Sonntag, 24. April 2011

Also wir von der BI 2 haben kein Problem mit einem Rockkonzert in Kissing! Wir finden schlichtweg den Standort nicht besonders glücklich gewählt, aber dafür können die Jugendlichen nix!!!

Ich denke die wenigsten Kommentatoren stört auch das Konzert an sich, sondern die meisten haben schlichtweg keine Toleranz mehr, einer Entscheidung unseres Bürgermeisters gegenüber.

Aber dennoch sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die Jugend dafür nichts kann und das die eine tolle Aktion gestartet haben. Die Jugendlichen haben hier viel Herzblut reingesteckt und bekannte Bands nach Kissing geholt.

Daran sollte sich  so manch einer ein Beispiel nehmen ;)

Wir wünschen der Altort-Jugend auf jeden Fall viel Erfolg, rockt Kissing und habt Spaß!!!





 <ifr

Donnerstag, 21. April 2011

Rockparty am Krematorium









Ein wirklich würdevoller Platz.
Für ein Kremantorium.

Naja, die baldigen  "Nachbarn" wird Lärm nicht mehr stören...

Dienstag, 12. April 2011

So gehts auch...



...man muss sich nur seiner Verantwortung bewußt werden.

Montag, 11. April 2011

Friedberger Allgemeine

Gemeinderat

Sterben soll teurer werden

Das Gremium berechnet die Bestattungsgebühren neu. Es droht eine kräftige Erhöhung, da die Preise kostendeckend sein müssen Von Carmen Schaumann
Sterben wird in Kissing wohl bald teurer: Die Gebühren für das Bestattungswesen sollen neu berechnet werden. So sollen zum Beispiel die Gebühren für ein Doppelgrab von 1840 Euro auf 2515 Euro erhöht werden.
Foto: Archivfoto: Anton Schlickenrieder
Kissing Sterben wird in Kissing wohl bald teurer: Die Gebühren für das Bestattungswesen werden derzeit neu berechnet. Diese Berechnung muss turnusgemäß gemacht werden, da der Gesetzgeber vorschreibt, dass die Gebühren kostendeckend sein sollen. Roberto Rauscher, der Vertreter einer Kommunalberatungsfirma, stellte in der jüngsten Sitzung nun seine Kalkulation für den Kissinger Friedhof vor. Es droht eine kräftige Erhöhung.
Laut Kalkulation würden die Gebühren wie folgt ansteigen:
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Einzelgrab mit einer möglichen Zweierbelegung 1258 statt bislang 1220 Euro.
Doppelgrab mit möglicher Viererbelegung 2515 statt 1840 Euro.
Dreiergrab mit einer möglichen sechsfach Belegung 3378 statt 2450 Euro. Diese Gräber haben alle eine Nutzungsdauer von 20 Jahren.
Urnengrab 407 statt 355 Euro.
Urnennische 456 statt 400 Euro. Die Urnengräber haben eine Nutzungsdauer von zehn Jahren.
Leichenhaus Die Gebühr für die Nutzung könnte von 250 auf 428 Euro ansteigen.
Doch die Mitglieder des Gemeinderates sind sich noch unschlüssig über die Erhöhung der Gebühren. Angesichts der Kalkulation sagte Gemeinderat Georg Lechner (parteilos/FWG-Fraktion): „Die Leute trauen sich bald nicht mehr zu sterben, wenn das so teuer wird.“ Zudem stand zur Diskussion, ob die Gebühr für die Leichenhalle nicht gestaffelt werden könne, schließlich brauche zum Beispiel eine Urne im Gegensatz zu einer Leiche im Sarg keine Kühlung.
Mesner Oliver Kosel (CSU) hielt die Staffelung für eine gute Idee. Denn momentan würden viele die Gebühr von aktuell 250 Euro, die im Jahr 2004 eingeführt worden war, umgehen. „Rund zwei Drittel der Urnen kommen mittlerweile vom Bestatter direkt zum Grab, seit es 250 Euro kostet, die Aussegnungshalle zu nutzen.“
Bürgermeister Wolf schlug vor, eine allgemeine Friedhofsgebühr zu erheben, die die Nutzung der Aussegnungshalle beinhaltet. Zu einem Ergebnis ist der Rat in der jüngsten Sitzung noch nicht gekommen. Angesichts einiger Ungereimtheiten in der Kalkulation soll diese zunächst überarbeitet werden. Der Hauptausschuss wird sich dann diesem Thema erneut annehmen, bevor es wieder im Gemeinderat beraten und gegebenenfalls beschlossen wird.
Neue Urnengräber werden gebaut
Weiteres Friedhofthema in der Sitzung war die Urnenbestattung. Es stehen nur noch wenige Plätze zur Verfügung, deshalb wird nun angebaut. Landschaftsarchitektin Julia Zimmer hat ein Modell entworfen, um 47 neue Urnenplätze zu schaffen. Es sieht vor, auf dem alten Teil des Friedhofs zwischen den Grabreihen 3 und 4 eine Urnengrabreihe einzufügen. Diesem Vorschlag stimmten alle Räte zu. Der Bau soll schon bald beginnen. Zudem zeigte Julia Zimmer einen Plan mit Erweiterungsmöglichkeiten für weitere 200 Urnengräber im Eingangsbereich des Friedhofs. Im Norden könnte eine rechteckige Fläche für rund 170 stehende und liegende Urnengräber entstehen im Süden ein Rondell für rund 30 Urnenstelen.
Das Rondell solle ebenfalls möglichst zeitnah gebaut werden, sagte Bürgermeister Wolf. „Denn die Urnenbestattungen nehmen dramatisch zu“, so seine Begründung. Die Räte waren damit einverstanden.

Samstag, 9. April 2011

+++Newsticker+++

Beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof wurde Klage eingereicht.

Mittwoch, 6. April 2011

Wer hätte das gedacht?

Die BI hat etwas gemeinsam mit Herrn Wolf!?
Ja, denn Herr Wolf ist Gründungsmitglied in einem Verein.
Genau wie die Leutchen von der BI.
Und noch eine Gemeinsamkeit gibt es!
In beiden Vereinen findet sich das Wort "Lebensraum".
Die BI hat den "Lebensraum Kissing e.V." mitgegründet.
Herr Wolf den "Lebensraum Lechtal e.V.".

Dieser Verein sieht seine Aufgaben in


  • Umweltbildung
  • Naturbezogene Erholung  
  • Biotopverbund
  • Nachhaltige Landnutzung


Zum Beispiel konzipiert der "Lebensraum Lechtal e.V." gerade einen Naturerlebnispfad  für den Weitmannsee. Ohne belehrende Schilder. Sondern mit Natur-Erlebnisangeboten.
Wir finden dass eine tolle Sache!

Wie hat Herr Wolf denn seinen Vereinsmitgliedern erklärt, dass in Kissing ein Krematorium gebaut wird?
Nahe Auensee und Lech?
Wahrscheinlich genau wie uns.
Nämlich, dass das alles überhaupt nicht schädlich ist.
Weder für die Umwelt noch für die Menschen.
Vielleicht sollte sich die Gemeinde Kissing aber überlegen, am Krematorium ein belehrendes Schild aufzustellen?
Bevor noch einer auf die Idee kommt, sich selber schlau zu machen und das recherchieren anfängt...
Auf dem Schild kann dann jeder nachlesen, wie toll das Krematorium ist. Und  überhaupt keine Quecksilber- und Dioxinschleuder!
Und wenn man es dann noch grün anmalt, ist man sowieso auf der richtigen Seite.
Denn was grün ist, kann ja gar nicht umweltschädlich sein.
Und vielleicht kann man den Schornstein, bevor er aufgestellt wird, noch von Kindergartenkindern hübsch anmalen lassen?
Dann ist das Krematorium so richtig schön umweltbewusst und familienfreundlich!
So wie Kissing!