gestern tauchten in Kommentaren die Wörter "geschmiert" und "schmieren" auf.
Nach langer Überlegung und Absprache mit unserem Rechtsanwalt haben wir uns entschlossen,
diese Kommentare stehen zu lassen, da sie niemanden direkt angreifen.
Jedoch möchten wir Sie an dieser Stelle bitten, Kommentare so zu formulieren,
dass sie nicht als Beleidigung oder Verleumdung ausgelegt werden können.
Wir wollen wissen, was Sie denken und fühlen und dies hier auch zeigen,
deshalb empfehlen wir Ihnen, sich so allgemein wie nötig/möglich zu äußern
7 Kommentare:
Eine Einäscherung ist die bestmögliche Lösung um eine hygienische Leichenentsorgung zu gewährleisten und somit die Umwelt zu entlasten.
Die Einäscherung ist eine Beschleunigung des natürlichen Auflösungsprozesses unter überwachten Umständen.
Was bei einer traditionellen Beerdigung Jahre dauert, geschieht hier in etwa einer Stunde.
Es steht außerdem fest, dass das Konzentrieren einer großen Anzahl von Leichen auf einer relativ kleinen Fläche eines Friedhofs eine Belastung für die Umwelt darstellt. Bevor der Körper, wie in der Bibel erwähnt, "wieder zu Staub" wird, wird er einem Prozess der Fäulnis ausgesetzt. Es spricht für sich, dass dies ein nicht zu unterschätzender Prozess ist, was das Generieren toxikologischer Stoffe betrifft.
Die Verbrennung der Leiche hat keine nennenswerte Einwirkung auf die Umwelt. Während seines Lebens kann der Verstorbene Prothesen in oder an sich angesammelt haben. Bei stählernen Hüftgelenken, Knochenbruchverbindungen und dergleichen ist die Umwelt nicht gefährdet, denn sie sind aus rostfreiem Stahl hergestellt und die Temperatur im Ofen ist zu niedrig um diese anzugreifen. Sie werden aus der Asche entfernt, bevor sie beigesetzt wird.
Bei der Einäscherung mögliche freigesetzte Schadstoffe, wie z.B. Medikamentenrückstände, werden bei den hohen Temperaturen fast völlig vernichtet. In der Nachverbrennung werden bei Temperaturen von weit über 1.000 °C belastende Stoffe neutralisiert bzw. bei der Rauchgasfilterung durch Katalysatoren vernichtet. Dadurch ist sichergestellt, dass weder Geruch noch Rauch ausgestoßen werden.
Die Verbrennung des Sarges (sowohl der Sarg als auch die Leiche werden eingeäschert) hat auch keine nennenswerte Einwirkung auf die Umwelt, wenn bei der Herstellung des Sarges - wie heute üblich - die Umweltvorschriften eingehalten werden.
Die Einäscherung von Leichen ist eine durchaus pietätvolle, hygienische und vor wegen des sparsamen Platzbedarfs der Urnengräber eine empfehlende Art der Bestattung.
Krematorien in Deutschland unterliegen den strengen Bestimmungen des Bundes-Immissions-Schutzgesetzes und den VDI-Richtlinien.
;)
Wurde dies aus der Werbebroschüre des Anlagen-Erbauers abgeschrieben?
Nun, selbst wenn dies so wäre, und ich betone wenn, denn das dem nicht so ist, konnten wir uns in monatelanger Recherche überzeugen, bleibt ein Punkt bestehen.
Wir HABEN bereits ein Krematorium in nächster Nähe.
Sehr geehrte Krematorium. eu,
haben sie den Bericht " Heimliche Dioxinschleudern" im Entsorga- magazin gelesen?
Und trotzdem werben sie weiter...
Von privaten Krematoriumsbetreibern darf man keine ehrliche Informationen erwarten.
Wenn man weiß, was toxische Substanzen im Menschen und vor allem an Kindern anrichten, ist es leicht zu verstehen warum man sie vermeiden muss! ... Warum erzählen sie nichts über Störfälle?... Warum erzählen sie nichts über die Bypassklappe?...
Und vorallem über Quecksilber? ... Ja, es passt eben nicht in die schöne ach so bunte Werbewelt hinein!
Wenn dies mit der Verbrennung so ist, frage ich mich warum sich unsere Körper nicht sofort nach dem Tode selbst entzünden?
Was hat sich denn die Natur hier nur gedacht?
Der Verwesungsprozeß dauert etwa 15 Jahre und somit werden die Stoffe langsam abgegeben so wie es von der Natur eigentlich gedacht ist. Aber durch die Verwesung entstehen keine Dioxine, Furane, Quecksilber und Stickoxide jeglicher Art.
Augsburg hat eine klasse arbeitende kommunale Anlage.
Natürlich glaube ich alles was die Werbung mir verspricht!
Ich stell mir die Frage,ob einer von Ihnen schon mal in ein Krematorium gewesen ist?
Ich habe noch nie gehört oder gelesen, daß jemand durch ein Krematoriumbetrieb krank geworden ist. Oder kennt jemand einen Fall?
Sind hier vielleicht andere Beweggrunde?
Krank durch Krematoriumsbetrieb.
Wollen wir das wirklich hier in Kissing herausfinden woher die Krebsraten bei Kindern dann mal kommen? Von der B2? Von einem anderen kleinem Chemiebetrieb in Kissing? Oder doch vom Krematorium? Haben Sie Kinder, Nichten, Neffen oder Enkel bei denen Sie dies herausfinden wollen?
Also ich möchte dies nicht in meinem Familienkreise ertesten!
Kommentar veröffentlichen