Donnerstag, 21. April 2011

Rockparty am Krematorium









Ein wirklich würdevoller Platz.
Für ein Kremantorium.

Naja, die baldigen  "Nachbarn" wird Lärm nicht mehr stören...

30 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Liebe BI,

holen Sie doch bitte den Kommentar von "Spielverderber" nach oben. Er passt so gut zum Thema.

Anonym hat gesagt…

Feiern wir vielleicht schon den Baustopp???

Die "Manfred-Wolf-Krema-BAUSTOPP-Rockparty"
- ermöglicht, uns allen, durch unseren Rockmeister (oder wie hieß der nochmal?)

Da werden zwei Herren aber traurig sein.

Würg - ich habe Manni als Bürgermeister hat gesagt…

...und die Kissinger Altortjugend feiert schon mal da wo sie in Zukunft auch nur bauen darf - in Neukissing. Im Altort wurde es ihnen ja vom Wolfi verboten! Hoffentlich passiert mit der b2, Bahnstrecke und den betrunkenen Jugendlichen nichts. Blöde Standortauswahl von einem Bürgermeister, aber das sind wir Kissinger ja inzwischen schon gewöhnt!

Anonym hat gesagt…

Es geht auch hier - wie immer - nur ums Geld.
Auch und gerade, weil Ostern ist.
Das entspricht genau dem Niveau von Manni Wolf.
Ich kenne ihn seit vielen Jahren.
Auf diesem Niveau definiert er auch den Begriff "Pietät".

Dass sioch der Mensch nicht schämt.
Armes Kissing.

Empörte Mutter hat gesagt…

Wie kann ein solcher Standort für ein "Rock-Konzert" von den zuständigen Stellen überhaupt genehmigt werden?
Haben die sich das einmal vor Ort selbst angesehen?
Oder hat ihnen unser Manni Wolfi erzählt, dass das genau die richtige Stelle für eine solche Veranstaltung ist?
Wenige Meter von der meistbefahrenen vierspurigen Bahnstrecke Deutschlands entfernt, mit Bahnbetrieb rund um die Uhr.
Wenige Meter von der Bundesstraße 2 entfernt, mit 20.000 Kraftfahrzeugen in 24 Stunden, an dieser Stelle ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.
In nächster Nähe:
Tankstelle mit 24 Stunden Betrieb und Alkoholverkauf rund um die Uhr.
Wer hatte denn da wieder die Finger im Spiel?
Hoffentlich passiert nichts.
Wenn was passiert, ist keiner schuld.
Die sogenannten "Verantwortlichen" gehören alle aus dem Verkehr gezogen und eingesperrt.
Als allererster der Bürgermeister.
Aber schon, bevor etwas passiert.

Der mit dem Wolf rockt hat gesagt…

Verantwortungsloser gehts nimmer.
Der denkbar gefährlichste Ort für eine solche Großveranstaltung.
Höchstpersönlich ausgesucht von Manni Wolf.
Ein gelernter Polizist.
Auf welchem Entwicklungsniveau ist der stehen geblieben.
Die wirklich schlaflosen Nächte kommen für den Manni erst noch.
Und wer ist wie immer dabei:
Die Hofberichterstatter vom Friedberger Käseblättchen mit einem geilen Vorbericht.

Anonym hat gesagt…

Die Friedberger Zeitung sinkt immer tiefer.
Schon die Schlagzeile ist Schrott.
Die pure Schmiererei.
Und wer ist der Held des Tages?
Natürlich der Manni.
Wenn sich dieser poltische Scharlatan und Blindgänger doch nur einmal um seine Amtsgeschäfte kümmern würde, für die er vom Steuerzahler bezahlt wird.
Aber da ist er heillos überfordert.
Das wird von Tag zu Tag klarer.

Rettungssanitäter hat gesagt…

Das werden wieder harte Nächte.
Für die Jugend in Kissing und in weiter Umgebung.
Und für die geplagten Anwohner.
Endlich ein echter Test für die Komasäufer.
Samstag auf Sonntag: Freinacht.
Sonntag auf Montag: Rock-Konzert.
Hoffentlich verliert keine(r) die Orientierung.
Die Gefahrenquellen sind zuviele und zu nah. Dürfte niemals an dieser Stelle abgehalten werden.
Wie sagt unser zynischer Suchtmediziner immer.
"Jeder Alki und Jeder Junkie hat mal klein angefangen. Die Frühförderung ist entscheidend. Und das Vorbild der Alten und der Würdenträger.
Solche Tage sind der ideale Einstieg."
Kommentar überflüssig.

Spielernatur hat gesagt…

Eins muss man ihm lassen.
Wolf ist ein echter Zocker.
Spielt mit höchstem Einsatz.
Immer volles Risiko.
Immer auf Kosten der anderen.
Das ist der echte Kick.
Irgendwann bricht er sich das Genick.
Politiker dürfen nicht zocken.
Dann ist das Spiel aus.
Schade um das große Talent.

Anonym hat gesagt…

Das Festzelt gegenüber dem Krematorium bitte unbedingt noch stehen lassen......denn Anfang Mai steigt dort die große Baustopp-Party!

Noch eine Spielernatur hat gesagt…

Eigentlich sollte man am Karfreitag Ruhe geben, aber den Hammer will ich doch loswerden.

Wir leben in einer seltsamen Gemeinde.

Noch eine interessante Veranstaltung in Kissing
am Karfreitag, 22.4.2011,
"Preissechsundsechszig"
im Gasthaus "Marxenwirt"
von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Veranstalter:
Radsportverein Kissing.

Haben die Veranstalter und Verantwortlichen schon mal was von dem gesetzlichen Gebot der Karfreitagsruhe gehört?

Und wer macht Reklame für diese Veranstaltung?

Die Gemeinde Kissing auf ihrer Propagandaseite im Internet.

Anonym hat gesagt…

Auf nach Kissing!

Kissing rockt!
Kissing verbrennt Leichen!
Wo?
Immer in bester Lage.
Direkt an der B 2.
Nicht zu übersehen.
Alle Menschen im Umkreis von 50 Kilometern atmen auf und freuen sich.
Sie haben an Ostern ihren Frieden.
Der Bürgermeister von Kissing nimmt ihnen alle Sorgen ab.
Und die Friedberger Zeitung klatscht begeistert Beifall.

Kissing - das Dorf für die Dinge, die sonst keiner will.

Polizeireport hat gesagt…

Kissing
JUNGER MANN WIRD AM BAGGERSEE VERPRUEGELT
Einen ausgeschlagenen Zahn, einen Nasenbeinbruch und mehrere Schürfwunden hatte ein junder Mann, als er Freitagnacht Krankenwagen und Polizei rief. Laut Polizei war er an einem Baggersee bei Kissing grundlos von mehreren Personen verprügelt worden. Mehrere Gruppen Jungendlicher hatten dort gefeiert. Hinweise erbittet die Polizei in
Friedberg.

Soweit die Meldung der FA von heute, Samstag.

So wird in Kissing gefeiert.
Ich dachte, wir hätten eine Sicherheitswacht und einen Streetworker.
Was machen die eigentlich?
Vom Streetworker weiß man es ja.
Er bereitet nach Zeitungsberichten kulturelle Angebote für die Jugend in Kissing vor.
Die sind auch dringend nötig.
Denn ein Mensch mit Kultur zieht Handschuhe an, bevor er einem anderen das Gesicht ruiniert.

Anonym hat gesagt…

Blupp

Anonym hat gesagt…

Es tut mir sehr leid, dass Sie das alle so sehen! Die Rockparty in Kissing sollte eigentlich ein Fest sein, dass Spaß machen soll.
Die ganze Organisation lag bei der Altortjugend! Und wenn Sie mich fragen ist es sehr bemerkenswert, dass das DIE JUGEND so gut meistert. Es steckt viel Arbeit dahinter und Sie alle sehen nur das, wofür ein Veranstalter sowieso nichts kann - wenn sich die Gäste aufführen. Soweit mir bekannt ist, ist immer noch jeder selbst dafür verantwortlich, wieviel Alkohol er zu sich nimmt.
Des Weiteren gibt es leider in Kissing keinen anderen Platz zum Feiern, denn Orte wie z. B. der Volksfestplatz sind tabu, da es ja sonst im Neubaugebiet und Seniorendomizil zu laut wird.
Die Bahnstrecke sollte eigentlich weit genug entfernt sein, außer jemand hat es sowieso vor. Zur B2 hin gibt es keinen Ausgang, d.h. man müsste am Fitpoint vorbei um auf die B2 zu kommen.
Für Sicherheit ist auch gesorgt, denn wie immer auf solchen Partys gibt es einen Securitydienst.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich es sehr schade finde, dass Sie, die Krematoriumsgegner, die Rockparty nutzen, um Stimmung zu machen, für eine Sache, die mit der Altortjugend Kissing e. V. überhaupt nichts zu tun hat.

Wo ist die Sicherheitswacht? hat gesagt…

Die Sicherheitswacht hält sich an alte und bewährte Rezepte:
Wenn es wo laut wird: Bloß nicht hingehen.
Warten, bis es leise wird.
Dann hingehen und fragen, was passiert ist.
Und auf sachdienliche Hinweise warten.

Besseres Kissing ohne Wolf hat gesagt…

Ich bezeichne mich nicht als "Gegner" sondern als Befürworter für ein schönes Kissing! Wo ist das Fest dann nächstes Jahr? Auch dort wo 2500-8000 Leichen pro Jahr verheizt werden?
Sehr Pietätvoll Herr Wolf.

Anonym hat gesagt…

Die Altortjugend hat einer aufschlussreiche Denkweise.
Bestimmte Orte in Altkissing sind für solche Veranstaltungen "tabu" (z.B. der Volksfestplatz), weil es da "zu laut" ist.
Wer hat ihnen das denn ins Hirn geblasen?
Doch nicht etwa der Bürgermeister?
Aber auch in Neukissing wohnen Menschen, die sich über Ostern gerne einmal ausschlafen wollen.
Die haben keine Ferien.
Was ist mit berufstätigen Menschen, mit kleinen Kindern und mit alten und kranken Leuten, die dringend ihre Ruhe brauchen?
Hier zwingt doch eine kleine Gruppe der Bevölkerung dem Rest ihren seltsamen Geschmack auf und ist noch stolz darauf.
Das ist nichts anderes als Rücksichtslosigkeit, liebe "Jugend".
Komisch, dass immer die Orte "tabu" sind, die vor der eigenen Haustüre liegen!
Woanders kann man den Dreck ruhig abladen.
Genau da liegt der Zusammenhang mit der Leichenverbrennungsgroßanlage.

Jugend-Kritikerin hat gesagt…

Das ist der große Irrtum!
Nicht alles, was ein paar Wichtigtuern großen Spass macht, ist auch für alle anderen lustig. Vor allem dann, wenn diese belästigt und in ihrer Gesundheit beschädigt werden.
Das ist so bei einem Rockkonzert quasi im Freien am Rande eines Wohngebietes.
Und leider auch bei einem Krematorium, dessen Baustelle direkt daneben liegt.
Außerdem:
Diese Veranstaltung ist doch nur ein erster Versuch!
Wenn die Kohle stimmt, werden wir das bestimmt öfter erleben dürfen.

Anonym hat gesagt…

ihr seid doch alle nicht ganz sauber - das Fest war früher in der Häfele-Halle, da hats doch keinen interessiert...
Geht erst mal hin, schaut euch das an und redet dann weiter - wenns euch nicht passt könnt ihr reden.
schaut euch mal an was das für leute sind die das organisieren - da arbeiten manche seit 2 wochen daran, dass mal wieder was in kissing ist und ihr habt nichts besseres zu tun als gegen alles zu sein.
Mir wärs peinlich wenn ich in meiner Freizeit nichts anderes zu tun hätte - sucht euch ne Arbeit - die Jugend machts anscheinend!

Anonym hat gesagt…

Ausschlafen? ist doch am Montag feiertag!

Anonym hat gesagt…

warum wird soetwas eigentlich auf dem Rücken der Altortjugend Kissing e.V. ausgetragen?
Hat sich schon irgendjemand Gedanken gemacht, wieviel Arbeit hinter so einer großen Veranstaltung steckt? Die Planungen haben Monate lang gedauert. Der Platz dieser Veranstaltung wurde von der höchtsten Polizeistelle abgenommen. Sicherheit steht bei einer großen Veranstalung an höchster Stelle und genau deswegen gibt es auch Anweisungen, die eingehalten werden müssen. Es ist genügend Sicherheitspersonal vorhanden. Und was heißt hier,wenn die Kohle stimmt, werden wir das öfter erleben dürfen??? Glaubt denn hier ernsthaft jemand, dass bei so einer großen Veranstaltung viel Gewinn rausspringt. Nein! Die Altortjugend Kissing e. V. macht eine Party für die Gesellschaft und nicht des Geldes wegen!!!
Da fällt einem nicht mehr viel dazu ein. Was habt ihr "Gegner" davon, wenn ihr der Altortjugend Kissing e.V. schadet? Vielleicht solle sich darüber mal einer Gedanken machen!!!

Anonym hat gesagt…

Auch am Monatg müssen viele Leute arbeiten.
Und zwar mehr, als die Altkissinger Jugend denken kann.
Zum Beispiel die, die sich im Krankenhaus um die Alkoholleichen kümmern müssen.
Und warum ist das Fest nicht mehr in der Häfele-Halle?
Seid ihr das rausgeflogen?
War der Dreck doch zuviel?

Bürgerinitiative 2 Kissing hat gesagt…

Okay, ich denke nun ist es gut. Ich werde ab sofort nur noch Kommentare unter diesem Post zulassen, die mit den Entscheidungen des Bürgermeisters, Standorte betreffend zu tun haben.
Dieses Konzert an sich ist eine gute Sache denken wir Betreiber dieses Blogs. Wir haben auch vor hinzugehen. Einmal im Jahr ist ein Konzert auszuhalten. Wenn unsere Jugendlichen mal ein bisschen lauten Spaß haben dürfen, so ist das nicht negativ. Ab einem gewissen Alter kommt man in Kissing nicht wirklich auf seine Kosten. Die haben da viel Arbeit reingesteckt. Und nun sollen sie ihren Spaß haben dürfen.

Anonym hat gesagt…

'An die Bürgerinitiative 2 Kissing:
Wenn ihr etwas gegen das Krematorium habt, kann ich das akzeptieren. Aber gegen alles etwas zu haben, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Altortjugend macht einen Rieseneinsatz für ein Fest, welches in dieser Größenordnung bereits x-mal stattgefunden hat. Dies immer auf dem Häfele-Gelände, welches von der Standort-Wahl nicht anders ist, als der jetzige Standort.

Die jetzigen Gegner werden im Normalfall mit nichts anderem konfrontiert, wie in den letzten Jahren.

Nun seit dem Krematorium ist plötzlich alles anders!? Ich kann diese Denkweise nicht verstehen.

Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn Ihre Kinder auch mal größer werden!!
Plötzlich ist dann die Denkweise eine andere. Wollen wir wetten?

Bürgerinitiative 2 Kissing hat gesagt…

@anonym 24.04.2011. 14:07h

Bitte erst die Startseite lesen, dann rumrotzen. Wir haben NICHTS gegen das Konzert.
Deutlicher kann man es nicht formulieren. Dieser Blog dient einzig als Informationsplatform und auch als Diskussionsmöglichkeit für die Kissinger, mit dem Schwerpunktthema Krematorium.
Wenn manche hier auch andere Dinge zum Thema machen, so lassen wir dies bedingt zu. Wenn Sie hier etwas weiter oben lesen, so können Sie dort nochmal sehen, dass wir das Thema geschlossen haben. Und auch, dass von der BI NIEMAND gegen dieses Konzert ist. Ich hoffe, das dies nun endlich angekommen ist!!!

Anonym hat gesagt…

Die Gesundheit ist jedem egal hier im Altort, oder?
Bei einer Rockparty, die ja sehr toll ist, wird wochenlang gearbeitet und geschuftet.
Beinem Krematorium, was über Jahrzehnte hinweg Giftstoffe und einen schlechten Ruf für Kissing bringt sind alle ruhig.
Ich verstehe es nicht und ich bin im Altort geboren, das Geld immer noch mehr wert ist als Gesundheit.
Wie wird der Weg dann nächstes Jahr beschrieben?
Rockparty Richtung Krematorium! Schon ein wenig makaber und sicher nicht mehr genehmigungsfähig.

L. hat gesagt…

Ich persönlich finde das es wenn es so ein heißes Thema ist, eigentlich man zu seiner meinung stehen sollte und nicht immer alles anonym postet. Denn von vielen scheint die tastatur anscheinend der beste und einzige freund.

Kissinger Bürger hat gesagt…

So Herr L... wer sind Sie denn? Hier in Kissing darf man sich ja nur anonym gegen den Sonnenkönig Wolf äußern. Ansonsten kommt man gleich mit Namen auf die Kissing.de-Seite, was ja rechtlich sehr bedenklich ist. Solange man ein Speichellecker des Bürgermeisters ist kann man schon seinen Namen kundtun. Das bringt schon mal einen Auftrag von der Gemeinde für seine Firma oder einen Job für einen Familienangehörigen. Also können Sie Ihren doch auch nennen.
Wie würde wohl eine ganz anonyme Wahl des Gemeiderates in Sachen Krematorium ausfallen?
Schon einmal darüber nachgedacht? Da sind schon viele anderer Meinung, aber nur hinter vorgehaltener Hand! Da herrscht die Angst.

Wolfjäger hat gesagt…

Dann war der Platz aber das erste und letzte Mal für die Altkissinger nachdem dann ab nächstem Jahr das Krematorium da vor sich hindampft.
Denn Pietät wie Wolf und Haupt immer sagen sieht wohl anders aus.