich atttraktiven Gewerbeansiedlungen weg.
Da kann der Wolf das Maul aufreißen wie er will.
Kissing wird das Zenrum der Abfallwirtschaft im weitesten Sinn. Nur Giftschleudern und Dreck-Industrie. Im Übrigen stehen die Gewerbegrundstücke in Kissing seit vielen Jahren leer. Die wurden zwar mit viel Geld erschlossen, bringen aber nichts ein. Kein Wunder, dass die Schulden immer mehr werden.
Und in seiner Verzweiflung schleppt der Wolf die Unternehmer an, die keiner sonst will:
Leichenverbrenner und Asphaltmischer.
Und dafür will er sich noch feiern lassen.
Das ist pervers, grotesk, bizarr und absurd.
Mal ganz nüchtern betrachtet und ohne Zorn und Eifer.
Man darf sich schon fragen, ob da im Oberstübchen noch alles in Ordnung ist.
Es ist schon sehr bedenklich, wenn sich jemand so weit von der Realität entfernt. Das ist schon öfter vorgekommen, dass Menschen "im besten Alter" schleichend oder schlagartig unter Veränderungen ihrer Persönlichkeit leiden. Wie man das nennt, ist allgemeind bekannt.
Noch ein paar Vorschläge:
"Er weiß es selbst am besten..."
oder
"Außer ihm selbst glaubt es keiner..."
Das war mal wieder ein ordentlicher Rohr-Krepierer.
Alle Achtung, Herr Bürgermeister.
Die Zahl der Menschen, die Sie noch für voll nehmen, sinkt so rapide, wie Ihre Schulden wachsen.
Was für ein geistiger Tief-Flug.
Für wie blöd halten Wolf und Schlickenrieder die Menschen in Kissing?
Das ist eine brutale Beleidigung.
Die Reaktion der Bürgerinnen und Bürger können Sie auf diesen Seiten nachlesen.
Lange werden diese "Herren" das nicht mehr aushalten.
Einseitige, unkritische, unwürdige, bürgerfeindliche und damit unzulässige Berichterstattung.
Ein Musterbeispiel für abstoßenden" Journalismus".
Verantwortlich: Zwei Versager in ihrem Job.
Heute bin ich als Leser der Friedberger Allgemeinen ausgestiegen. Diese Art der "sozialen" Umweltverschmutzung hat mir den Rest geben. Ich habe das Abo dieses Revolver-Blättchens gekündigt. Das Geld schenke ich meinen Enkelkindern zu Weihnachten.
Kann mir bitte irgend jemand sagen was damit gemeint ist:
...Und das trotz der Reibungsverluste mit der Bürgerinitiave.
Ich frage und frage, aber niemand kann mir erklären, was dies bedeuten soll.
Welche Reibungsverluste meint er?
Hat er sich mit der BI gerieben?
Wann ja, wo und wie?
Darüber hätten die beiden schreiben sollen, Tatsachen und keine Märchen. Wir haben schon genug Märchen und Lügen gehört und gelesen, ich will keine mehr.
Ich will mich wieder auf mein zuhause freuen, aber irgendwie ist es nicht mehr so wie vorher. Wenn ich nur irgend etwas vom Rathaus, AWO, Kirche usw. höre oder lese wird mir übel.
Keiner von "denen" hat sich in dieser Halbzeit mit Ruhm bekleckert, ganz im Gegenteil, aber wenn "die" nur feste daran glauben und es auch immer wieder vom Chef hören, dann glauben "sie" es auch.
Ja wissen Sie (höre ich "ihn" sagen) wenn ich nur könnte, würde ich alles wieder rückgängig machen. SCHLEIMER, mehr fällt mir nicht mehr ein.
Wolf begeht politischen Selbstmord.
Schlickenrieder leistet Beihilfe.
Vielleicht sollten die Schlickenwolfs eine kleine Kolummne in der Zeitung machen. Der eine schreibt schlecht und der andere fotoraphiert schlecht. Wer was und wie macht ist bei diesen beiden Herren eigentlich egal, denn sie schreiben beide Mist und fotographieren auch genauso mies. Ich kaufe mir ab heute nur noch die Süddeutsche. Dieses miese Blatt ist für mich nun endgültig gestorben. Ich werde auch meinen Bekanntenkreis dazu aufrufen diesen Propagandaschund abzubestellen und nicht mehr zu kaufen.
FA= Faule Abschreiber
AA= Arrogante Abzocker
M. Wolf sollte es nicht übertreiben.
Die Mehrheit der Bevölkerung in unserer Gemeinde ist für solche Unredlichkeiten nicht zu gewinnen.
Und die eigenen Amigos sägen schon an seinem Stuhl. Aber das merkt er nicht. Er lebt in seiner eigenen Traumwelt. Wie weiland König Ludwig II.
Das sind doch Propagandamethoden, die mir aus dem Geschichtsunterricht bekannt vorkommen. Das ist versuchte Volksverdummung nach sozialistischer Art. Mit Demokratie und Pressefreiheit hat das nichts zu tun. Die mündigen Bürger werden es sich merken. Eine so einzigartige Entgleisung vergisst man nicht. Schon gar nicht bis 2014.
Die Erklärung ist ganz einfach:
Die "Reibungsverluste" sind offensichtlich im zentralen Nervensystem aufgetreten.
Wolfi und Schlicki.
Ein tolles Gespann.
Nimmt er auch Morphium wie König Ludwig damals? Das wäre natürlich dann eine Erklärung für sein Handeln und Auftreten.
Ich muss schon sagen, Herr Wolf, bei der letzten Wahl haben Sie meine Stimme bekommen und bis vor wenigen Tagen stand ich einigen Ihrer Ideen durchaus aufgeschlossen gegenüber. Das hat sich aber schlagartig geändert. Wie können Sie sich so gehen lassen! Jetzt zeigen Sie Ihr wahres Gesicht, wo sie offensichtlich immer nervöser werden. Sie sollten sich mal wirklich mit einem geeigneten Fachmann (bloß kein Parteifreund) unterhalten, wie Sie aus der Sch.... wieder rauskommen. Ihr letzter Auftritt in der Zeitung war jedenfalls nach Inhalt und Form unwürdig für einen Politiker, der sich demokratisch nennt. Denken Sie mal in Ruhe drüber nach, bevor Sie zum nächsten Fototermin oder zu Ihrem Schneider rennen. Übrigens - so wie ich hier schreibe, denkt meine ganze Nachbarschaft. Denen schreibe ich aus der Seele.
Süddeutsche Zeitung ist Klasse.
Die bekämpft alle Diktatoren, auch wenn sie nur Westentaschen-Format haben.
Ich habe es doch gewusst und immer gesagt, aber bisher hat es mir niemand geglaubt.
König Ludwig II. ist in unserer Mitte.
Na, lieber Herr Wolf!
Sie könnten mal was rückgängig machen.
Ganz einfach.
Schreiben Sie einen Leserbrief an die Bürgerinnen und Bürger in Kissing in Ihrem Propaganda-Blatt, der Friedberger Allgemeinen, und entschuldigen Sie sich für Ihre üblen Entgleisungen.
Es haben schon ganz andere Leute, wie Sie es sind, freudig zugegeben, dass sie Fehler gemacht und sich getäuscht haben (zB. Merkel, Seehofer und wie sie allen heißen, beim Atomausstieg). Auch prominente Sozis haben Ihnen das schon in großer Zahl vorgemacht.
Also, auf geht's!
Geben Sie mal eine ordentliche Regierungserklärung ab!
Ihr Regierungssprecher Schlickenrieder hilft Ihnen bestimmt gerne beim Formulieren. Dann wird das ganz sicher ein Volltreffer.
Diesmal bist du zu weit gegangen, lieber Manni.
Und du wirst es büßen müssen.
Die Leute mögen keine Politiker mehr wie du einer bist. Einer, der von oben herab den Allmächtigen spielt und sein klägliches Versagen hinter Unverschämtheiten versteckt.
Die Zeiten sind vorbei. Das ist nicht fortschrittlich, sondern tiefstes Mittelalter.
Plumper und dümmlicher geht es nicht.
Lieber Herr Medizinstudent,
ich habe nachgeschaut.
"Zentrales Nervensystem" ist eine vornehme medizinische Umschreibung für "Gehirn".
Das wusste ich bisher nicht.
Aber jetzt wird mir Manches klar.
Die BI 2 ist stärker als M. Wolf sich das jemals gedacht hat. Und vor allem viel zäher und geduldiger als M. Wolf selbst.
Da haben sich nämlich Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen, denen es um die Gesundheit ihrer Kinder geht. Unsere Kinder sind unser größtes Gut. Nicht irgendwelche hergelaufenen geldgeilen Investoren, die der Bürgermeister ins Dorf holt. Der Einsatz für ihre Kinder macht diese Menschen stark. Da sind Sie vergleichsweise nur ein armer Wicht mit Ihren Bonzen.
Da kommt unendlich viel an Kraft, Intelligenz, Phantasie und Einsatz zusammen. Dem werden Sie auf Dauer nicht gewachsen sein, Herr Wolf. Da geht es nicht um Reibungsverluste, sondern um Ihre politische Existenz und Ihr rapide schwindendes Ansehen auch als Mensch, wenn Ihnen nicht bald etwas Besseres einfällt als sich selbst in unerträglicher Art und Weise zu verherrlichen.
Man spürt ihre Hilflosigkeit von Tag zu Tag mehr.
Und noch eins: Die Frauen und Männer der BI sind Menschen,die im beruflichen und familiären Alltag oft unter schwierigen Bedingungen ihre Frau und ihren Mann stehen müssen. Das sind keine Berufsrevolutionäre, die nachts vermummt durch die Straßen streunen. Die sitzen auch nicht alle - wie Sie - im warmen Nest eines öffentlichen Amtes.
Darum werden Sie immer im Hintertreffen bleiben, solange die BI 2 nicht den Mut verliert.
Das wollte ich Ihnen schon lange mal in Ihr Poesie-Album schreiben.
Aus dem Dichter und Denker wird ein Richter und Henker? Schäm Dich Wolf. Das Herr lasse ich bewußt weg, da wir uns gut gekannt haben. Bleib Sylvester bloß von der Strasse fern und fahr weg.
Den Wolf bringen wir zur Strecke.
Ein unverschämter Tropf war der Manfred Wolf immer schon. Aber dass er als alter Mann in seiner Verzweiflung zu solchen billigen Methoden greift und die Leute auf den Arm nimmt und so ausrastet, hätte ich nicht für möglich gehalten. Irgendwas muss da passiert sein.
Was würde der Manfred Wolf machen, wenn er Privatmann wäre und ein CSU-Bürgermeister in Kissing würde wenige hundert Meter vor Wolfs Privathaus ein Krematorium bauen lassen und dann noch wie ein Wasserbüffel sagen :"Lieber Manni, macht doch nix, ich glaube nicht, dass da Schadstoffe rauskommen"?!
Der Wolf würde im Viereck springen und eine Bürgerinitiative gründen, die AWO würde wochenlang demonstrieren und der Kissinger Sportclub und die Freiwillige Feuerwehr und der katholische Pfarrer und der evangelische auch und die SPD aus ganz Südbayern.
Da hätte der Schlickenrieder was zu schreiben!
Die Friedberger Allgemeine hat schon eine beondere Art, sich zu prostituieren.
Da werden sogar die Kleinstkinder gleich nach der Geburt fotografiert und zu Schau gestellt.
Mit allen technischen Daten, wie ein gebrauchtes Auto.
Die haben schon einen besonderen Geschmack, um ihre Zeitung vollzubringen.
Was bekommen die Hebammen im Krankenhaus als Honorar für die illegalen Fotos?
Da könnte der Landrat einmal einschreiten oder einer seiner ganz vorzüglichen Stellvertreter.
Das ist einmalig in Deutschland.
Den Datenschutzbeauftragten in Müchen habe ich schon informiert. Er hat gedacht, ich mache einen Witz.
Da kommt noch was nach.
Herr Kollege Schlickenrieder,
wie kann man als gewissenhafter Journalist oder Redakteur einen solchen Artikel schreiben!
Das beleidigt und verunglimpt alle Kolleginnen und Kollegen, die ehrlich ihrer Arbeit nachgehen.
Wir schämen uns.
Einen tollen "Berater" hat Wolf.
- Hör mal zu, Manni, versuch mal deine Schwächen positiv darzustellen, dann lieben dich villeicht Kissinger wieder!
-Hmmmm, ich habe aber keine Schwächen!
-Denk, Manni, denk!
-Ich versuch es ja, aber es klappt nicht!
-Streng dich an, Mensch!
-Das kann ich ja auch nicht!
-Was kannst du denn?
- Fotografieren!
-Na gut... Was hast du als Bürgermeister nicht so ganz richtig gemacht?
-Ich mache immer alles richtig. Habe zwar Haufen Schulden, aber das sind ja nicht wirklich meine Schulden, von daher...egal!
-Aha, schon besser. Also schreiben wir: "Schulden machen ist gut - das braucht Kissing"!
-Was hast du noch falsch gemacht Manni?
-Ich sage doch - niiiichts! NA ja, ich weiß aber nicht, warum die BI auf mich so stinkesauer ist. Ich bin doch sooooo suuuper und hübsch noch dazu! Und meine Gestik lässt doch keine Wünsche übrig! Niemand ist so wie ich!
-Denk positiv Manni! Also wir schreiben jetzt einen Artikel über dich, Manni! Da kenn ich ein Blättchen, das lesen eher nur Dummis und genau diese ist doch unsere Zielkathegorie! Wie schreiben, dass du toll bist, MAnni, und dass du die nächsten 15 Jahre BÜrgermeister sein willst. Die Dummis glauben das alles und gut is!
Das ist der entscheidende Unterschied:
Die BI 2 kämpft für die Gesundheit ihrer Kinder.
Der Bürgermeister Wolf kämpft für seine Bonzen.
Wer wird wohl gewinnen?
Wir sollten uns eigentlich noch ein wenig steigern.
Was ist los?
Wo sind die jungen Leute mit den guten Texten?
Alle auf dem Sofa, oder was?
Müssen auch die werdenden Mütter und Väter dafür unterschreiben, dass ihre neu geborenen Kinder in der Zeitung abfotografiert werden?
Das ist eine ganz große Schweinerei.
Für manche ist es einfach geil.
Armes bayerisches Vaterland.
Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich noch:
Viel interessanter wäre es noch, den Zeugungsvorgang der Kinder im Foto festzuhalten.
Das würde die Auflage bestimmt verdoppeln.
Herr Schlickenrieder ist ein hervorragender Fotograf und für solche Aufnahmen besonders geeignet.
Was ist in dieser Woche durch Kissing gelaufen?
Ein Sturm der Entrüstung und ein Tsunami der Empörung.
Wer hat das ausgelöst und wen hat es getroffen?
Manfred Wolf
Anton Schlickenrieder
Ein seltsames Männer-Paar
Jetzt halten beide - vorübergehend - das vorlaute Maul.
Alle Leute machen immer wieder Fehler. Auch die, die hier Kommentare schreiben. Das ist völlig normal und in Ordnung. Die meisten Menschen haben aber auch Charakter. Sie geben ihre Fehler zu und stehen zu ihnen. Das macht diese Menschen sympathisch. Bei Wolf ist das anders. Der macht keine Fehler, nicht mal klitzekleine. Er ist ein überirdisches Wesen, das keinen Charakter braucht. Und genau das macht ihn so unsympathisch und widerlich.
Soso....,
im Kissinger Gemeinderat gibt's neuerdings eine Opposition. Hab ich bisher gar nicht gewusst.
Muss wohl streng geheim abgelaufen sein. Na, ihr Grünfrösche, packt mal eure Tröten aus und spielt dem M. Wolf ein Ständchen. Bisher habe ich euch noch nicht quaken gehört. Und bei der Stimmabgabe für das Krematorium erst. Da waren alle sprachlos.
Es ist einfach lächerlich.
Grüne Frösche mit breitem Maul, aber ohne (eigene) Stimme.
Anton Schlickenrieder
hat uns die Botschaft überbracht.
Und diesem Mann dürft Ihr wirklich glauben.
Wir in Kissing haben den besten, schönsten, ehrlichsten, vieleitigsten, charmantesten, intelligentesten, aufrichtigsten, humorvollsten, genialsten, fehlerlosesten, sparsamsten, papierlosesten und fotogensten Bürgermeister, den es gibt und überhaupt jemals gegeben hat. Ein Ehrenmann ohne jeden Fehl und Tadel. Ein Kerl wie Samt und Seide.
So steht's in der Zeitung.
Und damit stimmt es.
Ein für alle Mal.
Basta.
Und jetzt seid mal wieder ehrliche, brave und dumme Bürger.
Und vor allem, haltet eure vorlaute und respektlose Gosch.
Wir brauchen Bürger, die folgen.
Und nicht so komische und unanständige Bürger-Initiativler.
Die bremsen unser JAHRHUNDERT-GENIE Manfred Wolf immer.
Und von diesen Reibungsverlusten wird ihm ganz schwindlig.
Aha,
das Rathaus in Kissing ist papierlos. Bloß das Klopapier bringen einige von daheim heimlich mit, hat mir jemand erzählt.
Lieber Manfred,
das war kein Befreiungsschlag,
sondern:
ein klassisches Eigentor.
Auch keine schlechte Überschrift:
"Eigentor statt Befreiungsschlag"!
Dieser Zeitungsartikel ist scheinheilig und unanständig.
Wolf meint, er sei ein "Alpha-Tier".
In Wirklichkeit ist er nur ein "Omega-Politiker".
Es passen alle Sprichwörter.
Nur eine kleine Kostprobe:
"Hochmut kommt vor dem Fall".
"Selbstlob stinkt".
"Das ist der Anfang vom Ende".
"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein".
"Geld verdirbt den Charakter".
Was für ein dümmlicher und plumper Versuch, in die Offensive zu gehen.
Das Ergebnis ist eine riesige Pleite und eine einzigartige Blamage.
Kultur in Kissing:
Das ist erstklassiges politisches Kabarett.
Der Manni und der Toni merken gar nicht, wie komisch sie sind.
Die Rächer der öffentlichen Kommunalpolitik.
Herr Braun bei Hitradio kann es nicht besser.
In der zweiten Halbzeit geht der Schrott und Schleim in Kissing verstärkt weiter.
Und da werden erst richtig Schulden gemacht.
Schließlich müssen die nächsten Wahlen gewonnen werden.
Politiker tragen eine hohe Verantwortung. Wenn sie dieser nachkommen, verdienen sie alle Achtung und jeden Respekt. Diejenigen aber, die immer größere Schulden machen auf Kosten unserer jungen Leute und die die Gesundheit der Bürger aufs Spiel setzen für geiles Geld, verdienen diese Achtung und diesen Respekt nicht. Sie sind nämlich verantwortungslos. Und genau deshalb habe ich vor den 25 Dorfpolitikern in Kissing, gleich wie sie heißen, keinen Funken Achtung mehr. Und erst recht keinen Respekt. Deren Verantwortungsbewusstsein reduziert sich nämlich auf die Befiedigung der eigenen Eitelkeit und die Wahrnehmung eigener Interessen. Hauptsache, sie bekommen ihre Schäfchen ins Trockene.
Und der schlimmste von allen ist Manfred Wolf.
Deshalb kann die Kritik an seiner Politik nicht scharf genug sein. Und sie wird auch kein Ende finden. Der ist jetzt 56 Jahre alt. Und ändert sich nicht mehr zum Besseren. Eher umgekehrt.
Vor Manfred Wolf und seiner Art, Politik zu machen, und vor dem ideologischen Inhalt seiner Politik kann man nur immer wieder warnen. Der ist tatsächlich so gefährlich, wie er aussieht.
Da gäb's schon noch einen Spruch:
"Wem Gott gibt ein Amt, dem gibt er auch Verstand."
Passt aber leider nicht.
Bei Wolf ist es nämlich genau umgekehrt.
Das
Internet
verändert in atemberaubendem Tempo nicht nur die "große Politik" (z. B. Atomausstieg, S 21-Debatte oder Plagiatsaffären), sondern auch die "Dorfpolitik".
Das Potential ist ungeheuer groß.
In Kissing muss der Manfred Wolf das gerade leidvoll erfahren. Nie zuvor sind Informationen und Erfahrungen so schnell ausgetauscht worden wie z. B. auf diesem Blog der Bürgerinitiative.
Ein alter Bürgermeister, der meint, er könne mit ein paar Fotos im Internet noch einen Hund hinter dem Ofen hervorlocken, ist ganz schnell weg vom Fenster. Er muss es schaffen, seine Argumente an die Bürger, vor allem an die jungen, über das Internet rüberzubringen. Sonst ist er hoffnungslos verloren. Das schafft der Wolf aber nicht.
Und der Weg über die Tageszeitung nach alter Methode ist ohnehin der falsche. Das haben wir in dieser Woche alle selbst erlebt.
Die Lokalzeitungen werden über kurz oder lang als Druckausgabe sowieso verschwinden.
Vor allem, wenn sie sich so aufführen wie gerade die Friedberger Allgemeine.
Die haben das bloß noch nicht geschnallt.
Wird aber bald so weit sein.
Wer diese Entwicklung verschläft, hat wirklich keine Chance.
Also, Herr Wolf:
Es wird Ihnen nicht anderes übrig bleiben, als zu versuchen, über Internet an ihre Bürger ranzukommen. Ihr Rückstand ist schon so groß, dass Sie ihn wahrscheinlich nicht mehr aufholen können. Sie sind eben eine Schlafmütze. Das waren Sie immer schon und das bleiben Sie auch. Dieser Zug ist für Sie schon abgefahren. Die Propagandaseite Ihrer Gemeindeverwaltung ist so altmodisch und nichtssagend, dass einem das Grausen kommt. Die hilft Ihnen auch nicht weiter. Und eine Dia-Schau in der Bürgerversammlung ist sowieso ein Überbleibsel aus dem letzten Jahrhundert. Der reine Komödienstadel. Und am wenigsten kann Ihnen bei dieser ganzen Problematik Ihre angestaubte Mannschaft in der Gemeindeverwaltung weiterhelfen. Die haben zwar angeblich kein Papier mehr, aber schreiben immer noch: "Vollzug des Baugesetzbuches" oder "abgelegt unter". Das ist wirklich köstlich. Ob die den Unterschied zwischen Hardware und Software überhaupt kennen, möchte ich stark bezweifeln.
Die Kommunalpolitik in der Zukunft wird anders laufen, als sie heute von Wolf dargestellt wird.
Was ist gefragt?
Sympathisch
Weiblich
Jung
Kompetent
Dialogbereit
Mit sozialer kompetenz
Hilfsbereit
Bürgernah.
Was ist out?
Alter Mann
Rauschebart
Autoritär
Arrogant
Hochnäsig
Inkompetent
Sozialistisch.
Haben Sie sich erkannt, Herr Wolf?
Der Manfred Wolf kommt mit seiner alten Mannschaft gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte raus.
Da fehlt ein guter Trainer, der die einmal auf Vordermann bringt.
Was für ein müder Haufen!
Die müssen sich alle mehr bewegen.
Und weniger Bier trinken.
Und weniger Zigaretten rauchen.
Und weniger rumsitzen und Sitzungsgelder kassieren.
56 Jahre alt und immer noch so ein Trampel.
Das macht unserem Bürgermeister Manfred Wolf so leicht keiner nach.
Und hab immer gedacht, mit 50 werden die Schwaben gescheit.
Herr Wolf,
Sie sollten im Internet mehr schreiben, um Ihre vorzügliche Politik den Menschen zu erklären,
und weniger fotografieren.
Ich weiß, dass das nicht ganz so einfach ist.
Zum einen kann man Ihre Politik sowieso keinem vernünftigen Menschen erklären.
Das zweite Problem ist aber noch größer:
Zum Schreiben braucht man einen hellen Kopf.
Beim Fotografieren reicht ein Knopf.
Na, Herr Wolf, auf geht's!
Schreiben Sie mal wieder einen Leserbrief an die FA.
Am besten mit Porträt-Foto, damit wir alle gleich erkennen, dass SIE der Verfasser sind.
Sie haben doch vor einiger Zeit schon einmal einen geschrieben. Über das Krematorium in Davos. Nach dem Motto: "Was die Davos'ler können, können wir Kissinger schon lange". Dieser Beitrag war damals zwar ein echtes Fiasko. Aber, nur Mut: Schlechter kann's nicht werden.
Mit seiner hinterlistigen und bürgerfeindlichen Entscheidung für ein Krematorium in Kissing (zuerst "auf Eis legen" und dann blitzschnell "durchwinken") hat Herr Wolf seine politische Karriere eingeäschert und zu Grabe getragen. Und die letzten Reste an Glaubwürdigkeit noch dazu. Das kann auch ein dümmlicher Propaganda-Artikel in der Zeitung nicht mehr ändern.
Das letzte Aufbäumen eines grandiosen Versagers!
Herr Manfred Wolf ist bestimmt ein guter Katholik.
Er wird hoffentlich bald selig gesprochen.
Den Heiligenschein hat er schon.
Lieber Herr Wolf,
wenn Sie so weitermachen, werden Sie bald allen Grund zum Feiern haben. Ihren eigenen Abschied nämlich.
Je höher einer steigt, desto tiefer fällt er runter.
In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit. Das hat auch den Vorteil, dass man erfährt, was die Leute wirklich denken. Typisches Beispiel: Der Bundestagsabgeordnete Schwanitz (SPD) hat in einem Papier von seinen Fraktionskollegen gefordert, die Rede von Papst Benedikt XVI im Bundestag zu boykottieren. Nach Ansicht von Schwanitz (SPD) "hält die Mehrheit der Deutschen
den Papst für verdammungswürdig". Unser Herr Wolf ist Vorsitzender der SPD in Kissing. Ob er der Auffassung seines prominenten SPD-Partei-Genossen zustimmt?
Was hat Benedikt dem Schwanitz (SPD) angetan?
Wolf (SPD) hat den Menschen in Kissing schon viel zugemutet. Aber keiner hier würde wohl jemals auf die Idee kommen, ihn deshalb als "verdammungswürdig" zu empfinden oder gar zu bezeichnen.
Einen dämlicheren Zeitungsartikel habe ich in meinem langen Leben noch nicht gelesen.
Schön, wieder zu Hause zu sein.
Wie hat meine Oma schon immer gesagt:
"Dahoam ist dahoam."
Wenn die Wahlperiode im Jahr 2014 zu Ende geht, beträgt das Durchschnittsalter in der SPD-Fraktion des Kissinger Gemeinderats 59 (!!) Jahre.
Es wird höchste Zeit, dass da mal durchgelüftet wird. Kein Wunder, dass die nur mehr winken und durchwinken können. Und wir jungen Leute bleiben auf der Strecke. Die Sozis sind total überaltert. Und Nachwuchs ist nicht in Sicht.
Die werden sich in drei Jahren wundern.
Für richtige Nahaufnahmen sieht Herr Wolf nicht mehr gut genug aus. Der Kummer von den meisten Kissingern durchschaut und ertappt worden zu sein frißt ihn langsam auf.
Dies fällt mir schon seit über einem Jahr auf.
Wäre er ehrlich gewesen, hätte Kissing ihn bestimmt 2014 nochmal gewählt, aber nochmal eine Amtsperiode für so einen Choleriker?
Glauben sie mir, ich weiss wovon ich rede. Dieser Mann ist nicht mehr gut für Kissing.
"Kissing - Ein Sommermärchen"
M. Wolf ist ein erstklassiger Prahlhans, Schleimer und Blender.
Die Leutchen glauben nicht mehr, was er sagt.
Das ist der Super-GAU für einen Dorfbürgermeister.
Was gibt es hier in Kissing für einen Traumtänzer als Bürgermeister? Der steckt den Kopf in den Sand, damit er von der Manfred-Wolf-Leichenverbrennungs-Industrie-Großanlage nichts mehr sieht und hört und darüber natürlich auch nicht mehr Rechenschaft ablegen muss. Ein Weltmeister im Ausklammern, Weglassen und Verdrängen. Das ist einer, der aus dem Kuchen nur die Rosinen rauskratzt. Er wird aber noch lange jede Nacht aufwachen und von diesem Krematorium träumen. Da hat er sich ein ewiges Denkmal gesetzt.
An solche Zeitungsartikel werden wir uns in den nächsten 3 Jahren gewöhnen müssen. Der abstoßende Wahlkrampf hat längst begonnen. Den wird aber der Manni Wolf nicht durchstehen. Nicht mit dem Krematorium am Bein. Und in seiner Nervosität macht er einen Fehler nach dem anderen. Die Hektik und Panik wird immer größer. Man merkt es deutlich an seinem unkontrollierten Verhalten. Wie soll ein so cholerischer und launischer Mann, der sich selbst nicht kontrollieren kann, Verantwortung für über 11.000 Bürger übernehmen!
Einer der größten Klugscheißer im Kissinger Gemeiderat hat einmal gemeint, "das mit dem Kreamtorium" geht vorbei. Wenn das erstmals fertig und in Betrieb sei, störe es keinen mehr.
Aber auch Klugscheißer können sich täuschen.
Wie in Gundremmingen.
Wenn man mal 2 Wochen in Urlaub weg war, merkt man erst, wie primitiv und dümmlich der Bürgermeister Wolf die Leute in Kissing und darüber hinaus verschaukeln will. Ein Blick in die FA genügt. Dieses Blättchen habe ich heute erstmal gekündigt. Hab es im Urlaub nicht vermisst. Wenn man bedenkt, wieviel wertvolle Lebenszeit man beim Lesen eines solchen Käseblättchens verplempert! Da lese ich lieber heute abend mit Genuss die Kommentare auf diesem Blog.
Das Friedberger Zeitungsblättchen ist heute wieder mit einer "Notausgabe" erschienen.
Schlickenrieder und Genossen streiken immer noch. Kein Wunder bei dem schönen Wetter. Das Problem haben wir in Griechenland auch.
Und jetzt der Hammer:
Ein Artikel von gestern war heute wortwörtlich identisch zum 2. Mal abgedruckt; nur das Foro war farbig und größer.
Natürlich ging es wieder um Manfred Wolf, Noch-Bürgermeister von Kissing.
Da sieht man mal, wie die verfilzt sind.
Welche Ungezogenheit.
Wie die sich nicht alle schämen.
Vielleicht kommt morgen die Entschuldigung.
Dann erscheint der Artikel zum 3. Mal.
Viele Bürger können sich nicht vorstellen, was es heißt, 24 Millionen Schulden zu haben.
Wie die Gemeinde Kissing. So viel hat M. Wolf in 15 Jahren angehäuft. Wenn Sie dafür nur 5 % Zinsen zahlen müssen (wahrscheinlich aber mehr), ist das eine Million im Jahr. Und jeden Kalendertag fast 3.000 Euro. So ist das schon ein wenig transparenter. Die Sparkassen und Banken verdienen sich daran eine goldene Nase.
Kein Wunder, dass die Bonzen Direktoren bei Wolfs Neujahrsempfang immer so gut drauf sind.
Unser Manfred Wolf nimmt den Bürgern so gerne das Geld ab. Und schaufelt es weiter zu den Kapitalisten. Das ist "Politik für den kleinen Mann". Er ist wirklich ein Bonzen-Meister.
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Gemeindekasse hinter jedem Euro her ist wie der Teufel hinter der armen Seele.
Die Gemeindeverwaltung und an der Spitze der Kämmerer sollte mal dem ausgabewütigen und verschwenderischen Bürgermeister und seinen Gehilfen im Gemeinderat ordentlich auf die Finger klopfen. Bürgermeister und Gemeinderäte vergehen, aber die Schulden bleiben bestehen.
Da hilft nur eins. Eine gesetzliche Schuldenbremse muss her. Aber schnell. Nicht erst im Jahr 2020 (!!!). Neue öffentliche Schulden aufzunehmen muss verboten und unter Strafe gestellt werden. Dann müssen endlich einmal auch die Banken den Gürtel enger schnallen. Die müssen nicht unbedingt jedes Jahr mehrere Milliarden Gewinn auf Kosten der machtlosen Bürger machen. Sprengt doch endlich einmal diese Mafia aus Politikern aller Farben und Bankmanagern in der ganzen Welt auseinander. Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft. Die Kinder werden immer weniger. Die können die Schuldenlast, die diese gewissenlosen Verschwender immer höher treiben, nie mehr zurückzahlen. Wir wundern uns über Griechenland und rümpfen vielleicht die Nase.
Glauben Sie, dass da die Menschen schuld sind? Oder vielleicht doch die korrupten Politiker?
Irgendwann ist Deutschland auch pleite. Aber Kissing schon vorher! Woher nimmt dieses Geschwerl an "Politikern" das Recht, solche Schuldenberge aufzuhäufen? Die meinen wohl, sie hätten einen Freifahrtschein. Die haben schon eher alle einen "Jagdschein"! Manfred Wolf ist ein Musterbeispeil für einen solchen Typ von Verschwender, aber einer von der üblen Sorte. Und er findet das noch toll. Schaut doch bloß seine beeindruckende Handbewegung auf dem Foto an.
In Kissing wird keine Spielhalle mehr genehmigt.
Ist auch klar, warum.
Unsere größte Zockerbude in Kissing ist das Rathaus!
Das bräuchte eigentlich keine Konkurrenz zu fürchten.
Schuldenmachen wirkt wie süßes Gift und macht süchtig. Vor allem, wenn man unbegrenzt Kredit hat und selbst nie dafür zur Verantwortung gezogen wird. Und diese Süchtlinge von Politikern gehören auf Entzug, und zwar schnell.
Es hilft nur eines:
Keinen mehr von diesen Typen wählen. Das ist die einzige Sprache, die verstanden wird.
Die Arbeiterwohlfahrt in Schwaben hat bestimmt eine erstklassige Schuldnerberatung. Da müsste man des Kissinger Gemeinderat mit seinem Anführer M. Wolf an der Spitze mal hinschicken.
Die würden aber bestimmt gleich wieder rausfliegen. Als hoffnungsloser Fall.
Die Bürger in Kissing sollten schon wissen, dass der Bürgermeister Wolf für jeden ein Sparbuch angelegt hat. Da ist aber leider kein Guthaben drauf. Jeder und jede hat einen Schuldenstand von 2.000 Euro. So was heißt "Pro-Kopf-Verschuldung". Die Schulden des Bundes und des Freistaates Bayern und der Sozialversicherungsträger kommen noch dazu. Darüber sollte man schon einmal nachdenken. Der kleine Max, dem der Wolf beim Neubürgerempfang gesunde Gummibären geschenkt hat, hat auch schon 2.000 Euro Miese auf dem Konto. Der wird sich in 15 Jahren bestimmt gerne an den Onkel Wolf erinnern, wenn er die Schulden abbezahlen darf. So werden bei uns in Kissing schon die jüngsten Bürger verarscht.
Das schlimme ist, dass 2014 (vorausgesetzt es gibt ihn dann noch) wieder Leute ihr kreuz hinter seinen Namen machen werden.
Nämlich diejenigen, die sich in (dann)18 Jahren eine gute Beziehung zu ihm aufgebaut haben und meinen ihn zu brauchen.
Und natürlich diejenigen, die sowieso nix checken.
Hätte nicht gedacht, dass man einen solchen Wirbel macht, wenn man nach 25 Jahren "treuer Leser" der Friedberger Allgemeinen als Kissinger Bürger ohne nähere Begründung sein Abo kündigt. Am Tag darauf bekommen Sie einen Brief mit Gutscheinen, für die Sie einzelne Nummern der Zeitung einlösen können. Die sind natürlich gescannt, damit man Ihr weiteres Verhalten beobachten kann. Aber ich war nicht der erste und bestimmt nicht der letzte enttäuschte und wütende Leser, der auf diese Lektüre gerne verzichten kann. Und auf die Gutscheine auch.
Was gibt es in Kissing reichlich: Tolle Straßen in die Gewerbegebiete und in den Gewerbegebieten selbst mit zahllosen Parkplätzen für LKWs und Busse aus der näheren und weiteren Umgebung. War alles für die Katz. Dort herrscht nämlich überwiegend tote Hose. Aber versuchen Sie mal in den Wohngebieten mit einem Kinderwagen oder einem Gehwagen auf den sogenannten "Bürger"-Steigen vorwärts zu kommen!
Entweder die Gehsteige sind vollgeparkt, weil es keinen Randstein gibt (vor allem in den Neubaugebieten!) oder die Bürgersteige sind so schmal, dass nicht einmal zwei Katzen aneinander vorbeikommen, wenn sie sich begegnen.
Den Schulkindern und alten Menschen bleibt nichts anderes übrig, als auf die Straße auszuweichen. Da sieht man gleich, was unserem Bürgermeister wichtig ist. Solche skandalösen Sicherheitsmängel gibt es wirklich nur in Kissing. Da ist in den letzten 15 Jahren überhaupt nichts geschehen. Vom Zustand der Straßen in den Wohngebieten will ich lieber nichts sagen. Wofür zahlen die Bürger eigentlich Steuern? Damit die auswärtigen LKWs und Busse in den Gewerbegebieten in Kissing bequem parken können! Gehen Sie damit mal zum Bürgermeister Wolf. Der sagt bloß:"Ich glaube nicht, dass das so ist."
Keine Sorge.
Wolf ist und bleibt ein Auslaufmodell.
Der tritt 2014 nicht mehr in Kissing an. Er hätte auch keine Chance mehr. Und das weiß er ganz genau. Die Zeitung macht doch gerade eine Artikelserie (jeder Bürgermeister bekommt gerade seinen "Halbzeit"-Artikel, M. Wolf natürlich den mit dem meisten Schleim, wie wir alle gelesen haben). Alle Bürgermeister, die bisher gefragt worden sind, haben ihre Kandidatur für 2014 schon angekündigt. Bloß Wolf schweigt eisern. Glauben Sie, er würde das bei seiner Hektik aushalten, wenn er noch einmal antreten wollte?
Bei seiner Wichtigtuerei!
Sein Schweigen heißt "Nein".
Darauf können Sie wetten.
Und bis 2014 hält er es auch nicht mehr durch.
Schulden machen ist ein Verbrechen an der Jugend. Früher hat man einen jungen Wald gepflanzt, damit die Enkel eine Zukunft hatten.
Und heute?
Manfred Wolf holzt alles ab.
Stimmt alles ganz genau.
Und das bisschen Platz, das an den Bürgersteigen bleibt, nehmen die wild wachsenden Thuja-Hecken weg. Das ist auch so eine Spezialität, die es in diesem Ausmaß nur in Kissing gibt. Alles verlottert und vergammelt. Darum kümmert sich keiner. Bis wieder mal was passiert. Dann schauen alle komisch. Und verantwortlich ist niemand.
Manfred Wolf der Große,
1. Bürgermeister zu Kissing in Bayern,
gehört zu den wenigen Auserwählten,
die sich ihr Zeugnis selbst schreiben dürfen.
Der letzte vor ihm war
Ludwig XIV.,
König von Frankreich.
Wie dieser Größenwahnsinnige geendet hat, wissen wir alle.
Manne, das war ja wieder `ne Panne.
Die Friedberger Allgemeine ist so begeistert von Schlickenrieders "Halbzeit"-Artikel über Wolf, dass sie diesen Schleim in ihrer Internet-Ausgabe mit Datum von gestern (29.6.2011) zum zweiten Mal veröffentlicht hat.
Und das Foto ist endlich auch vergrößert worden.
Das nennt man sorgfältigen Journalismus. Irgendeinmnal müssen es die Leute von Kissing doch merken, wen sie da als Bürgermeister haben.
Diese Art von Propaganda ist wirklich ätzend und unerträglich. Gut, dass ich mein Print-Abo kürzlich gekündigt habe. Der Zeitungsverlag wollte meine Gründe dafür wissen. Die müssten nur einmal ihre eigene "Heimatausgabe" aus Friedberg lesen, dann würde ihnen ein Licht aufgehen. Vielleicht.
Diese Hobby-"Politiker" wissen überhaupt nicht, was harte Arbeit und wirkliche Leistung überhaupt bedeuten.
Nur beim Sprüche-Klopfen sind sie große Klasse. Und beim Geld-Verschwenden auf Kosten unserer Kinder.
6,5 Millionen für die Renovierung eines Schulhauses. Dafür hat man vor gar nicht langer Zeit zwei neue gebaut. Das ist doch pervers. Der reine Größenwahn. Unsere Hauptschule ist sowieso bald weg vom Fenster und steht dann leer. Die wird zwischen Friedberg und Mering zerquetscht. Alles für die Katz. Hauptsache, der Wolf darf den Bauherrn machen und seinem Spieltrieb nachgehen. Wo war da wieder mal die CSU? Diese Durchwinker und Schleimer.
Wie wär's mal mit ein wenig Selbstlob, liebe BI 2?
Sie bieten hier im Internet allerhand an Information und Unterhaltung.
Und die meisten Damen und Herren auf diesem Blog können wirklich schreiben.
Da könnte sich manches Zeitungsblättchen eine große Scheibe abschneiden.
Aber, was das Wichtigste ist:
Die BI ist mittlerweile so etwas wie die gute Seele und das Gewissen in unsrem Dorf. Und sie passt auf, dass derzeit und künftig nicht mehr so viel bescheuerte und hirnlose Dorfpolitik gemacht wird wie bisher.
Eine drittklassige Zeitung zu kündigen wie die Friedberger Allgemeinem wirkt wie ein kleiner Befreiungsschlag. Endlich macht man sich über einige Dinge wieder selbst Gedanken und fängt an, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Welche Arroganz haben diese viertklassigen Schreiberlinge. Sie fühlen sich tatsächlich dazu aufgerufen, den anderen Menschen zu erklären, wo die Wahrheit liegt. Nur dumme Leute lassen sich so primitiv beeinflussen. Das sind die Meister im Manipulieren: Politiker, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Medien. Habe ich jemanden aus dieser ehrenwerten Gesellschaft vergessen? Natürlich: Großbanken und Großkonzerne. Die Freiheit des Einzelnen geht unter.
@Anonym 30.Juni 2011 20:01:
Danke für die Blumen!
Lob seitens unserer Leser schmeckt doch sehr viel besser als wenn wir das selber machen würden ;)
Warum wird der südliche Teil von Kissing kein Bauland? Weil sich der König von Kissing nichts vor sein "Schloß" bauen läßt! Aber im Norden so ein schönes Gebiet zuklotzen und giftige Industrie herholen wollen. Spätfolgen sind dem Bürgermeister und Gemeinderat ja anscheinend egal. Er denkt ja das da nichts Giftiges rauskommt. AHA. Er denkt und er meint. Solange München natürlich so teuer ist und diese schlauen Leute hier ansiedeln geht die Rechnung auf. Aber lassen sich diese schlauen Leute selber und vor allem ihre Kinder vergiften? Ich denke und hoffe nicht. Wehrt Euch!
Es ist vollbracht!!!
Auch ich habe heute unser Abo bei der Friedberger Allgemeinen gekündigt, da ich diese einseitige und weltfremde Berichterstattung nicht länger ertragen kann.
Die Dame beim AZ-Abo-Service fraget mich ganz freundlich nach dem Grund, den sie dann auch - wie ich es über das Telefon mitbekam - eintippe:
"Die zu positive Berichterstattung über Herrn (noch) Bürgermeister Wolf, die rein garn NICHTS mit der tatsächlichen Stimmung vieler Kissinger zu tun hat". Man kann sich dann ja gleich die BILD abonieren. Für das Geld kauf ich mir ein paar Weißbier und trinke auf die kommende Wahlniederlage der SPD in zwei Jahren!!!
@ Anonym 30.06.2011 23:16:
Prost! ;)
Kissing braucht einen neuen Bürgermeister/in - und zwar schnell - ehe noch mehr Unheil und noch mehr Schulden angehäuft werden können!!!
Die Neubürger im Baugebiet "Leichenwiesen" werden bald schmerzvoll erfahren, woher der Wind weht. Meistens aus West-Nord-West, genau vom Krematorium und der Asphaltfabrik her.
Die wird jetzt bald gebaut, habe ich gehört (aus sicherer Quelle), nachdem die Leichenwiesen verkauft sind.
Herzlich willkommen in Kissing.
Sie haben sich leider nicht für eine fortschrittliche Gemeinde entschieden, sondern für einen Ort mit höchst problematischer Industrie-Ansiedlungspolitik.
Das verdanken Sie diesem Blender und Schleimer an Bürgermeister und seinem unsäglich unselbständigen und unkritischen Gemeinderat.
Sie werden die Herrschaften noch zur Genüge kennen, aber nicht schätzen lernen.
Diese Semmler verdienen sich eine Goldene Nase dafür, dass sie in den Sitzungen schlafen und kassieren über das "???Ehrenamt???" kräftig ab. Man sollte sie alle in einen Sack ste ...
Was ist eigentlich los an der Baustelle des Krematoriums?
Da geht nix vorwärts.
Alle Bauzäune sind geschlossen.
Hat der Haupt die Lust verloren?
Oder braucht er einen Zuschuss?
Es gibt plötzlich interessante und neue Entwicklungen in den Städten und Gemeinden in unserer direkten Nachbarschaft.
Die dortigen Politiker haben die Zeichen der Zeit erkannt und bemerkt, dass man keine Chance hat, im Jahr 2014 eine Wahl zu gewinnen, wenn man sich so aufführt wie Manfred Wolf in Kissing.
Das Zauberwort heißt: "Frühzeitige Bürgerbeteiligung über das Gesetz hinaus". Friedberg und Mering machen das schon. Und viele andere Gemeinden auch.
Nur in Kissing hat das bisher nicht geklappt und das wird es hier auch nicht geben.
Da sagen nämlich die Dorfpolitiker:
"Hä, wos isn dös?".
Wir haben Manfred Wolf.
Der weiß bestens, was für alle (und vor allem: was für uns Gemeinderäte) gut ist.
Bürgerbeteiligung brauchen wir nicht.
Das ist unverschämt.
Und unkeusch.
Wo kämen wir da hin.
Das haben wir noch nie gehabt.
Da könnte ja jeder kommen.
Zum Schluß haben die noch gute Argumente.
Und wozu hab ich mich eigentlich in den Gemeinderat wählen lassen!
Diese unverschämten Bürger durchkreuzen meine Pläne und holen mir die Butter vom Brot.
Die sollen ihr gefälligst ihr Maul halten und ihre Steuern und Gebühren zahlen. Aber pünktlich.
In Kissing brauchen wir so was Neumodisches nicht.
Da regieren die Sozis.
Und Manfred Wolf.
Und das reicht ja wohl.
Das ist der entscheidende Unterschied:
In Friedberg ist man stolz auf seine Bürger und beteiligt sie auch.
In Kissing sind die Bürger der letzte Dreck (Tausende von Unterschriften fliegen unter den Tisch) und man ist stolz auf sich selbst.
Das ist der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur.
Einfacher kann man es nicht beschreiben.
Neue Frauen und Männer braucht das Land.
15 Jahre Filz mit Manfred Wolf sind genug.
Mehr Demokratie wagen.
Das würde auch einem Dorf wie Kissing gut tun.
Die Partei,
die diesen Trend zuerst erkennt, gewinnt die Wahlen.
Die CSU in München arbeitet schon intensiv daran.
Die anderen schlafen wieder.
In Bayern heißt es:
Leben und leben lassen.
In Kissing heißt es:
Leben.
Lieber Manfred,
deine Zeit ist vorbei.
15 Jahre sind genug.
Alles Schrott.
Geh endlich heim.
Das Problem in Kissing ist:
Es fehlt die Intelligenz in der Politik und in der Verwaltung, um mit Bürgern und Bürgerinnen kompetent und sachlich umzugehen.
Die sind alle hilflos.
Sie brauchen sich den Bürgermeister bloß anzuschauen.
Dann ist alles klar.
Wolf muss weg.
Und die Welt ist wieder in Ordnung.
So einfach ist das.
Anonym von 17.57 Uhr hat voll ins Schwarze getroffen.
Ganz genauso ist es.
Und es ist eine Schande, was da in Kissing abläuft.
So ein alter Opa wie Manfred Wolf (56) hat natürlich keine Ahnung von Bürgerbeteiligung.
Wird höchste Zeit, dass er in Rente geht.
Heute gibt es einen Artikel in der FA (Anton Schlickenrieder) über die "energetische Sanierung" der Kissinger "Mehrzweckhalle". Diese Halle darf nicht verwechselt werden mit der viel größeren und später erbauten "Paartalhalle". Die Mehrzweckhalle wird fast ausschließlich als Schulturnhalle genutzt.
Gesamtbaukosten: 1,450 Mio Euro.
Jährliche Energieeinsparung: maximal 20.000 Euro.
Dauer der Amortisation: 72 Jahre (da ist der Bürgermeister Wolf 128 Jahre alt).
Vermuteter Abriss dieser Betonhalle: spätestens in 20 Jahren, wahrscheinlich früher (da ist der Bürgermeister Wolf 76 Jahre alt).
Ich bin mit meiner Rechnung aber noch nicht ganz fertig.
Diese Baumaßnahme ist zu 100 % über Schulden des Bundes und der Gemeinde Kissing finanziert.
Dafür zahlen die Bürger und Steuerzahler mindestens 100.000 Euro Zinsen im Jahr.
In 72 Jahren sind das 7,2 Mio Euro.
In 20 Jahren 2,0 Mio Euro.
Am besten wäre der sofortige Abriss, dann würden wir uns eine Menge Geld sparen.
Die Schulkinder und Lehrer müssten 200 Meter weit gehen und hätten eine wunderbare Dreifach-Halle (Paartal-Halle) zur Verfügung, die tagsüber sowieso nicht ausgelastet ist.
80.000 Euro Belastung jährlich, vom laufenden Bau-Unterhalt gar nicht zu reden.
Hat der M. Wolf diese Rechnung auch den Schülern in seiner Rede aufgemacht?
Genau das sind die skandalösen Erblasten, die unseren Kindern und Kindeskindern hinterlassen werden.
Die armen Hauptschüler müssen dazu noch trommeln. Und der Lehrer spielt auf dem Dudelsack. Zur Tarnung. Damit die Leute meinen, die Kissinger Dorfpolitiker seien sparsame Schotten.
In Wirklichkeit sind sie alle Verschwender und Vergeuder, weil es ja nicht um ihr eigenes Geld geht. An seinem Privathaus würde keiner von denen eine so schwachsinnige "Sanierungs"-Maßnahme durchführen.
Saniert werden hier nur der Planer und ein paar Handwerker. Aber das ist ja auch schon was
Ein teurer Spaß auf Kosten der Bürger, die diesem Unsinn ohnmächtig zusehen müssen.
Aber nicht mehr lange und dann ist dieser Spuk hoffentlich vorbei.
Mir dreht es den Magen um wenn ich sehe wie so ein "Gockel" den letzten guten Ruf von Kissing zerstört hat und wir demnächst nur noch mit Kissing`s - Mc Asche betitelt werden.
Zum Zweiten dreht es mir den Magen komplett um das ich mit meinen Steuergeldern so einen inkompetenten Dorfpolitiker und gescheiterten Polizist die sehr üppige Rente finanzieren muß!
Von den Sitzungsgeldern der "ehrenamtlichen" Gemeinderäten ganz zu schweigen. Da kommt
mein ganzer Magen komplett zum Vorschein.
Das ist ein Teufelskreis.
Die Schulden wachsen rasant.
Die Zinsen drücken uns die Luft ab.
Die Gewerbegebiete (sündhaft teuer erschlossen, alles mit Kredit finanziert) stehen überwiegend leer.
Der Bürgermeister zieht die Gift- und Dreckschleudern ins Dorf.
Die Gewerbesteuer wird trotzdem immer weniger.
Die Bürger werden wachsam und haben den Mut, berechtigte Kritik zu üben. Sie lassen sich nicht mehr alles gefallen.
Der Bürgermeister kommt nicht mehr hinterher.
Wolf wird nervös, hektisch und verliert die Lust. Sein Ansehen sinkt dramatisch.
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.
Anton Schlickenrieder bleibt sich treu.
Die Kissinger Mehrzweckhalle ist "energetisch saniert" worden.
In der Feierstunde hat auch ein Beamter der (Bezirks-)Regierung von Schwaben einige Sätze gesprochen. Darunter auch kritische. Er hielt nämlich den "enormen Fördersatz von 87,5 % für arg überhöht".
Was macht der Herr Redakteur daraus als Schlagzeile:
"Lob von der Regierung für Kissings Halle".
Ich verstehe unter "Regierung" eigentlich was anderes. Einen Fehler hat der Schlickenrieder aber doch gemacht. Richtig müsste die Schlagzeile lauten:
"Dickes Lob von der Regierung für Kissings Bürgermeister Manfred Wolf".
Und das Bild mit Wolf ist auch unanständig klein.
Die Kündigung der Abos wird weitergehen.
Genau. Kündigt die Friedberger Allgemeine was geht. Nur so bekommen wir diese Schmierfinken, die sich auf Gemeindekosten Essen und Trinken finanzieren lassen davon.
Nutzt die Zeit, die sonst mit diesem Propagandablatt verplempert wird lieber mit sinnvollen Tätigkeiten und sehen wir zu das dieser Bürgermeister hier weg kommt.
Ich finde es viel schöner seit ich die FA gekündigt habe. Wenn man nämlich bei einigen Aktivitäten vom Wolf zugegen war und dann liest was Schlickenwolf daraus machen bleibt einem die Spucke weg. DDR- oder NSDAP-Propaganda vom Feinsten!
Die einzigen, die von solchen Baumaßnahmen der Gemeinde Kissing profitieren, sind die Geldgeber. Diese Kapitalisten zocken uns ab mit den Zinsen. Die Zeche zahlen die kleinen Leute, die sich abrackern, damit sie pünktlich ihre Steuern und Gebühren überweisen können.
Das nennt sich dann "demokratische, soziale, christliche, freie und grüne Politik".
Eine einzige gewaltige Lüge.
Parteipolitik im Dorf.
Scheinheilig und verlogen.
Und die deutsche Sprache beherrschen die Herren Schlicken-Wolf auch nicht.
Was soll das heißen:
"Großes Lob für Kissings Halle"?
Das ist mir neu, dass man eine Halle loben kann.
Der Wolf freut sich über soviel Geld vom Staat. Warum? Wir sind der Staat und zahlen diese Großsanierung der Hauptschule. Es ist also kein geschenktes Geld, aber das kapiert er sowieso nicht, wenn man sein Leben lang nur Staatsgelder kassiert.
Ein Gymnasium wäre da in Kissing schon besser gewesen, aber man war ja mit dem aushecken des Krematoriumsbetruges so beschäftigt. Außerdem wirft ein Gymnasium ja keine Gelder ab. Auf welchem Wege diese Gelder auch immer geflossen sind. Das gibt mal wenig Geld und viel Gift für alle.
Die Überschrift
"Eigentor statt Befreiungsschlag"
ist erstklassig.
Volltreffer.
Bingo.
Das stimmt tatsächlich ganz genau.
Wolf hatte nur Augen und Ohren für sein Krematorium. Er war voll damit beschäftigt, seinen Gemeinderat auf Vordermann zu bringen und die Bürger hinterlistig auszutricksen. Das hat seine eingeschränkten Fähigkeiten voll ausgelastet.
Unsere Nachbarn in Mering haben das andersrum gemacht. Sie haben schweren Herzens auf das Krematorium verzichtet und lassen sich dafür lieber ein Gymnasium aufs Auge drücken.
Da sieht man gleich, dass die Intelligenz doch ziemlich ungleichmäßig verteilt ist.
Es tut so gut und wirkt wunderbar befreiend, wenn man ein paar Schritte tut:
- Raus aus der Partei
- Raus aus der Kirche
- Raus aus der Gewerkschaft
- Raus aus überflüssigen Vereinen
- Raus aus überflüssigen Versicherungen
- Raus aus den überflüssigen Zeitungs-Abos
Die verfolgen alle nur ihre eigenen Interessen und machen sich auf Ihre Kosten ein schönes Leben.
Weg vom kollektiven Blödsinn!
So wir man endlich wieder ein unabhängiger und freier Mensch und fängt an, selbst nachzudenken.
Da macht das Leben wieder Spaß.
Plötzlich hat man Zeit für seine Familie und seine Freunde und für sich selbst.
Ich kann Ihnen nur empfehlen:
Schlüpfen Sie raus aus diesen Zwangsjacken.
Auch wenn die Funktionäre traurig schauen.
Denken Sie einfach an sich selbst.
Sie haben es sich verdient.
Sie sind keinem von denen was schuldig.
Und lassen Sie sich bloß von niemandem ein schlechtes Gewissen machen.
Die haben nämlich selbst alle kein Gewissen.
Komme gerade vom Brunnenfest. Müde Veranstaltung. Zwei Drittel der Plätze unbesetzt. In der Zeitung wird was anderes stehen. Stimmt aber nicht. Wolf war nicht zu sehen. Schade. Deshalb ohne jede Attraktion.
Außerdem viel zu kalt. Und viel zu windig. Schlechte Organisation, Frau Rinderhagen. War wohl überfordert. Keine gute Gastgeberin. Und morgen zum Fest der Katholischen. Wird nicht viel besser. Riecht höchstens anders. Wegen Weihrauch.
Die Kritik an diesem einmaligen Fiesling Manfred Wolf reißt einfach nicht ab. Im Gegenteil: sie verstärkt sich Tag für Tag. Woran liegt das? An der schmutzigen Politik und an dem unerträglichen Auftreten dieses Typen in der Öffentlichkeit.
Im Vergleich zu den Nachbarorten war Kissing schon immer ein unterentwickeltes Dorf.
Nach 15 Jahren "Wirken" von Manfred Wolf muss man feststellen, dass die Abstände zu Mering, Friedberg usw. noch viel größer geworden sind.
Die Gesamtbilanz von Wolf ist verheerend negativ.
Sagen Sie mir einen Punkt, wo Kissing in Führung liegt.
Nix zu finden.
Nur die Zahl der Maßanzüge und roten Krawatten, die der Kissinger Bürgermeister besitzt, hat sich vervielfacht.
Was in Kissing völlig fehlt, ist Weitblick in der Planung. Was hätte man in 15 Jahren alles machen können! Z.B. eine Umgehungsstraße. Die kommt in den nächsten 20 Jahren ganz sicher nicht. Aber so ist Wolf: Schon im Tagesgeschäft hilflos und heillos überfordert. Nur geil darauf, Geld zusammenzukratzen und möglichst oft für die Zeitung fotografiert zu werden. Da hat man freilich keine Zeit, um nachzudenken und richtige, in die Zukunft weisende Entscheidungen zu treffen.
M. Wolf iast ein erstklassiger Verpackungskünstler, vor allem, wenn es um seine Person geht. In seiner Politik ist allerdings nichts an Substanz drin.
Vergangene Nacht sind sie wieder durchgezogen, die Horden von vermummten und besoffenen jungen Menschen. Diese Chaoten beherrschen die Straßen und Plätze in Kissing. Es wird immer unerträglicher. Zurück bleibt eine Schneise der Verwüstung: Dreck, Unrat, Fäkalien, Glasscherben, abgerissene Scheibenwischer und Antennen, weggetretene Autospiegel, geklaute Gully-Deckel und und und...
Wo ist unsere Sicherheitswacht?
Man könnte schon was dagegen tun. Das Gegröle hört man nämlich einige hundert Meter weit.
Was macht der Bürgermeister?
Wolf sitzt zu Hause und grinst.
Auf der Straße lässt sich der nicht blicken.
Verantwortungslos.
Um die jungen Leute kümmert sich die Dorfpolitik in Kissing traditionell nicht.
Das ist auch klar. Das bringt kein Geld ein. Für eins hat man schon gesorgt: Dass eine Zapfstelle für hochprozentigen Alkohol rund um die Uhr vorhanden ist. Die brutalen Folgen sehen und hören und spüren wir alle. Die Sicherheit in Kissing ist aufs höchste gefährdet.
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