Samstag, 8. Januar 2011

Infoveranstaltung


Neuigkeiten zum Krematorium





Nachdem sich viele von Ihnen mit Ihrer Unterschrift gegen den Bau eines Krematoriums in Kissing ausgesprochen haben, möchten wir Sie nun über die aktuellen Geschehnisse informieren und Sie einladen aktiv mitzuwirken.

Das Treffen am 07.12.2010 im Rathaus zwischen den Kontrahenten des Krematoriums und dem Anlagenbauer Herrn Kaiser, dem Betreiber Herrn Haupt, Herrn Wolf und weiteren Vertretern der Gemeinde Kissing konnte uns nicht davon überzeugen, dass wir durch den künftigen Betrieb keinen gesundheitsschädlichen  Emissionen ausgesetzt werden.

Über die aktuellen Geschehnisse auch im Hinblick auf das abgelehnte Verfahren eines Bürgerentscheids möchten wir Sie zu unserer Infoveranstaltung einladen:

am 24.01.2011 um 19:00 Uhr
beim Landgasthof „Alt-Kissing“ Bahnhofstr. 32

Wir würden uns über Ihr Kommen sehr freuen. Sollten Sie Fragen haben oder sich vorab informieren wollen, besuchen Sie bitte auch unsere  Homepage.
Mit freundlichen Grüßen



Bürgerinitiative 2
Kerstin Gröbmüller, Gerd J. Häusler, Susanne Reisert

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ein kleiner Tipp für Euch tolle "Kissinger-Kämpfer": Einfach jedes Jahr zur Bürgerversammlung gehen und dann Euren Unmut äußern, wenn ein neues Projekt angekündigt wird, wie bei der Versammlung 2009. Im Vorfeld muss man einschreiten. Dann bräuchte man sich nicht im Nachhinein über Entscheidungen des Gemeinderates zu beschweren. Ich war bei dieser Bürgerversammlung, Sie auch ???? Ich glaube dass keiner von Euch anwesend war. Ich werde zu dieser Veranstaltung auch kommen und höre mir das gerne an. Viel Spaß beim Kampf gegen die Windmühlen.

Anonym hat gesagt…

Tja,

wenn man gerade an dem Tag verhindert ist und nicht an dem Blasmusikgig umrahmt von privaten Urlaubsfotos des Bürgermeisters teilnehmen kann, hat man wohl Pech gehabt.
Schon richtig: einmal verpasst und man weiß eigentlich gar nichts mehr, denn die Presse die davor und danach war, trug mehr zur Verwirrung als zur Aufklärung bei. Traurig eigentlich.

Traurig auch, dass in Kissing eine einmal gefasste Meinung unumstritten ist. Da wäre es bei der Bürgerversammlung im November 2009 sowieso schon zu spät gewesen seinen Unmut kundzutun.
Andere Gemeinden (s.z.B. Friedberg) machen es vor und entscheiden sich noch um. In Kissing ist sowas undenkbar.