Dienstag, 12. April 2011

So gehts auch...



...man muss sich nur seiner Verantwortung bewußt werden.

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ein Pfarrer mit einer eigenen Meinung, die er öffentlich auch noch vertritt - HUT AB vor Herrn Schulz!

Anonym hat gesagt…

Der Ortspfarrer von Sinsheim-Rieden!
Ein mutiger Mann.
Und ein verantwortlicher dazu.
Jeder Satz, den er schreibt, trifft genau auf Kissing zu.
Liebe Dorfpfarrer in Kissing:
So kümmert man sich um seine Gemeindemitglieder.
Das nennt man Seelsorge.
Hören Sie endlich auf, nach der Pfeife des Kissinger Bürgermeisters zu tanzen.

Anonym hat gesagt…

Dieser Brief des evangelischen Pfarrers aus Baden gehört in den Briefkasten eines jeden Haushalts in Kissing.
Und an das Schwarze Brett der Kirchengemeinden.
Habe soeben beschlossen, aus der katholischen Kirche auszutreten.
Die über 10.000 Euro Kirchensteuer, die ich mir im Jahr spare, lege ich auf Sparbüchern für meine Enkelkinder an.

Anonym hat gesagt…

Gibt es einen einzigen
vernünftigen
sachlichen und
für einen normalen Menschen
verständlichen
Grund, der für den Bau dieses unsäglichen Krematoriums in Kissing spricht!?
Wenn ja, dann nennen Sie ihn endlich, Herr Wolf und Konsorten.

WIE

Sie die Sache bisher bisher gedreht und gedeichselt haben, wissen wir zur Genüge.
Das müssen Sie nicht voller Zynismus auf der Gemeindeseite beschreiben.

Wir wollen aber alle endlich wissen,

WARUM

diese Entscheidung getroffen worden ist.
Solange Sie das nicht sagen können oder wollen oder dürfen, müssen die Menschen annehmen, dass der Bürgerrmeister und der Gemeinderat Dreck am Stecken und etwas zu verbergen haben.

Anonym hat gesagt…

Unsere Pfarrer in Kissing hat der Bgm. Wolf schon lange an seinem Tropf hängen.
Und die fühlen sich offensichtlich wohl dabei.
Das sagt ein Arzt, der was von Anästhesie versteht.

Anonym hat gesagt…

Gibt es eigentlich auch Pfarrgemeinderäte in Kissing?
Wenn ja, was sagen die denn zur Leichenverbrennungsanlage?
Oder dürfen die nichts sagen?
Wenn der Hirte schweigt, dürfen die Lämmer nicht blöken.

Schäfer hat gesagt…

Und siehe da: Es gibt Hirten, die sich um ihre Schäfchen kümmern. Zur Erinnerung: "Das traditionelle Arbeitsumfeld des Hirten zeichnet sich durch die Nähe zu seinem Vieh aus.", welches er hütet und vor Gefahren beschützt. Vorbildlich!

Anonym hat gesagt…

So geht es auch, nur leider nicht in Kissing.Schade,dass unsere Pfarrer sich nicht trauen.