...ausgehend davon,
dass 1600 Unterschriften,
sprich Menschen,
nur als eine einzige Stimme gewertet wurden.
Wie sieht es dann aus, wenn diese 1600 WÄHLER nur einen aus ihren Reihen zur nächsten Wahl schicken?
Das dürfte die sich zur Wahlstellenden ja nicht stören.
Wäre schließlich nur konsequent.
Und natürlich die 1000 mehr, bei denen es auch egal wäre...
(nachzulesen unter Zeitungsartikel, siehe 22.05.2010)
Nicht vergessen:
heute 19h beim "Grundler"
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