Montag, 22. November 2010

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Ihre Bürgerinitiative 2 Kein Krematorium

1.007 Kommentare:

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Anonym hat gesagt…

Die Dorfpolitiker in Kissing zerstören nicht nur Lebensträume, sondern ganze Lebensräume.
Sie haben nur noch nicht gemerkt, dass es auch ihre eigenen Lebensräume sind.

Anonym hat gesagt…

200 Kommentare der Bürgerinnen und Bürger
in einem Monat.
Man sieht, was die Menschen in Kissing wirklich bewegt.
Kein einziger Kommentar hat die größte
Fehlentscheidung, die der Gemeinderat, angeführt vom Bürgermeister, im letzten Jahrhundert getroffen hat, positiv bewertet.

Anonym hat gesagt…

Vergessen Sie doch die Kirchen in Kissing.
Die haben mit sich selbst genug zu tun.

Anonym hat gesagt…

Im vergangenen Jahr sind in Deutschland insgesamt 330.000 Menschen (180.000 Katholiken und 150.000 Protestanten) aus ihren Kirchen ausgetreten.
Das ist ein bisschen mehr als nur ein "schmerzlicher Prozess", wie die Bischöfe beklagen.
Die Gesellschaft ändert sich rasant und dramatisch.
Die "etablierten" Einrichtungen (die meisten politischen Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, herkömmliche Medien wie Lokalzeitungen) kommen nicht mehr hinterher.
Einige haben die Entwicklungen noch gar nicht registriert, andere weigern sich schlicht, das zur Kenntnis zu nehmen.
Wer zu spät kommt, wird bestraft.
Die jungen Menschen leben in ihren sozialen Netzwerken im Internet. Die aufgeschlossenen älteren Menschen informieren sich an anderen Stellen als im Lokalblättchen oder in der Sonntagspredigt.
Die kritischen und mündigen Bürger verlangen zurecht, dass Politiker und andere Würdenträger mit ihnen ehrlich umgehen und auf Augenhöhe verkehren.
Das ist für manche eine schmerzliche Erfahrung (z. B für den soeben abgewählten Oberbürgermeister in Darmstadt - SPD -. Raten Sie mal, welcher Partei derjenige angehört, der ihn soeben von seinem Thron gestoßen hat!).
Auch in inserem Dörfchen ist diese Entwicklung nicht aufzuhalten.
Ganz typisch ist die Äußerung unseren verehrten Bürgermeisters, er habe die Bürger für "toleranter" gehalten, soweit es um den Bau einer Leichenverbrennungsanlage geht. (In Wirklichkeit meinte er natürlich "dümmer" oder "obrigkeitsgläubiger"). Er gehört eben auch zu den "Ewiggestrigen".
Wir befinden uns mitten drin in einem neuen Zeitalter der Aufklärung.
Gott sei Dank!
Und eine Renaissance wird es nicht geben. Auch keine Gegenreformation.

Anonym hat gesagt…

Wenn wenigstens die Grünen und die Freien Wähler in Kissing mehr Sachverstand und Format hätten, wäre schon ein erster Schritt getan.

Anonym hat gesagt…

Haben Sie schon mal versucht das Wahlprogramm der Freien Wählergemeinschaft Kissing zu lesen bzw. zu entziffern? Hier der Link, probieren Sie es:

http://www.fwg-kissing.de/index.php?show=wahlprogramm&sub=politik&design=standard

Anonym hat gesagt…

haben Sie heute die FA gelesen? Lächerlicher geht es gar nicht mehr. Sterben wird in Kissing teurer, aber Urnen brauchen wenigstets keine Kühlung. Also leute lasst euch alle verbrennen, ist billiger, als beerdigen lassen. Die preise sind genau aufgelistet in heutigem Bericht der FA. Zitat aus heutigem Bericht: "die Leute trauen sich nicht mehr zu sterben, weil es so teuer ist". Also, kommt Leute, traut euch endlich. Merkt ihr die ganz tiefsinnige Philosophie in diesem Zitat. Also man musste anscheinend sehr viel vorher nachdenken, um so was zu schreiben. Mir fällt dazu nichts ein, außer: Haben sie die noch alle?
Wie lang soll man sich das noch gefallen lassen? Leute, kommt bitte zahlreich zur Mahnwache am Donnerstag, sagt allen Nachbarn bescheid. Dieser Mist muss irgendwann beendet werden. Diese Möchte-gern-Politiker sind nur noch lächerlich. Dieser Wolf hat sich eingebildet, dass er anscheinend nur noch Schafe in Kissing hat. Herr Wolf, es ist aber nicht so. Gegen Ihre baldige menschliche und politische Niederlage können Sie nichts mehr tun. Liebe Gemeinderäte, überlegen Sie sich auch dreimal, bevor Sie für etwas stimmen. Egal, wie laut der "Chef" mit dem Fuß stampft.

Anonym hat gesagt…

Ganz klar, Herr Wolf, was sie mit der Stellungsnahme zu dem Lesebrief auf der Homepage von Kissing erreichen wollten, nähmlich,dass keine Lesebriefe mehr geschrieben werden, die Sie in irgendeiner Weise angreifen. Na schön, das haben Sie erreicht und noch etwas, nähmlich, dass immer mehr Kissinger Einwohner die Zeitung bereits abbestellen und das ist alles Ihnen zu verdanken, Herr Wolf. Hinterhältige Taktik anstatt Dialog und Offenheit - das ist typisch für Sie, Herr Wolf. Geht es Ihnen noch gut in Kissing, Herr Wolf? Werden Sie noch hier begrüßt und herzlichst empfangen? Wenn ja, dann sind noch nicht alle richtig wach. Den Altkissingern zu verbieten ihre Häuser zu bauen und gegen das in Deutschland geltende Gesetz (Krematorien sind in Gewerbegebieten unzulässig)ein Krematorium zu bauen ist einfach nicht nachzuvollziehen. auch wenn ich jetzt keine Partei bevorzuge (SPD, CSU - egal), aber Ihre Taktik errinnert mich stark an frühere kommunistische Taktiken.
Und dann noch (indirekt) für Urnen in der FA zu werben - ekelhafter geht es nicht mehr. halten Sie bitte die Menschen hier nicht für dumm, das sind sie nicht, sind auch überdurchschnittlich viele Akademiker hier, die lassen sich nicht alles gefallen.

Anonym hat gesagt…

Zum Thema Windkraft 1.000 m östlich von Alt-Kissing:

Windkraft und Landschaft
Einwand:

“Windräder ‘verspargeln’ die Landschaft und verschandeln sie.”

Antwort:

“Windkraftanlagen sind technische Symbole einer nachhaltigen Energieversorgung. Wenn besonders naturnahe und außergewöhnlich schöne Landschaften ausgespart werden, beeinträchtigen sie die Umgebung nicht.”

Hier liegt die Krux: "Wenn besonders naturnahe und außergewöhnlich schöne Landschaften ausgespart werden" (-> Empfehlung des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) - zwischen Alt-Kissing, Bachern und Ottmaring befindet sich momentan noch eine außergewöhnlich schöne Landschaft ohne Industrie, Ansiedlung und Infrastruktur und die soll nun wieder irgendwelchen Investoren geopfert werden, für ein lächerliches Windrad?

Diese Landschaft gehört besonders geschützt und nicht geopfert.

Bevor man den Zirkel schwingt lieber mal nachlesen: www.wind-ist-kraft.de gefördert vom o.g. Bundesministerium und entsprechend an die Regionalen Planungsverband argumentieren!

Anonym hat gesagt…

Wieder eine tolle Story in der Zeitung:

"Sterben soll teurer werden"!

Wo?

In Kissing natürlich!

Wie kommt die Gemeinde Kissing dazu, eine "Kommunalberatungsfirma" mit einer Kalkulation der Gebühren für den Friedhof in Kissing zu beauftragen? Gibt es niemanden in der vielköpfigen Gemeindeverwaltung, der die Grund-Rechenarten beherrscht?!
Darf man erfahren, was der Auftrag gekostet hat?
Ist die Rechnung schon bezahlt?
Ist das Honorar in die neue Kalkulation schon eingerechnet?
Jetzt kommt der Hammer:
"Angsichts einiger Ungereimtheiten in der Kalkulation soll diese zunächst überarbeitet werden."
Der Kalkulator kann also auch nicht rechnen! Welch kluger Kopf in der Gemeinde hat das bemerkt?
Macht die Neuberechnung wieder die gleiche Firma?
Oder soll ich der Gemeindeverwaltung meinen Taschenrechner leihen. Oder meinen Rechenschieber? Oder doch lieber meine russische Rechenmaschine mit Kugeln?
So geht man in Kissing mit dem Geld der Steuerzahler um. Und man ist so blöd und ist stolz darauf und setzt so etwas in die Zeitung.
Der kommunale Prüfungsverband wird sich über eine solche Nachricht freuen und der Bund der Steuerzahler auch. Habe beide schon benachrichtigt. Die freuen sich über solche Schlidbürgerstreiche.
Immerhin ist Kissing kein kleines Bauerndorf, sondern eine mittelgroße Gemeinde mit einem erstklassigen Bürgermeister, einem Gemeinderat aus 24 Köpfen mit geballter Geisteskraft, wo die tollen Ideen nur so sprudeln, und einer wahrscheinlich doppelt so großen Zahl hoch qualifizierter und hoch bezahlter Beamter und Angestellter.
Wofür eigentlich?
So geht man nur mit fremdem Geld um, nämlich mit dem der Steuerzahler.
Die zwei Tricks, die dahinter stecken, sind leicht zu durchschauen:
Erstens (nicht ganz neu):
Eine externe Firma kalkuliert überhöhte Preise. Bürgermeister und Gemeinderat spielen sich als Wohltäter auf und retten die Bürger, indem sie die weit überhöhten Gebühren auf normal überhöhte Gebühren "reduzieren".
So sparen sie den Bürgern eine Menge Geld. Das ist wie beim Schlussverkauf (inzwischen leider abgeschafft).
Es ist und bleibt ekelhaft.
Zweitens (neu, aber etwas plumper):
Die Leutchen in Kissing haben gefälligst mit gutem Beispiel voranzugehen und sich in der Manfred-Wolf-Leichenverbrennungsanlage entsorgen zu lassen.
ASCHE MUSS NICHT GEKÜHLT WERDEN - der Witz des
noch jungen Jahrtausends! Ein besserer kommt in den noch ausstehenden 989 Jahren nicht mehr nach.
Im Krematorium kann man freilich noch mehr Geld sparen.
Am billigsten ist es, wenn man rechtzeitig in einen Leichensack schlüpft. Dann spart man sich den Sarg. Diese Bemerkung geht mit einem besonderen Gruß an den Herrn Gemeinderat Lechner. Wer ihn genau kennt, weiß, wovon ich rede.
Es ist und bleibt schamlos.

Es ist ein Skandal hat gesagt…

Wann tritt der Un-Wolf endlich zurück - dieser Mann ruiniert unsere Gemeinde finanziell, kulturell und sozial!

Es ist wirklich nicht mehr länger anzusehen!

Noch eine Frage: hat Herr Wolf den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als diesen Blog zu lesen?

Herbert hat gesagt…

Überall woanderst ist das Sterben nämlich billiger, aber weil wir so fähige D... haben, verwirtschaften sie unser Geld und dann wirds teuer!

Und wir schnupfen auch noch deren Leichengestank weg!

Kissing guate Nacht, so ein Gfrasst!

Anonym hat gesagt…

Die Zeiten der Unterdrückung und Gängelung sind vorbei.
Und auch die Art von "repräsentativer Demokratie", wie sie in unserem Dorf so vorbildlich vorgeführt wird.
Viel Repräsentation, keine Volksherrschaft.
Alle paar Jahre Kreuzchen machen, an den Wahlplakaten mit den grinsenden Gesichtern vorbei (die klugen Leute gehen schon gar nicht mehr hin, weil sie den Schwindel längst durchschaut haben), nach Hause gehen, das Maul halten und Steuern zahlen.
Nach der "Wahl" treiben die "politisch Verantwortlichen" ihr Spielchen weiter.
Natürlich nach "Recht und Gesetz", wie wir es in unserem Dorf auch so vorbildlich erleben.
Das Schlimmste dabei ist:
Das Geld, das sie den Bürgern abnehmen, reicht natürlich nicht aus.
Also her mit den Schulden.
Die Herren Bankdirektoren warten schon. Werden ja auch zum Neujahrsempfang eingeladen.
Ein Privatmensch oder ein Betrieb, der sich so aufführt, wäre längst pleite. Die würden alle wegen Konkursverschleppung im Gefängnis sitzen.

Anonym hat gesagt…

In unserer Informationsgesellschaft sind diejenigen die Verlierer, dier keine Zeit haben oder sich nicht die Zeit nehmen, sich sorgfältig zu informieren.
Das gilt besonders für Politiker oder solche, die es gerne wären.
Die Kunst besteht darin, überflüssige Dinge wegzulassen und die wichtigen Dinge ernsthaft zu betreiben.
Das weiß jeder Motivationstrainer.
In diesem Sinne:
Auf gehts, Herr Wolf:
Weniger fotografieren und sich weniger bei den umöglichsten Veranstaltungen und Terminen herumtreiben, die nichts brigen außer Pressefotos. Wir wissen auch so, dass Sie ein toller Kerl sind.
Ein bisschen mehr lesen (z. B. im Internet) und nachdenken.
Daran hapert es gewaltig. Da bestehen wohl die Defizite. Die Menschen merken das. Ein Dia-Vortrag ist heute nichts Besonderes mehr. Sacharbeit wäre gefragt.
Es ist aber auch lästig. Bis man sich alle SPD-Nachrichten (hoffentlich nur gute!) reingezogen hat, ist der Tag fast um. Und so ein Tag ist kurz.
Drum sollte kein Kommunalpolitiker in einer Gemeinde wie Kissing gleichzeitig Parteipolitiker sein.
Und manchmal einen Blick in die Gesetze werfen (stehen auch im Internet) und wenn man sie nicht ganz versteht (was keine Schande ist) Fachleute fragen. Der Bayerische Gemeindetag hat tüchtige Juristen. Fragen Sie mal nach, auch wenn das vielleicht keine bekennenden Sozis sind.
Das würde viel "Ärger" ersparen (so bezeichnet die FA die Folge von Gesetzesverstößen).
Die Arbeitsstunden, die unser Bürgermeister durch überflüssigen und sinnlosen Unfug verplempert, kommen uns alle teuer zu stehen.
Und noch ein Tipp:
Gehen Sie mal wieder in die Offensive!
Sie werden den Druck, den die Leutchen von der BI und manche Bürger auf diesem Blog in der Öffentlichkeit ausüben, nicht lange aushalten.
Das sind nämlich alles welche, die lesen, schreiben und nachdenken können und die im Beruf ihre Frau und ihren Mann stehen.

Anonym hat gesagt…

Erdbestattungen werden künstlich verteuert und Gräberflächen nicht erhalten?
Dafür werden die Urnenplätze großzügig ausgebaut, „denn die Urnenbestattungen nehmen ja dramatisch zu“. Wieder natürlich einstimmig.
Kissinger, wie lang wollt ihr es euch noch gefallen lassen?

Der Dreschflegel hat gesagt…

Was passiert wenn sie alle ortsansässigen Parteien in einen großen Sack stecken und drauf schlagen? Sie treffen immer die Richtigen!

Anonym hat gesagt…

Von allein werden die nicht zurücktreten. Da müsst ihr euch schon etwas einfallen lassen!

Anonym hat gesagt…

Zurück zum Kernproblem:
Bürgermeister und Gemeinderat sollen endlich die Gründe nennen, die ausschlaggebend dafür waren, dass ständig einstimmig der Bau eines Krematoriums vorangetrieben wurde, und zwar gegen den Widerstand tausender Bürger.
Wenn es sachliche Gründe gibt, ist es eine Arbeit von 5 Minuten, diese zu formulieren und zu nennen.
Machen Sie endlich das Maul auf!
Wenn es keine sachlichen Gründe gibt, sind Sie vor dem Verwaltungsgsgericht sowieso verloren.
Das wird dann aber länger als 5 Minuten dauern. Sie dürfen sich alle auf ihre Zeugeneinvernahme freuen. Vor den Verwaltungsgerichten herrscht der Grundsatz der Amtsermittlung. Das ist so wie bei der Staatsanwaltschaft.
Es wird höchste Zeit, die Wahrheit zu sagen, und zwar den Bürgern gegenüber.
Sie, Herr Wolf, haben einen Eid geschworen, dass Sie Schaden von der Gemeinde Kissing fernhalten.
Und was machen Sie?
Nennen Sie endlich ihre Gründe, die für diese Entscheidung den Ausschlag gegeben haben.
Aber fangen Sie nicht an, Stuss zu erzählen. So wie etwa die CSU, die sagt, das ist so beschlossen und wird so gebaut. Und verstecken Sie sich nicht hinter dem Landratsamt.
Sagen Sie der Bevölkerung einen vernünftigen Grund, warum in Kissing, einem Dorf mit 11.000 Menschen, eine industrielle Leichenverbrennungsanlage gebaut werden muss, die ganz Südbayern zu versorgen hat.
Ist es vielleicht Ihr Größenwahn?
Oder waren Sie überfordert und sind gutgläubig und naiv geldgierigen Investoren auf den Leim gegangen, weil Sie zu faul waren, sich zu informieren?
Dann sind Sie für ein solches Amt allerdings untauglich.
Das gilt für alle 25 Dorfpolitiker in Kissing.

Anonym hat gesagt…

Frau Heike John (jojo)
von der Friedberger Allgemeinen hat vielleicht Mut.
Schneidet einfach den Brgermeister Wolf aus dem Foto.
Ist die Auflage so rasant am Sinken?
Haben Sie wenigstens um Erlaubnis gefragt?
In dieser Beziheung ist unser Fotomodell bestimmt empfindlich.
Ein Trost für alle Manfed-Wolf-Fans:
In seiner eigenen Fotogalerie steht ein- und dasselbe Bild, aber vollständig und mit Herrn Wolf am rechten(!) Bildrand.
Ich dachte, der Fasching sei schon vorbei.

Anonym hat gesagt…

Wie weit ist eigentlich der Bau der eigenen Erschließungsstraße zum Krematorium durch die Gemeinde schon fortgeschritten?
Ich würde da mal stark bremsen. Das Geld wird wahrscheinlich durch den Kamin gehen.
Bürgermeister und Gemeinderäte werden für den enstandenen und noch entstehenden Schaden persönlich haften.

DERF hat gesagt…

Manfred Wolf wird einfach ignoriert --- so ist,s recht --- weiter so --- das tut Ihm richtig weh!

Kein Scherz hat gesagt…

Warum geht Wolf niemals bei Regen auf die Straße?

Dabei wäre er schon fast ertrunken, weil es ihm bei der Nase hinein geregnet hat.

Anonym hat gesagt…

Hallo liebe Freunde der Sesamstraße, grundsätzlich ist es gut, wenn sie immer wieder fragen: "Wer, wie, was – wieso, weshalb, warum?", denn man möchte ja seinen Wissenshorizont erweitern. Aber das ist hier vollkommen unmöglich, denn sie fragen in eine totale Leere hinein und erhalten keine Antworten, sondern immer nur inhaltsloses, verwirrendes und sinnfreies Gelaber, um vom eigentlichen Thema abzulenken. Also machen sie sich lieber nicht die Mühe, denn diese ist gänzlich umsonst. Aussichtsreicher scheint dagegen, wenn sie das Manfred-Wolf-Krematorium verhindern und Kissing noch retten möchten, Baustopp, Ausstieg und natürlich Rücktritt zu fordern - nicht nur einen Rücktritt, sondern den kollektiven Rücktritt! Denn man hat ja scheinbar einstimmig den Arm gehoben. Gab es das schon einmal?

Izmir Übül hat gesagt…

Ausgehend vom Standort des Manfred-Wolf-Krematoriums liegt ganz Kissing in der Abgasfahne und erhält direkt den Niederschlag mit allen restlichen nicht gefilterten Giftstoffen: Davon betroffen sind die bekannten Spargel-Anbauflächen, die Erdbeer-Felder wo die Kinder während dem Pflücken gerne Erdbeeren naschen - na dann guten Appetit!, Bolzplatz, Schrebergärten, Kinderspielplätze, neue Wohngebiete mit vielen Familien und Kindern, Kindergärten, Sportplätze, Fischgewässer und natürlich alle Gärten mit dem eigenen Anbau von frischem Obst und Gemüse für den täglich Bedarf! Na da ist doch reichlich für "Balast"stoffe gesorgt! Nur bekommen sie diese nicht so schnell wieder los. Hoffentlich werden schon eifrig Rückstellungen für zukünftige Regressforderungen gebildet, wenn die ersten Gesundheitsschäden auftauchen. Natürlich wäre es richtiger diese Anlage nicht fertig zu bauen! Dann müssen die Familien und ihre Kinder nicht krank werden. Das wünsche ich mir!

Junge Bürger gegen 1und24-Diktat hat gesagt…

Vorschlag für den HSU-Unterricht: Mit einem kreativ-pädagogischen Ansatz könnte das schreckliche Erlebnis verarbeitet, das Thema kritisch hinterfragt und transparent aufgezeigt werden wie auch noch heute mit Methoden aus der Geschichte manipuliert wird.

Ein Flüchtling hat gesagt…

So historisch sind diese Methoden nicht.

Anonym hat gesagt…

Ein herzlicher Gruß an "Flüchtling"!

Haben Sie mal weit im Osten gewohnt?
Vielleicht sogar mal in der "DDR"?
Haben Sie was Ähnliches in Kssing entdeckt?
Sie fühlen sich wohl ganz wie zu Hause.

Das halte ich aber für ausgeschlossen!

Ein paar Dinge sind mir schon auch aufgefallen, aber die gibts natürlich nicht in Kissing:

-Menschen, die versuchen ihre Meinung frei zu äußern, werden diskriminiert und gnadenlos in der Öffentlichkeit niedergemacht.
- Menschen, die auf einem eigenen Grundstück bauen wollen, werden knallhart abserviert. Ja wo gibts denn sowas. Grund und Boden ist zu kollektivieren und anschließend in kleinen Zellen zu verteilen.
- Im "Rat" sitzen mehrere Parteien. Alle spielen Blockflöte. Ein Blockflötenchor aus 24 Spielern braucht einen guten Dirigenten. Jedes Stück wird einstimmig gespielt. Zweite Stimmen sind verboten.
- Wir haben einen "starken" Mann als Anführer, ein guter Sozialist. Ihr müsst euch keine Sorgen machen. Das Väterchen weiß schon, was euch gut tut.
- Unerträglicher Personenkult um den starken Mann (erlernter Beruf: Polizist, ausgeübter Beruf: Fotomodell, geheimer Berufswunsch: Sonnenkönig).
- Perteipolitische Propaganda und Volksaufklärung in Kindergärten, Schulen und in der Gemeinde (über Internet).
- Gleichgeschaltete Presse mit Monopolstellung, die sich natürlich "überparteilich" und "unabhängig" nennt.
- Wohlfahrtsverband, der sich natürlich "unabhängig" und "überparteilich" nennt.
- Neujahrsempfang zur Gesichtskontrolle mit eingebauter "Erwachsenenweihe".
- Kirchen, die brav kuschen und im Stillen agieren. Die auch keine Einwendungen haben,wenn ein bisschen Heidentum ins Land einzieht, etwa die mittelalterliche Art der Leichenverbrennung.
- Vereine, die auf das Wohlwollen des starken Mannes und auf Zuschüsse von oben hoffen und dafür das Maul halten müssen.

Ein paar Verbesserungen lassen sich natürlich noch schaffen:

- Spruchbänder über die Straßen! "Hoch lebe der Sozialismus" (vor allem dringend nötig in Altkissing). "Ein Gruß an die Werktätigen!"(dringend nötig für die Akademiker in Neukissing).
- Nur mehr ein Kandidat für die Bürgermeisterwahl! Sonst droht Verfolgung.
- Und vor allem: Netzsperren im Internet! Keine Blogs mehr! Die Leute könnten sonst die Wahrheit sagen. Und das ist lästig und belastet beim Regieren.

Liebe(r) Flüchtling:
Wie Sie sehen, bin ich auch einschlägig "vorbestraft".
Ich fühle mich ganz wie zu Hause, aber nicht wohl.
Aber das liegt bestimmt nur an meiner Einfalt.

Anonym hat gesagt…

Kleiner (kaufmännischer) Tipp einer Frau, die sich im Mediengeschäft auskennt, an die "Friedberger Allgemeine":
2.600 erwachsene und engagierte Menschen samt ihren Familien, Verwandten und Freunden in Kissing und Umgebung sind mindestens 10.000 potentielle Zeitungsleserinnen und Zeitungsleser.
Die sollten Ihnen wichtiger sein als 1 Dorfbürgermeister, der Sie manipuliert, aber katastrophale Entscheidungen trifft und endlich aufhören sollte, die Menschen mit seiner unerträglichen Politik zu schikanieren und die Kinder zu vergiften.
Wenn Sie sich das einmal zu Herzen nehmen würden, könnten Sie Ihren Auftrag und ihre Aufgabe (vielleicht) erfüllen: Frei und unabhängig die Menschen informieren.
Wenn Sie Hilfe brauchen: Die Kolleginnen und Kollegen von den Kraichgauer Nachrichten und von der Rhein-Neckar-Zeitung helfen Ihnen bestimmt weiter. Die haben mit Sinsheim und der dortigen Krematoriumsruine einschlägige Erfahrung. Da gibts aber auch - wie seltsam - zwei Zeitungen, die miteinander konkurrieren.

Toller Nebeneffekt:
Die Auflage würde auch wieder steigen. Das würde dann Ihre Mutter in Augsburg, die "Augsburger Allgemeine" freuen, die Sie ja nicht immer durchfüttern will.
Setzen Sie diese Frage doch einmal auf die Tagesordnung Ihrer Redaktionsleiterkonferenz.

Anonym hat gesagt…

Jeder Abonennt,
der einmal das Blättchen abbestellt hat, fühlt sich hinterher erleichtert und kommt ncht wieder.
Das ist bei den Kirchenaustritten genauso.
Sie müssen versuchen, die Stammkundschaft zu halten. Neukunden sind nur schwer zu gewinnen. Der Markt ist gesättigt und die Konkurrenz ist groß.
So wie bisher sollten Sie im eigenen Interesse tatsächlich nicht weitermachen.

Anonym hat gesagt…

Jetzt lasst halt unser Mannequin "Manni" endlich wieder in die Zeitung!
Er ist schon ganz nervös.
Kandler ist drin, mitten unter den Radfahrern, und was ist mit "Manni"?
So eine Gemeinheit, erst schnappen uns die Meringer das Gymnasium weg, und dann bestechen sie auch noch die Presse.
Es ist unerträglich!
Jeden Tag eine neue dicke Zeitung, und jetzt schon zwei hinterander ganz ohne "Manni"!

Dabei ist er auf dem Foto mit der Fischergilde so gut getroffen.
Welch unverkrampftes und gewinnendes Lächeln!! Leider fehlen die Damen als Krönung der Schöpfung.
Aber diesmal schafft es "Manni" ganz bestimmt.
Er ist ja nicht blöd! Das passiert ihm nicht noch einmal, dass er sich an den Rand stellt und vom Foto einfach weggeschnitten wird.
Deshalb haben ihn die Fischer in Kissing in ihre Mitte genommen und schauen auch alle ganz ernst.
Wehe, wenn ihr unserem Ehrengast was Böses antut.Der Arme muss gerade sowieso viel aushalten.
Aber bei uns war er herzlich willkommen (auch ohne Einladung), und er war natürlich auch die Hauptperson. Deshalb durfte er auch in die Mitte.
Er ist nämlich Weltmeister beim Fischen im trüben Wasser.

Kassandra hat gesagt…

Warnung!
Nun hört doch endlich auf mit Euren bissigen und ironischen Kommentaren!
Die treffen zwar alle voll ins Schwarze und immer den Nagel auf den Kopf.
Ich kann nur sagen: BINGO
Aber bitte bedenkt doch:
Immer dann, wenn die frechen Menschen beginnen, über Politiker ungestraft Witze zu machen, geht deren politische Laufbahn zu Ende.
Und das wollen wir doch nicht.
Wir alle wollen doch unseren lieben, sympathischen, hübschen, fotogenen, klugen, tüchtigen, gerechten, modernen, ehrlichen und aufrichtigen Manfred Wolf noch viele Jahre als unseren Herrn und Meister und als unser aller Vorbild in unserer Mitte behalten.
Was glaubt Ihr, wie herrlich und wunderbar unser Lebensraum Kissing nach weiteren 10 Jahren "Manni" aussehen wird.
Ihr werdet Euch selbst nicht wiedererkennen.

Meister Müller hat gesagt…

Die Mühlen mahlen.
Gute Mühlen mahlen nicht zu schnell, damit feines Mehl herauskommt.
Das gilt auch für die Mühlen der Justiz.
Besonders in Ausburg.
Das haben schon einige prominente Zeitgenossen leidvoll am eigenen Leib erfahren müssen.
Mühlen arbeiten aber verdammt effektiv.
Das wissen schon die Kinder und wir alle aus MAX UND MORITZ.
Die haben im Dorf auch eine Zeitlang ihre Streiche gemacht.
Der Bauer Mecke und der Meister Müller haben sie erledigt.
Das könnte in Kissing gewesen sein.

Beste Grüße von Wilhelm Busch

Besserwisser hat gesagt…

In Kissing
fehlt es an Rechtswissen und Rechtsverständnis. Und an primitivsten kaufmännischen Kenntnissen.
Die Politiker können damit gut leben.
Die Bürger müssen es büßen und ausbaden.

Altkissinger hat gesagt…

Lasst doch den Wolf endlich fallen wie eine heiße Kartoffel. Habts euch die Finger noch nicht gnug verbrennt. Wollts auch noch in den Sumpf mit ihm hinunter.
Die Sozi haben keine Mehrheit, haben sie hier noch nie gehabt. Wär auch noch schöner. Die brauchn wir hier nicht im Dorf.
Ich hab euch CSUler doch nicht in den Gemeinderat gewählt dass ihr dem Wolf den Speichel abschleckts, und vor ihm stramm stehts wie die Polizeischüler.

Bürgerin mit steigender Wut im Bauch hat gesagt…

Treten Sie endlich ab, Herr Wolf.
Sie haben den Frieden im Dorf zerstört zusammen mit ihren Investoren, die überall vorher gescheitert sind.
Sie setzen die Gesundheit Ihrer Bürger aufs Spiel und grinsen noch darüber.
Sie nehmen den Menschen, die Sie hergelockt haben, ihr Vermögen und ihre Ersparnisse weg
Das ist das Schlimmste, was man einem Bürgermeister vorwerfen kann.
Meinen Sie, es macht Spaß, diese Dinge hier sagen zu müssen? Mir wäre es anders auch lieber. Es ist eigentlich schade um die Zeit und um die Nerven, die das kostet. Aber manchmal darf man darauf keine Rücksicht nehmen.Oder glauben Sie, die Bürger sind bloß deshalb so maßlos enttäuscht und wütend und haben Tränen in den Augen, wenn man über das Krematorium und seine Folgen spricht, weil ihnen Ihr Bart nicht gefällt? Das sind alles keine Revoluzzer und keine Chaoten, sondern intelligente und verantwortungsbewusste Leute mit Familie.
Den Bart dürfen Sie ruhig behalten, aber hauen Sie endlich ab!

Therapeut hat gesagt…

Unser Bgm. kann nicht ausgelastet sein.
Sonst würde er nicht ständig in der Gegend rumstreunen und warten, ob ihn einer filmt.
Er braucht ein bisschen sinnvolle Beschäftigung. Die Verwaltungsrichter werden dafür sorgen. Das ist eine gute Ergotherapie. Leider ein bisschen teuer.

Anonym hat gesagt…

Hier ein verblüffender Vergleich:

Google - Bilder(hits)

Hans-Dieter Kandler, Mering: 696 Ergebnisse in ca. 0,3 Sekunden
Dr. Peter Bergmair, Friedberg: 1.050 Ergebnisse in ca. 0,04 Sekunden

und nun kommts:

Manfred Wolf, Kissing: 345.000 Ergebnisse in ca. 0,26 Sekunden

Jede Erklärung überflüssig! Etwas Zurückhaltung wäre angesagt.

Anonym hat gesagt…

Was heißt hier: "Etwas Zurückhaltung"?
Der Mann gehört abgesetzt und aus dem Dorf gejagt.
Wegen grober Pflichtverletzung und wegen Amtsmissbrauchs.
Aber ganz schnell!

Fotofreund hat gesagt…

Nun seid doch nicht so gemein.
Der Manni kann doch nichts dafür, dass er so hübsch und fotogen ist.
Eine echte Versuchung und Herausforderung für jede Pressefotografin.
Außerdem eine bedeutende Figur der jüngeren deutschen Geschichte.

Besorgte Mutter hat gesagt…

Meine kleine Tochter hat heute beinahe geheult, weil sie nicht mit dem tollen Bürgermeister auf das Zeitungsfoto durfte.
Herr Wolf, haben Sie noch einen Termin in Ihrem Atelier frei?
Wartezeiten spielen keine Rolle.
Hauptsache, mein Kind erleidet keinen seelischen Schaden.

Anonym hat gesagt…

Wegen der "langjährigen Erfahrung in einem politischen Amt" und man "genug kommunalpolitische Erfahrung" gesammelt hat, erwarten Bürger eine andere Vorstellung. Besonders wenn man vorgibt "Kissing in die richtige Richtung" führen zu wollen, es "kein Geld für Prestigeobjekte" geben wird und jetzt der Hammer: "Kissing zu einer familienfreundlichen Gemeinde machen" will (!) erstaunt es sehr, dass Entscheidungen für solche Anlagen einstimmig getroffen werden.
Kennen sie diese Aussagen noch oder haben sie diese schon aus dem Bewusstsein ausgeschlossen?
Besonders die Aufrechterhaltung der Entscheidung und die nachträglichen Erklärungsversuche tragen zur Steigerung und Festigung der Unglaubwürdigkeit bei.
Das Wahlprogramm blendet auch hier: "Maßvolle Gewerbeansiedlung", "Verstärkte Bürgerbeteiligung bei Planungsprozessen" (!), und vieles andere mehr.
Wo ist die "ehrliche, aufrichtige und politisch durchdachte Alternative"? Kein Kommentar.
Wissen sie für was ihre Farbe steht? Die Frage können sie sich selbst beantworten, während sie sich selbst überdenken und feststellen, ob sie nachvollziehbar echt agieren oder nur eine oberflächlich und unsorgfältig gemachte szenische Darstellung aufführen? Sollten sie nicht völlig unter einer Farbsinnstörung leiden, gibt es für sie nur eine Lösung: Erwirken sie aktiv und umgehend BAUSTOPP UND AUSSTIEG, wie bereits sehr treffend von anderen Kommentatoren zuvor beschrieben. Nehmen sie ihren Vertretungsauftrag endlich wahr!

Handwerksmeister hat gesagt…

Nehmt doch diesem kommunalpolitischen Blindgänger den Fotoapparat und den Zirkel aus der Hand, bevor noch schlimmere Entscheidungen getroffen werden.

DERF hat gesagt…

Herr Wolf!

"STELLEN SIE DOCH EINFACH
DIE VERTRAUENSFRAGE"

Dann sind Sie den ganzen "ÄRGER",

wie Sie es nennen sehr schnell los.

Politikwissenschaftler hat gesagt…

Unser verehrter frischgewählter Vizepräsident des Deutschen Bundestags, Herr Eduard Oswald (CSU) hat das Problem erkannt.
In einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen von heute vertritt er die Meinung, dass sich die Menschen zunehmend auf das konzentrieren, was sie persönlich betrifft. Das kann der Bau eines neuen Bahnhofs sein oder eine Stromleitung. In dieser "Betroffenheitsdemokratie" zieht sich der Bürger zurück, er interessiert sich nicht mehr für das "große Ganze".
Herr Oswald hat das Problem nach meiner schlichten Meinung nicht ganz genau erkannt.
Und seinen Schlussfolgerungern ist entschieden zu widersprechen.
Es ist nämlich genau umgekehrt.
Es wird höchste Zeit, dass sich die betroffenen Menschen zu Wort melden. Sie haben sich viel zu lange zurückgezogen. Die Summe aller betroffenen Bürger bildet zusammen wieder dasa "große Ganze".
"Betroffenheitsdemokratie" ist das Ideal und der Ausgangspunkt jeder Demokratie.
Die Staats- und Regierungsform, die sich nicht um die betroffenen Menschen und ihre Sorgen und Nöte, sondern um das "große Ganze" kümmert, heißt in der Politikwissenschaft "Diktatur". Das ist unter den Politologen völlig unstreitig und leuchtet jedermann ein; die Studenten lernen das im 1. Semester. In Deutschland haben wir das in der jüngeren Vergangenheit zweimal erlebt (Stoff des 2. Semesters).
Genau darin liegt aber das Problem:
Die Politiker würden sich aus innerer Berufung gerne ausschließlich um das "große Ganze" kümmern, und die betroffenen Bürger haben einmal alle paar Jahre zum Wählen zu gehen und in der Zwischenzeit den Mund zu halten und ihre Steuern zu zahlen. Bei zwei Billionen Euro Schulden der öffentlichen Haushalte sind wir gerade angekommen.
Über diese Schulden-Diktatur hat Herr Oswald leider kein Wort verloren.
Die "betroffenen" Menschen lassen sich das zum großen Teil einfach nicht mehr gefallen. Und ihre Zahl wächst täglich rasant. Ich kann Ihnen die entsprechenden Zahlen gerne liefern. Sie würden staunen und erswchrecken.
Genau das ist die Situation, die die Staats- und Politikverdrossenheit fördert und die ohnehin so große Kluft zwischen abgehobenen Politikern und Bürgern, die mit ihrem harten Alltag kämpfen müssen, in atemberaubendem und rasantem Tempo vergrößert.
Die politischen Parteien, die nicht erkennen, dass Bürger und Politiker mit Respekt voreinander auf Augenhöhe (also horizontal) über ihre persönliche Betroffenheit sprechen wollen und müssen und nicht von oben herab (also vertikal) unter Druck gesetzt werden dürfen, werden auf Dauer, jedenfalls als "Volkspartei", nicht überleben.
Jetzt verstehe ich auch, warum Herr Oswald vor seiner Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten als unser "kleiner" Stimmkreisabgeordneter sich nicht in der Lage gesehen hat, einen werthaltigen Satz zu den vom Krematorium in Kissing "betroffenen" Bürgern zu sagen.
Eine große Enttäuschung mehr.
Schade.
Im Übrigen aber herzlichen Glückwunsch zur Wahl in das neue Amt. Sie haben das ehrlich verdient.
Vergessen Sie bitte die "betroffenen Bürger" nicht ganz und gar, wenn Sie sich mit Leidenschaft dem "großen Ganzen" widmen.

Junger Student hat gesagt…

Hallo Politikwissenschaftler,
darf ich Ihren Kommentar ergänzen?
Herr Oswald irrt sich außerdem, wenn er sagt:
"Wir müssen Politik besser erklären."
Richtig ist:
Sie müssen eine bessere Politik machen.
Die erklärt sich ganz von alleine.

Anonym hat gesagt…

Der Beweis für die seit Jahren verfehlte und katastrophal falsche Gemeindepolitik in Kissing ist die ständig sinkende Bevölkerungszahl. Kissing ist die einzige Gemeinde im Großraum zwischen Augsburg und München, die an der Bahnstrecke liegt und trotzdem Einwohner verliert.
Kein Wunder:
Es ist ein Trauerspiel,
dass es Bürgermeister und Gemeinderat nicht schaffen, in den viertgrößten Ort des Landkreises auch nur eine einzige Kreiseinrichtung zu holen, die die Struktur verbessert.
Es ist ein Armutszeugnis,
dass es Bürgermeister und Gemeinderat nicht gelingt, ordentliches Gewerbe anzusiedeln. Verbrauchermärkte, Tankstellen, zweifelhafte Lokale, Spielhallen, Dreckfabriken und Giftschleudern haben wir schon genug. Wir brauchen keine Leichenverbrennungsanlage, kein Asphaltmischwerk und keine Asphaltmühlen.
Es ist eine Schande,
dass wir den Menschen nicht vermitteln können, welch wunderbare Landschaft und teilweise intakte Natur uns umgibt. Im Gegenteil: Der Bürgermeister tut alles was er nur irgendwie kann, um sie zu ruinieren.
Es macht einen wütend,
zusehen zu müssen, welche Bauerndörfer eine Ortsumgehung bekommen (z.B. Affing, dort ist weit und breit keine Bundesstraße mit Schwerlastverkehr), Kissing aber keine Chance hat. Hier kümmert man sich lieber um die weltbewegende Frage, ob Urnengräber in der Reihe oder im Rondell anzulegen sind.

Meisterkoch hat gesagt…

Es ist schon interessant zu lesen,
was die Bürger in Kissing alles wissen und sehen und wie sie es bewerten.
Da kann der Gemeinderat nicht mithalten und vom Bürgermeister will ich lieber gar nicht reden.
Bei denen fehlt nämlich nicht nur der Weitblick, sondern auch der Durchblick.
Und das Gespür für Mitmenschlichkeit und Lebenserfahrung noch dazu.
Die kochen alle ihr eigenes Süppchen.
Und das werden wir ihnen weiter tüchtig versalzen.
Darauf können die Herrschaften Gift nehmen.

Schmeißt sie doch endlich raus! hat gesagt…

Man glaubt es kaum:
Im Kissinger Gemeinderat hocken 24 (!) - in Worten: vierundzwanzig - Mitglieder.
Und hinzu kommt der Bürgermeister.
Dass sind mindestens 20 - in Worten: zwanzig - zu viel.
Die entscheidenden Beschlüsse werden sowieso einstimmig gefasst.
Schade um die Zeit und das Geld.
Es wird höchste Zeit, dass diese Schar der Auserlesenen etwas zusammenschrumpft.
Soviel Elite kann es in einem Dorf wie Kissing gar nicht geben.
Ich schlage vor, dass mal die "Reise nach Jerusalem" auf die Tagesordnung gesetzt wird.
Besonderer Hinweis für Herrn Lechner:
Das ist eine berühmte und traditionelle Pilgerfahrt.
Wollen wir wetten, dass heute abend in Sachen Windrad wieder ein einstimmiger Beschluss gefasst wird!?
Und wenn nix beschlossen wird, wird wenigstens das einstimmig beschlossen.
Eine einstimmige Vertagung ist ja auch eine tolle Sache, vor allem ein super Erfolgserlebnis.

Anonym hat gesagt…

...wenn sich die Grüne Fr. Blablablubb Doppelname so gegen das Krematorium eingesetzt hätte, würde diese Grüne(n) auch viele Kissinger für Windkraft hinter sich haben, aber so?
Die haben einer Leichengroßverbrennungsanlage zugestimmt wo sehr viel Gift über Kissing hinwegweht und wollen jetzt ein Windrad einer privaten Investorin aus dem Alt-Ort? Diese Investorin macht dies nicht aus Ökodenken sondern aus Profitgier wie die meisten Landwirte mit ihren Solaranlagen.
Ich bin auch für eine Biogasanlage vor der Garmischer Allee vor Wolfs Garten. Findet sich da kein Investor?
Spielhallen werden abgelehnt. Hieß es nicht vom Bürgermeister uns ist jede Art von Gewerbe angenehm?

Heribert hat gesagt…

Man hat halt so den Eindruck, der Haupt hat sie sich alle gekauft, auch die Grünen!

Es stinkt zum Himmel hat gesagt…

So was gibts wieder nur in Kissing:

Windräder sollen gebaut werden.
In freier und unberührter Natur.
Aus reiner Profitgier.
Junge Bürger lässt man Ortsrand nicht bauen.
Aus reinem Neid.
Diese schreiende Ungerechtigkeit stinkt zum Himmel.
Hauptsache, der Bürgermeister und die Gemeinderäte haben ihre Schäfchen im Trockenen.
Und sie schämen sich nicht einmal.
Ein solcher Skandal ist nur in

KISSING

möglich.
Es ist das Dorf in Bayern, das die jungen Einheimischen verjagt.
Das sind die Vorgänge,
die Kissing zu bieten hat.

Gibt es in der Paartalhalle eigentlich am Wochenende auch einen

INFORMATIONSSTAND DER HERREN HAUPT, KAISER UND WOLF ÜBER DAS WICHSTIGSTE UND BERÜHMTESTE GEWERBE IN KISSING,
unser
MANFRED-WOLF-KREMATORIUM

und einen Vortrag der drei Herren (Diaschau!) zum Thema:
"Rechtwidrige Errichtung einer Verbrennungsgroßanlage für menschliche Leichen. Am Beispiel Kissing."

Vielleicht besteht auch die Möglichkeit, dass Haupt und Kaiser einen kleinen Film vorführen zum Thema:
"Pietätvoller Abschied im Gewerbegebiet. Sie werden begeistert sein".

Anonym hat gesagt…

Ein Fachmann von EON empfiehlt bezüglich Windkraft: Die Gesamthöhe des Windrades x Faktor 10 sollte der Abstand zu den nächsten Anwohnern sein. Somit wären wir bei etwa 1,5 km Abstand zu der nächsten Wohnbebauung.
Ein Krematorium darf allerdings ein paar Meter neben anderen Gewerbebetrieben stehen und seine Umweltgifte quer über Kissing verstreuen. Wie war das? 600 m zum nächsten privaten Haus. Die Mitarbeiter bei Pfaff-Silberblau und alle anderen zählen ja anscheinend nichts.
Wahrscheinlich schmieren die Investoren der Krematorien einfach besser!

Zorniger Handwerker und Händler hat gesagt…

Zum Thema "Handel und Handwerk" in Kissing:

Darf man mal fragen, wie viel Gewerbesteuer die Betreiber der Manfred-Wolf-Leichenverbrennungs-Industrieanlage in den nächsten 10 Jahren in die Gemeindekasse zahlen werden?
Und wieviel hat die Fa. Klaus mit Hauptsitz in Wehringen (Kreis Augsburg) überhaupt schon gezahlt, die sich eine Gift- und Dreckschleuder nach der anderen genehmigen lässt, aber natürlich in Kissing, nicht in Wehringen.
Und was ist mit Pfaff-Silberblau.
Und was wird für die Windräder fällig.
Die sind alle privilegiert.
Die Zeche zahlen wieder einmal wir Kleinen.
Wir werden schamlos abkassiert und dürfen uns abschuften.
Damit der Bürgermeister mit Anzug und Krawatte von einem Empfang zum anderen rennt und den feinen Maxi spielt.
Zur Belohnung setzt man uns die Verbrauchermärkte vor die Nase, die kein anderes Ziel haben, als die kleinen Handwerker und Händler zu vernichten.
Früher hab ich mal gedacht, die CSU und die SPD seien für die kleinen Leute da.
Heute bin ich nicht mehr so dumm.
Die sind nur für sich selber da.
Reine Selbstbedienungsläden.

Anonym hat gesagt…

Die 600 Meter Abstand zwischen Leichenverbrennung und dem nächsten Privathaus sind eine glatte Lüge.
Wie so vieles andere in Kissing.
Und die Mitarbeiter von Pfaff-Silberblau und Heisserer zählen sowieso nicht.
Die meisten müssen sowieso im Büro sitzen und arbeiten. Wenn sie Pause haben, sollen sie gefälligst in ihrer Bude bleiben.
Mittagspause an der "frischen" Luft ist sowieso nicht gesund.
Und die paar Arbeiter bei Heisserer?
Die müssen zwar ein paar Meter neben dem Verbrennungsofen den ganzen Tag im Freilager arbeiten.
Aber das sind einfache Männer. Kommen weit aus dem Osten. Sollen froh sein, dass sie überhaupt eine Arbeit haben. Sind auch nicht wahlberechtigt. Für SPD nicht wichtig.
Die umliegenden Felder und Wiesen und Erdbeerfelder und Bolzplatz und Kinderspielplatz und Sporthallen selbstverständlich erst recht nicht.
Macht aber nichts.
Für Solaranlagen reicht es immer.
Anderes Gewerbe wird sich neben einer industriellen Leichenverbrennungsgroßanlage nicht mehr ansiedeln. Steinmetze brauchen wir nicht mehr. Grabsteine werden verboten.
Wie wärs mit ein paar Bestattungsinstituten?
Oder mit ein, zwei, drei weiteren Krematorien?
Dem Vernehmen nach gibt es Investoren, die noch etwas besser schmieren als die Herren Haupt und Kaiser (Verzeihung: Ich wollte sagen: Die noch etwas bessere Bedingungen bieten als die Herren Haupt und Kaiser.).

Krank seiender Schüler hat gesagt…

"Blablablubb Doppelname ist wirklich supi.
Es ist halt alles nur eine Frage, wie viel eingesetzt wird. Ist wie beim Pokern.

Hellseherin hat gesagt…

Wolf wird sein Gesicht verlieren.
Auf der Homepage der Gemeindeverwaltung.
Ermittlungen laufen schon.
Reklame für Bürgermeister ist dort verboten. Außerdem ekelhaft und unanständig.
Gibt es nur in Kissing.
Aber nicht mehr lange.

Pendlerin nach München hat gesagt…

Was glauben Sie, was im Zug wieder los war.
Es wird allmählich peinlich, wenn man aus Kissing kommt. Für den Bürgermeister muss man sich schämen. Manni Wolf ist überall bekannt. Aber nicht so, wie er sich das vorstellt. Alle lachen laut und fassen sich an den Kopf. Freiwillig sag ich niemandem mehr, woher ich komme.

Zeitungleser hat gesagt…

Auf diesem Blog kann wirklich eine(r) Gedanken lesen oder hellsehen.
Heute ist der Manni doch tatsächlich zusammen mit der Fischergilde und den Firmlingen auf dem Foto in der Zeitung (wenn auch leider nur klitzeklein). Ich habe ihn mit Hilfe meiner Lupe erkannt. Da wird er aber wieder nicht zufrieden sein. Kürzlich erst weggeschnitten und jetzt auf Zwergerlmaß verkleinert.
Aber abgesehen von diesen Kleinigkeiten (wahrscheinlich nur zur vorübergehenden Tarnung) klappt die Zusammenarbeit zwischen Friedberger Allgemeiner und Wolf reibungslos wie immer.
Intimer geht es nicht.
Zwischen die beiden passt wirklich kein Blatt Zeitungspapier.
Sie sollten sich beide schämen.
Wie früher in Ostdeutschland?
Oder täusche ich mich da, lieber "Flüchtling"?

Anonym hat gesagt…

Hallo Heribert,
die Grünen sind doch nicht käuflich.
Das sind doch alles bessere Menschen.
Und vor allem Klugscheißer.
Aber vielleicht ist das in Kissing anders?
Wie alles andere eben auch.
Immer nach dem Motto:
Kissing - die etwas andere Gemeinde.

Toternste Angelegenheit hat gesagt…

Der schon eingetretene und täglich fortschreitende Verlust der Lebensqualität der Menschen in Kissing zeigt sich signifikant an den gemeindeweit dramatisch sinkenden Immobilienpreisen.
Das hätten sich die Fans von Manfred Wolf bis vor kurzer Zeit auch nicht vorstellen können, dass der das schafft. - Vielleicht hört und sieht man deshalb überhaupt nichts von denen, weil sie auch rechnen können und gemerkt haben, was hier los ist? -
Ein Augsburger Fachmann, seriöser Immobilienkaufmann (so etwas gibt es tatsächlich, lieber Herr Wolf), hat mich als Kissinger Bürger kürzlich gefragt, was denn los sei in Kissing.
Ich habe ihm ein bisschen was erzählt.
Er hat die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen.
Ein gemeinsamer Blick ins Internet hat alles klar gemacht.
Wer dort als interessierter möglicher Neubürger "Bau eines Krematoriums in Kissing", "Stellungnahme zum Leserbrief...", "Standort der Hundetoiletten" und die dazugehörigen Artikel liest, ist bedient. Und dann noch die zu verkaufenden Grundstücke. Die Ladenhüter, die seit Jahren im Internet stehen und die keiner will.
Schon die erste Seite dieses Internetauftritts ist ganz mies gestaltet. Wie aus der Steinzeit.
Da hilft auch die doppelte Grinse des Bürgermeisters nicht und auch nicht die viele rote Farbe.
Im Gegenteil.
Das schreckt die Menschen ab.
Der Ratschlag des Fachmanns war:
Bloß jetzt nichts in Kissing kaufen.
Bis 2014 bekommen Sie alles nochmal um ein Drittel billiger. Die Leerstände nehmen ohnehin immer mehr zu.
Wenn dann ein neuer Bürgermeister (besser: eine neue Bürgermeisterin), aber bloß nicht von den Grünen oder der SPD, gewählt wird, bleiben die Preise auf diesem Niveau stehen und steigen dann vielleicht mal wieder langsam an.
Wenn Wolf 2014 Bürgermeister bleibt (woanders will man ihn vielleicht nicht haben) und so weitermacht wie bisher, wird er bald der einzige Bürger Kissings und damit sein eigener exklusiver Bürgermeister sein.
Das hat mein Freund aber wahrscheinlich nur als Scherz gemeint.
Ich habe ihn beruhigt:
Die AWO wird auch bleiben.

Polemiker hat gesagt…

Manni Wolf und sein Gemeinderat verbrennen das hart erarbeitete Vermögen der Bürger in Kissing.
Sie und niemand anderer sind schuld am Bau des Krematoriums.
50.000 Euro Wertverlust(vorsichtig geschätzt) pro Grundstück und Familie.
1.000 betroffene Grundstücke (vorsichtig geschätzt).
Macht einen Wertverlust von 50 Millionen Euro.
Na und?
Ist doch nicht ihr Geld.
Wohnen alle weit genug entfernt.
Und dann wundern sie sich, wenn die Leute auf die Barrikaden gehen.
Manni ist die Unschuld in Person.
Und grinst dazu.
Wie die Herren von der Landesbank.
Die hat sich alle der Staatsanwalt geschnappt.
Einer sitzt schon in Untersuchungshaft.

Hätte auch keiner gedacht.

Anonym hat gesagt…

Die meisten Familienväter und Familienmütter verdienen sich ihr Geld nicht so leicht wie unser Dorfbürgermeister.
Das hindert diesen aber nicht daran, sie zu enteignen.

Alter Schulfreund hat gesagt…

Es wird höchste Zeit für einen Neuanfang.
Manni, go home.
Und sei kein schlechter Verlierer.
So wie früher.

Bankmanager hat gesagt…

Habe auch das Vergnügen, in Kissing zu wohnen.
War der größte Fehler meines Lebens.
Hallo Polemiker!
Landesbank ist ein gutes Stichwort.
Ich kenne mich aus.
Will ausnahmsweise auch was sagen.
Landesbank ist gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn Politiker keine Ahnung haben von Bankgeschäften, aber im Verwaltungsrat sitzen und zu faul oder zu dumm sind, sich zu informieren.
Da gibt es ganz schnell Schäden in Milliardenhöhe.
In Kissing "nur" in zigfacher Millionenhöhe.
Ein solcher Verwaltungsrat ist gut vergleichbar mit einem Gemeinderat.
Die einen lassen sich von Herrn Haider aus Kärnten über den Tisch ziehen und die anderen von gewissen Herren Haupt und Kaiser.
Am Ende landen sie alle im gleichen Sack:
Sie haften in voller Höhe mit ihrem Privatvermögen.
Und der Staatsanwalt wartet schon.
Vielleicht macht doch einer oder eine aus dem Gmeinderat in Kissing rechtzeitig das Maul auf.
Dann gibt es vielleicht Strafmilderung.
Falsche Kameradschaft hilft hier nicht weiter.
Das Motto lautet: Rette sich, wer kann.
Und noch ein guter Tipp: Eile ist angesagt.

Anonym hat gesagt…

Hochwasser ist schlimm. Wer erinnert sich noch?
Wo war unser smarter Bürgermeister? Nicht zu sehen.
Feuer ist auch schlimm. Lässt sich aber wenigstens löschen.
Ansteckende Krankheiten sind auch schlimm.
Aber die größte Landplage ist es, wenn man so einen Bürgermeister und so einen tollen Gemeiderat hat.

Schläfer wacht auf! hat gesagt…

Das schlimme an der ganzen Sache ist:
Die meisten Kissinger schlafen.
Sie fahren als Treckerfreunde durch die Gegend und gehen zum Schuhplatteln nach Merching und sagen:
Hört bloß auf mit dem Krematorium.
Ihr werdet doch nicht glauben, dass unser Bürgermeister etwas tut, was uns schadet.
Nichts ist schlimmer als faule Ahnungslosigkeit.

Bayerischer Hiasl hat gesagt…

Ja Gemeinderäte. Wir werden euch noch alle bekommen! Arbeitet lieber mit uns Kissingern zusammen als dagegen und für einen falschen "Führer".
Der haut bald ab und ihr und eure Familien müssen es dann büßen! Auch finanziell übrigens wenn ihr ihn weiterhin deckt.
Mitgefangen - mitgehangen! Nur wer vorher der Staatsanwaltschaft hilft kann seinen Kopf aus der Schlinge ziehen.

Manfred-Kritiker hat gesagt…

Das hämische Gegrinse ist unerträglich.
Wo hat Wolf das wohl gelernt.
Wahrscheinlich bei seinen Motivationstrainern.
Von denen habe ich auch schon lange nichts mehr gehört.
Wie gehen die Geschäfte?
Auch nicht mehr so gut wie früher?
Oder überhaupt nicht mehr?

Anonym hat gesagt…

Es ist gut, dass es die BI gibt.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen ins Bett und stehen am nächsten Tag auf und sind dem Herrn Wolf und seinen Gemeinderäten ausgeliefert, ohne dass denen jemand auf die schmutzigen Finger schaut.
Ein schrecklicher Gedanke.

Siebenschläfer hat gesagt…

Es ist schon lustig.
Wenn die Schläfer aufwachen, sind immer die anderen schuld.
Weil sie die Schläfer nicht rechtzeitig aufgeweckt haben.

Anonym hat gesagt…

Wenn jede Art des Gewerbes in Kissing willkommen ist, wie unser Grinsemeister immer gesagt hat, warum wird dann eine der neuen Spielhöllen abgelehnt? Zahlen die zu wenig und machen zu wenig Versprechnungen?
Da steht ein Gebäude seit Jahren leer, wird immer kurz vermietet und das war es dann wieder.
So eine Spielhalle tut doch keinem weh und das Ortsbild ist mit dem Krematoriumsmonster auf der einen Seite sowieso verschandelt und vergiftet.
Die Einfahrt vom Süden her nach Kissing ist doch Klasse. Wilde Automüllhalden von zwielichtigen Gestalten, denn Autohandel kann man dies nicht nennen. So wie die Autos aussehen die da seit Jahren rumgammeln, kommt da bestimmt auch reichlich Öl in unseren Kissinger Boden!
Danke Herr Wolf. Endlich fühle ich mich in Kissing gar nicht mehr wohl. Ihnen, Ihrem Gemeinderat und auch den Verantwortlichen der Verwaltung wünsche ich nichts, aber auch gar nichts Gutes für die nächsten Jahre.
Zum Glück rächt sich alles. Da hätte ich an eurer Stelle schonmal ein ganz ungutes Gefühl im Bauch.
Wie weit ist eigentlich der Abstand vom Krematoriumskamin zu den Bäumen? Bei starkem Wind bläst die sehr heiße Luft dann direkt in die Bäume! Na die werden da lange stehen und viele Vögel werden da auch nicht mehr nisten können. Aber ich vergaß ja: Wolf hasst ja Tiere und uns Kissinger anscheinend auch!

Enttäuschter Leser hat gesagt…

Heute hat mich jemand gefragt:
Wo sind denn die Komentatoren geblieben?
Einfache Antwort: Brauchen auch mal einen freien Tag und eine schöpferische Pause.
Danach geht es wieder umso besser.
Ein Tipp an die neugierigen Leser:
Schreiben ist besser als Lesen.
Versucht es mal. Ist gar nicht so schwer.
Über Manni Wolf zu schreiben macht wirklich Spaß.
Er ist nämlich die ideale Witzfigur.
Leider ist er auch höchst gefährlich.
Aber nicht mehr lange.

Anonym hat gesagt…

WOLF MUSS WEG HIER AUS KISSING! GEMEINGEFÄHRLICH FÜR ALLE MITBEWOHNER HIER! BITTE GEHEN SIE NACH BERLIN ODER WIEDER ZUR POLIZEI ABER LASSEN SIE KISSING ENDLICH IN RUHE. SIE HABEN GENUG VERDERBEN ANGERICHTET!

Ein Steuerzahler der Wolfs Gehalt zahlt (leider) hat gesagt…

Guten Tag Herr Wolf
Verschonen Sie uns Bürger aus Kissing bitte mit Ihren lächerlichen Bildern in der Friedberger Allgemeinen. Auch wenn es Ihre Hofpostberichterstattungsblatt ist, wird es langsam sehr lächerlich.
Außer Jubilare, Fischer oder Jäger stellt sich sowieso niemand gerne mehr mit Ihnen zur Schau und man wird von Ihnen ja direkt genötigt.
Das beste Bild von Ihnen ist mit Horst Köhler damals. Wie Sie da schräg reinhängen und wie erschrocken der Herr Köhler schaut; da ist doch alles über Ihren Charakter gesagt.
"Hoppla, jetzt komm ich!"
Unflätig, Niveaulos einfach sehr peinlich.
Kissing schämt sich für so eine Person der überall sein aufgesetztes, unsicheres Grinsen zur Schau stellen muß und über den schon sehr viele anderen Gemeinden sehr lachen.

Wolfverachter hat gesagt…

Vielleicht sollte man den Herr Wolf auf (Un)Zurechnungsfähigkeit untersuchen lassen?
Der wird immer mehr ein Choleriker. Dies war er zwar schon immer, aber auf unsere Kosten und auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder ist dies nicht in Ordnung und untragbar für die Gemeinde.

Wolf-Beobachter hat gesagt…

Die Herren Wolf und Geiger sind große Schlauberger.
Aber nicht schlau genug.
Von der vom Steuerzahler finanzierten Homepage der Gemeindeverwaltung Kissing (sie hat ausschließlich der Information der Bürger zu dienen), wird der Bürger in strafbarer Form auf die private Homepage des Bürgermeisters und weiter auf SPD-Propaganda-Seiten gelockt. Ein gut vesteckter Hinweis im Impressum, dass man sich vom Inhalt der durch link zu erreichenden Seiten distanziert, reicht nicht aus. Das gilt vor allem dann, wenn der link gar nicht als solcher bezeichnet wird, sondern der Anschein erweckt wird (...und weiter...), die Gemeinde informiere auf den folgenden Seiten weiter.
Wolf ist nach dem Impressum auch verantwortlich für die Homepage der Gemeinde, hat aber keine Skrupel, diesen verdeckten link auf sich selber anzubringen.
Das Spielchen geht aber noch weiter:
Wolf meint, durch einen Hinweis auf ein Urteil des Landgerichts Hamburg, das fast 30 Jahre alt ist, den Kopf aus der Schlinge ziehen zu können.
Wie naiv ist Wolf?
Er sollte mal etwas neuere Rechtsprechung lesen.
Dann würde es ihm über sein eigenes Verhalten kalt den Buckel runterlaufen.
Auf seiner Homepage distanziert er sich ausdrücklich vom Inhalt der Webseite des SPD-Ortsvereins Kissing.
Wer ist Vorsitzender des Ortsvereins SPD in Kissing:
Raten Sier mal: Manni Wolf natürlich!
Wolf kann sich also gar nicht von sich selber distanzieren.
Das gibts halt auch wieder nur in Kissing:
Bürgermeister und SPD-Vorsitzender in einer Person: eben ein Sozi-Bürgermeister.
Wie kann der alle Bürger gleich behandeln?
Manni kann das.
Sieht man u. a. am Umgang mir den Bürgern von Altkissing.
Wegen der unzulässigen Verknüpfungen der Internet-Auftritte von
-Gemeinde Kissing
-Bürgermeister und
-SPD
ermitteln bereits die zuständigen Behörden.

Wenigstens von Herrn Geiger wäre zu erwarten, dass er die Rechtslage überschauen kann und endlich für Sauberkeit sorgt.

Sorgen Sie endlich dafür, dass dieser offensichtliche Filz aufhört und der Sumpf, den Wolf angelegt hat, trockengelegt wird.

Anonym hat gesagt…

Als Bürgermeister hat Wolf auf ganzer Linie glatt versagt.
Mehr als 10 Jahre Probezeit haben das deutlich gemacht.
Das wird ihn auch die angestrebte Karriere in seiner innigst geliebten SPD kosten.
Dort gitb es schon Verlierer genug.
Außerdem ist er dafür schon zu alt.

Anonym hat gesagt…

Es ist wirklich ein poltischer und noch dazu ein strafbarer Skandal:
Haben Sie schon einmal ausprobiert, auf welche Internetauftritte Sie innerhalb von Sekunden mit Hilfe der Homeoage der Gemeindeverwaltung Kissing auf dem "kleinen Umweg" über Wolf kommen:
SPD-Ortsverein.
Dann über "linke links" (das heißt dort tatsächlich so!) auf:
- SPD Bund
- Bundestagsfraktion
- Gabriele Fograscher MdB
- SPD Bayern
- Landtagsfraktion
- Simone Strohmayr MdL
- SPD Schwaben
- SPD UB Augsburg
- SPD UB Aichach-Friedberg
- SPD OV Aichach
- SPD OV Friedberg
- SPD OV Merching-Steindorf-Schmiechen
- SPD OV Mering.

Da sieht man, welche Verbindungen für Wolf wirklich wichtig sind.
Da bleibt für die Bürger in Kissing freilich keine Zeit mehr.
Ihre Sorgen und Anliegen sind ihm scheißegal.

Übrigens:
Was gibt Wolf das Recht, als Vorsitzender des OV Kissing SPD auf der Homepage des OV Kissing SPD, dessen Vorsitzender er ist,
sowohl seine dienstliche Telefonnummer (als Bürgermeister)
als auch seine dienstliche E-Mail-Adresse (als Bürgermeister)
anzugeben
und daneben die Aufforderung
"TRETEN SIE EIN!
(Gemeint ist natürlich nicht sein Dienstzimmer in der Gemeinde, sondern - wie könnte es anders sein - seine herrliche SPD!).
Das ist schon wieder strafbar.
Dieses Verhalten ist unerträglich.

Diesmal zeige ich den Herrn Wolf an.

Warum lassen sich eigentlich so etwas die anderen politischen Parteien in Kissing und darüber hinaus gefallen?
Spielen die wirklich alle Blockflöte?
Wovor haben die eigentlich Angst?
Übrigens werde ich auch den Generalsekretär der CSU in Bayern über diese Sachverhalte informieren.
Ich kenne ihn flüchtig.
Der hat vor Wolf bestimmt keine Angst.
Solche wie den frisst der auf dem Kraut.
Und zwar mit großem Appetit.
Das poltische Ende von Wolf rückt immer näher.
Er merkt es nur noch nicht.

Anonym hat gesagt…

Warum sind wohl
die Politiker
die unbeliebteste Berufsgruppe?
M. Wolf gehört dazu, kein Wunder.
Wer ist wohl der unbeliebteste Politiker in der unbeliebtesten Berufsgruppe der Politiker
weit und breit?
Wollen wir abstimmen?
Das Ergebnis wäre interessant.
Da würde Manni aber traurig schauen.
Wo er doch meint, er sei "everybodys darling".
In Wirklichkeit ist er "eyerybodys Depp."

Alter Weggefährte hat gesagt…

Herzlichen Glückwunsch
dem beliebten, sympathischen und jung gebliebenen Ehepaar
Monika und Herbert Eberhard
in Kissing zur
Goldenen Hochzeit.
Eine neugierige Frage:
Wie habt Ihr es bloß geschafft, ohne Wolf auf dem Foto in die Zeitung zu kommen?
War er etwa nicht eingeladen?
Oder ist er schon wieder weggeschnitten worden?

Putzfrau räumt auf hat gesagt…

Wann nimmt der kriminelle Filz zwischen SPD und Gemeindeverwaltung eigentlich ein Ende?
Sind denn die "unabhängigen" und "überparteilichen" Beamtinnen und Beamten in der Gemeindeverwaltung durch die Bank auch alle bekennende Sozialisten.
Ober tanzen sie nach der roten Pfeife von Wolf?
Oder haben sie Angst?

Anonym hat gesagt…

Die Tasse, die Wolf dem damaligen Herrn Bundespräsidenten aufgedrängt hat (durch Zupfen am Ärmel, wie man deutlich sieht), fehlt seitdem im Schrank.

Jubilarin hat gesagt…

Wissen Sie, wie sich der Bürgermeister zum Jubiläum einlädt!
Er lässt (!) anrufen, ob er "willkommen" ist.
Die armen Leutchen trauen sich natürlich nicht, "Nein!" zu sagen.
Lieber "Flüchtling":
So war das früher auch mit dem Blockwart.
Habe ich recht?

Mawodilf hat gesagt…

An Anonym:

Ja meinen Sie denn, dass ihn die Polizei noch nimmt?
Die waren froh als er weg war - unbeliebtester Mit(nicht)arbeiter!

Wolf-Treiber hat gesagt…

Wenn man so ein wenig durchs Internet surft, findet man erschreckende Dinge.
Von welchem Telefon aus leitet Wolf den SPD-Ortsverband Kissing.
Schauen Sie mal ins Impressum:
"dienstlich":
08233/7907-500.
Das ist natürlich - das Büro des Bürgermeisters im Rathaus.
Wieviel zahlt die SPD dafür an die Gemeinde Kissing?
Hat der SPD-Ortsverbad ein eigenes Büro?
Wenn ja - wo?
Hat der SPD-Ortsverband eine eigene Bürokraft?
Wenn ja - wen?
Hat der SPD-Ortsverband ein eigenes Dienstfahrzeug?
Wenn ja - welches?
Hat der SPD-Ortsverband einen eigenen PC und einen eigenen Drucker und einen eigenen Kopierer?

Die SPD in Kissing lebt auf Kosten der Bürger und Steuerzahler.

Finden Sie das in Ordnung?

Schneiden Sie diese Verbindungen schnell ab, Herr Wolf.
Sonst machen das andere.
Aber diese Schnitte sind schmerzhaft und teuer und hinterlassen hässliche Narben.

Feier-Biest hat gesagt…

Worüber reden sie denn so, Herr Wolf, wenn Sie die hochbetagten Jubilare und Jubilarinnen besuchen?
Über Ostereier-Suchen?
Oder über Radfahren?
Oder vielleicht doch über die Lasten des hohen Alters?
Halten Sie dann zum Abschluss auch noch ein bisschen Unterricht darüber, dass das mit dem Kreamatorium gar nicht so schlimm ist, wie das ein paar dumme Leute behaupten? So wie vor den zehnjährigen Grundschülern?
Ihnen ist alles zuzutrauen.
Noch ein Vorschlag:
Wenn der Jubilar Mitglied der AWO ist, nehmen Sie noch Herrn Haupt mit.

Realist hat gesagt…

So sieht der Sumpf nach 15 Jahren Alleinherrschaft eines Sozi-Bürgermeisters eben aus.
Haben Sie was anderes erwartet?

Neugieriger Bürger hat gesagt…

Schauen Sie sich mal die Internetauftritte der benachbarten Gemeinden und Städte an.
Kein doppelter Bürgermeister!
Keine Links zu den Sozis!
Flott, modern und informativ!
Einladend!
Aktuell!
Und dann schalten Sie mal wieder auf Kissing.
Sie meinen, Sie kommen in eine andere Welt.
Da wird es einem wirklich übel.

Den Vogel schießen die Kissinger mit ihren Hundeklos ab.
Ein wirklich versch.... Dorf.
Und ein besch.... noch dazu.

Und mit einem Krematorium kann sonst auch keiner Reklame machen.
Die glücklichen Nachbarn.

DAS IST ZUM KOTZEN hat gesagt…

So unverschämt und unverblümt treibt es keiner wie Wolf.
Und gleichzeitig so strohdumm.
Das ist glatter Amtsmissbrauch.

Aber keine Sorge.
Die Verfolger sind ihm auf der Spur.

Anonym hat gesagt…

Wie heißt das eigentlich,
wenn man "mein" und "dein" nicht unterscheiden kann?

Ermittler hat gesagt…

Da tun sich Abgründe auf...
Wir surfen noch ein bisschen weiter.
Der Manni wird sich wundern!

Ein Fischer hat gesagt…

Wann endlich leisten Bürgermeister und Gemeinderat ihren Beitrag zum Umweltschutz? = Baustopp, Ausstieg und Rücktritt!

Anonym hat gesagt…

Natürlich darf Wolf Politik betreiben.
Das ist sein gutes Recht.
Er darf aber in seiner Dienststelle und von dort aus keine Parteipolitik betreiben.
Das ist Missbrauch und verboten.
Genauso ist es bei anderen Dingen auch.
Missbrauch ist verboten und strafbar.

So einfach ist das.

Die meisten Menschen haben ein natürliches Rechtsgefühl und ein Unrechtsbewußtsein.

Bei wenigen anderen Menschen fehlen diese Eigenschaften oder sie sind unterentwickelt.

Herr Wolf als beurlaubter Polizist wird diesen Ausaagen sicher zustimmen.

Spürnase hat gesagt…

Da gibts ja noch eine weitere Person, die für die Homepage der Gemeinde Kissing verantwortlich ist.
Frau Simone Seidler.
Die ist bestimmt an allem schuld.
Habe ich recht, Herr Wolf und Herr Geiger?

Ein Steuerzahler der Wolfs Gehalt zahlt (leider) hat gesagt…

BAUGEBIET LEICHENWIESEN WÄRE DOCH PASSENDER!

Arnie hat gesagt…

Wie konnte dieser A... bloß Bürgermeister werden?
Hat diesen cholerisch, manisch-depressiven Assozialen schon der Amtsarzt untersucht?
Ich fordere eine Zwangseinweisung zur Überprüfung!

Haben Sie gut zugehört? hat gesagt…

Wolf in der Ausschuss-Sitzung am 14.4.2011 - zum Windrad -:
"... Wir dürfen das nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn wenn wir falsch handeln, DROHT UNS WIEDER SCHADENSERSATZ".
Langsam dämmert es ihm wohl.
Wo droht denn sonst noch Schadensersatz?
Natürlich beim Manfred-Wolf-Krematorium!!
Sie bereiten sich und die Bürger wohl langsam auf Ihre Bruchlandung vor.
Haben Sie etwa die Klageschrift schon gelesen?

Nicht zum Lachen hat gesagt…

Der Ansatz von Lechner ist - wie immer hochprozentig - richtig.
Ein Windpark in Kissing muss her!
Was wollen wir mit einem einzigen einsamen Rädchen von 180 Meter Gesamthöhe?
Höher als das Ulmer Münster.
Und höher als der Kölner Dom.
Eine Gruppe von solchen Türmen sieht viel schöner aus.
Die Nachbargemeinden in weitem Umkreis reiben sich die Hände.
So sind sie das Problem los.
Wir Kissinger machen das schon für euch.
Funktioniert in Holland auch ganz gut.
Beim Kreamtorium sind wir auch für euch in die Bresche gesprungen.
Das Friedberger Blättchen bereitet schon eine Umfrage auf Landkreisebene vor:
"Wer ist für einen Windpark in Kissing?".
Bloß schade, dass die in Frage kommende Fläche so klein ist
Und dass Schloss Mergenthau so nahe liegt.
Da geht die ganze Romantik zum Teufel.

Wenn der schlaue Bürgermeister den Zirkel ein wenig weiter aufgespreizt hätte, gäbe es das Problem nicht.
Empfohlene Entfernung des Windrads zur Wohnbebauung:
Höhe des Windrads mal 10 = 1.800 Meter.
Das wäre die magische Zahl gewesen!

Steuerzahler hat gesagt…

Hoffentlich seid ihr alle wieder an der Arbeit.
Die Gemeinde Kissing braucht dringend Steuern, damit die notleidende SPD weiter unterstützt werden kann.
Übrigens:
Habt ihr die interessanten Paragrafen in der Augsburger Allgemeinen von heute über Vorteilsannahme, Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung im Zusammenhang mit dem Artikel
"Günstige Reisen für Bürgermeister"
gelesen?
Und die ausgeworfenen Strafen.
Diese Paragrafen gelten auch in Kissing.

Ex-CSU-Wähler hat gesagt…

Typisch Franz-Xaver Sedlmayr CSU):
Er wollte in der Ausschusssitzung bei "diesem sensiblen Thema" unbedingt die Bürger "gleich mitnehmen", also einen Bürgerentscheid initiieren.
"Andererseits: Wenn das privilegiert ist und es spricht nichts dagegen, müssen wir zustimmen", gab auch er zu.
Das ist typisch:
Erst das Maul weit aufreißen und anschließend den Schwanz einziehen.
Verarschen Sie doch die Bürger nicht auf so billige und primitive Weise.
Und vor allem:
Sie sollten nicht von Bürgerentscheid reden.
Sie sind einer der Drahtzieher, wenn es darum geht, tausende von Bürgerstimmen mit einer Handbewegung vom Tisch zu wischen.
In diesem Sinn:
Frohe Ostern.
Denken Sie ein wenig über Ihre Scheinheiligkeit nach.
Vielleicht hilft Ihnen der christliche Weihrauch dabei.

Wolf-Beobachter hat gesagt…

Schauen Sie sich doch einmal den (legalen) Internetauftritt von Herrn Kandler - SPD-Bürgermeister in Mering- auf der Homepage des SPD-Ortsverbands Mering an.
Natürlich stellt er sich dort (zu recht?) als tüchtiger Mann vor.
Aber:
Finden Sie da seine dienstliche Telefonnmummer und dienstliche E-Mail-Adresse als Bürgermeister?
Natürlich nicht.
Kandler weiß, was Amtsmissbrauch ist.
Als Jurist und gelernter Rechtsanwalt mit früherer Praxis kennt er die einschlägigen Gesetze.
Und er hält sich dran.
Was Wolf in Kissing treibt, sind keine peanuts.
Hier geht es um knallharte Gesetzesverstöße.

Anonym hat gesagt…

Na Herr Schatz,
nur zur Aufmunterung:
Wie wärs denn mit einer klitzekleinen Info für die Bürger auf der Homapage der Gemeide zum Thema "Windrad".
Hat das nix mit "Vollzug dees Baugesetzbuches" zu tun?
Kennen Sie den Paragraphen, den Ihnen die Leserbriefschreiberin neulich zu recht um die Ohren geschlagen hat?
Sie wenden ihn schon wieder nicht an.
Werden Sie doch einmal aktiv!
Oder muss schon wieder was verborgen werden?
Vielleicht Geheimgespräche mit dem Investor?
Die Bedingungen des Geschäfts würden uns schon interessieren.

Fleißige Leserin hat gesagt…

Lesen Sie einmal die Meldung auf BR Fernsehtext Seite 136:

"Waldwindpark geht in Betrieb:
Im Landkreis Hof geht heute offiziell Bayerns größter Waldwindpark in Betrieb.
Die 5 Windräder in dem Waldstück "Fasanerie" bei Gattendorf liefern jährlich Strom für rund 7.500 Haushalte. Damit können nach Angaben des Regensburger Windkraft-Unternehmens, das den Windpark gebaut hat, rund 17.500 Tonnen CO2 eingespart werden. Für den Windpark wurde rund ein Hektar Wald gerodet.
Ein zweiter Windpark entsteht derzeit im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz."

Und Kissing hat wieder das Nachsehen.
Weil Wolf und sein Gemeinderat schlafen.
Die bauen lieber eine Leichenverbrennungsanlage.
Da werden die 17.500 Tonnen CO2 wieder rausgeblasen.
So geht die Rechnung immer auf.

Anonym hat gesagt…

FA vom 19.04.:
"...droht uns wieder Schadensersatz" sagte Wolf.
Wo droht uns (Kissing) denn noch/auch Schadensersatz??? Können Sie das mal auf Ihrer Kissinger Propaganda-Seite aufklären.

Das geplante Windrad ist laut Karte exakt 1.000 m weg - zu wenig. EON empfiehlt Gesamthöhe x Faktor 10.
Und was ist mit den Hochspannungsleitungen direkt danbeben?
Und was ist mit der Empfehlung vom Bundesministerium für Umwelt?

Kann denn irgendjemand im Rathaus recherchieren, lesen, verstehen und umsetzen???

"Wir müssen die Bevölkerung von Beginn an offen und umfassend informieren..."

Zu spät, sage ich euch, ihr habt uns alle enttäuscht, belogen und betrogen, da braucht ihr jetzt nicht so tun als ob wir euch wichtig wären.
So ein Windrad verschandelt zwar unglaublich die Landschaft, macht nur die Investorin noch reicher, tötet wahrscheinlich Vögel, keiner mag's haben aber da kommen halt keine Giftstoffe raus - ganz im Gegensatz zum Krematorium.
Da hat uns keiner gefragt, ob wir das haben wollen und jetzt schlägt die CSU einen Bürgerentscheid für ein Windrad vor - lächerliche Nummer, Herr Sedlmeyr!

Kritischer Bürger hat gesagt…

Die Qualität der Bauverwaltung in Kissing ist wirklich unterste Schublade.
Das erlebt man jede Woche aufs neue.
Recherchieren,
lesen,
verstehen,
umsetzen
- das sind bei denen alles Fremdwörter.

Kein Wunder:
"Wie der Herr, sos Gscherr."

Alter Kumpel hat gesagt…

Lieber Manni,

solange es diesen Blog von dieser unverschämten BI gibt, wirst du keine Ruhe mehr bekommen.
Und die Zahl der Leser steigt ständig an. Wie gehts dir so im Schwitzkasten.
Wie früher in der Schule auch.

Lechner-Fan hat gesagt…

Ich habs ja immer schon gesagt:
Unser Gemeinderat Lechner ist für höhere Ämter geeignet.
Er ist ein Philosoph, ein nüchterner Mann mit großem Weitblick.
Der geborene Analytiker.
Das sieht man wieder bei seinem Vorschlag mit dem Windrad.
Also, auf gehts: Lechner for president!

Noch eine frühere CSU-Wählerin hat gesagt…

Verehrter Herr Kosel (CSU).

Nicht nur in Pöttmes gibt es "Schwierigkeiten und sogar Anfeindungen".
Das gibts auch hier bei uns in Kissing.
Nur hier läufts - wie könnte es auch anders sein - verkehrt herum.
Mit der Zustimmung zum Bau einer Verbrennungsgroßanlage für menschliche Leichen in Kissing feinden der Bürgermeister und sein Gemeinderat die eigenen Bürger an.
Sie zerstören deren Gesundheit und die Umwelt.
Kennen Sie den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung?
Solchen Schmalspur-Möchtegern-Dorf-und Kreispolitikern wie Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen von der CSU ist es zu verdanken, dass die CSU in Bayern bald in der Opposition sein wird.

Junger Bürger hat gesagt…

Typisch KISSING:
Thema Windräder:
Keiner kennt sich aus.
Keiner weiß Bescheid.
Keiner hat ein Konzept.
Der Bauamtsleiter kann ohne Hilfe von oben den Plan nicht lesen.
Der Gemeinderat ist ein Hühnerhaufen.
Alle gackern rum.
Der Bürgermeister droht dem Gemeinderat wieder mal mit Schadensersatz.
Er droht sich selbst mit Schadensersatz.
Alles geht viel zu schnell für die langsam Denkenden.
Die Bürger werden nicht informiert.
Die Presse stiftet Verwirrung.
Kein einziges freundliches Foto vom Wolf in der Zeitung.
Es ist zum Verzweifeln.

Gibts in diesem Kaff tatsächlich keinen Menschen, der nachdenken und vernünftig entscheiden kann?

Eins weiß ich sicher.
Lange bleibe ich in diesem Dorf nicht mehr.
Besser ein schreckliches Ende als ein Schrecken ohne Ende.

Das weiß doch jedes Kind hat gesagt…

Eine Bemerkung zur Energiegewinnung aus Windkraft:
Nur Zeitgenossen, die keine Ahnung haben, meinen, das sei eine "ökologische" Art der Energieerzeugung.
Dazu zählen auch viele sogenannte "Grüne".
Schon aufgeklärte Kinder wissen aber, dass für jede Windkraftanlage konventionelle Kraftwerke im Grundlastbetrieb mitlaufen müssen, um bei Windstille einzuspringen.
Dasselbe gilt natürlich für Energie aus Solaranlagen.
Diese Arten der Energiegewinnung sind zwar "alternativ" und "unkonventionell", aber weder "ökonomisch" oder gar "ökologisch".
Hoffentlich verfügt jedes Mitglied des Kissinger Gemeinderats einschließlich Bürgermeister über diese kinderleichte Grunderkenntnis, wenn man über den Bau eines Windrads abstimmt.
Übrigens:
Weitere Erkenntnisse würden nicht schaden.
Dazu aber müsste man sein Gehirn anstrengen und sich mal informieren oder informieren lassen.
Genau daran hapert es leider.
Sich vor die Glotze hocken und "Bauer sucht Frau" anschauen macht natürlich auch mehr Spass und strengt vor allem nicht so an.
Die Folge;
Dummes Geschwätz im Gemeinderat.
Die weitere Folge:
Katastrophale Fehlentscheidungen.
Die sind nicht weiter schlimm, solange sie nicht die Gesundheit und das Geld der Bürger kosten.
Verbrecherisch wird es erst, wenn das passiert, so wie bei der unsäglichen einstimmigen (!) Entscheidung, ein Krematorium zu bauen.
Das schafft nur ein einziger Klub in Deutschland, nämlich der Kissinger Gemeinderat.
Der Inbegriff an Ignoranz, Dummheit und Faulheit.
Man mag es nicht glauben, dass 25 erwachsene Menschen so etwas zustande bringen.
Das einzige, was sie können, ist "durchwinken".
Sie sollten sich schämen.

Noch ein junger Bürger hat gesagt…

Entweder raus mit Wolf und Konsorten oder wegziehen sind wohl die einzigsten Möglichkeiten. Als ein Jungfamilienmitglied aus Altkissing habe ich hier wohl nicht viel Zukunft. Bauplätze bekommen nur Käufer auf Grundstücken wo einst Bauernhöfe standen und das Neubaugebiet können sich nur Leute leisten die in München oder Augsburg-Stadt arbeiten!
Vielleicht sollte ich der Gemeinde Kissing einfach 50 000 Euro überweisen damit ich dann eine Baugenehmigung auf einem Grundstück bekomme, das seit Generationen uns gehört?
Wer gut schmiert, der gut fährt! Sieht man ja an dem Krematorium.
Ein Erbauer aus Hessen und ein verkrachter Badenwürthenberger machen hier wie sie es wollen und was sie wollen und alle hier finden das noch toll? Sie ändern Bebauungspläne und alles für Ortfremde und wir bleiben auf der Strecke.
Der bayerische Hiasl hätte diesem Monarchen Wolf schon gepackt!

Schlauer Schüler hat gesagt…

Vielleicht liegt es nur daran, dass die Leute im Gemeinderat nur Sitzungsgelder bekommen. Hauptsache, der Hintern ist da und arbeitet.
Kopfgelder gibt es leider keine.
Jetzt weiß ich auch, warum.
Komisch, in den Ferien habe ich immer die besten Ideen.

Anonym hat gesagt…

Erst sagten sie Sitzungen ab weil ja angeblich nichts zu bereden war und nun sitzt der Gemeinderatim Mai schon bald jede Woche zusammen.
Ach so genau. Urlaubszeit steht vor der Tür und da sind die Sitzungsgelder ein schönes Taschengeld für den Urlaub.
Herr Wolf, bitte gehen Sie weg aus Kissing! Sie sind eine untragbare Gefahrenquelle für uns geworden.

Energieberater hat gesagt…

Nur einige kurze Bemerkungen zu Energiegewinnung aus Windkraftanlagen.
Zeitgenossen, die nicht Bescheid wissen, meinen, das sei eine besonders ökologische Art an Energieversorgung.
Jedes aufgeklärte Kind weiß aber, dass das so nicht richtig ist. Denn für jede Windkraftanlage müssen konventionelle Kraftwerke im Grundlastbetrieb mitlaufen, um bei Windstille (diese kann bekanntlich schlagartig auftreten) einzuspringen.
Entsprechendes gilt in noch stärkerem Ausmaß für die Energiegewinnung aus Solaranlagen. Den Lauf der Erde um die Sonne anzuhalten, wird höchstens ein Bundeskanzler von den "Grünen" schaffen.
Die genannten Arten von Energiegewinnung sind also vielleicht "alternativ" oder "unkonventionell", aber weder "ökonomisch" noch "ökologisch".
Wissen das die "Ratsdamen" und "Ratsherren" in Kissing, die in traditioneller und bewährter Weise wieder in Minutenschnelle über den Bau eines Windrades entscheiden werden?
Haben sie sonst ein Fünkchen Ahnung über die Vor- und Nachteile von Windrädern?
Ich kann es mir nicht vorstellen.

Anonym hat gesagt…

Wenn Ihnen schon Ihre Bürger egal sind, schämen Sie sich eigentlich nicht gegenüber Ihrer Familie Herr Wolf? Oder haben Sie schon Pläne sowieso wegzuziehen wie oft in Kissing gemunkelt wird? Schön wäre es.

Anonym hat gesagt…

Die Gemeindeverwaltung Kissing ist nicht mal in der Lage,
das Impressum auf der Homepage vollständig zu formulieren.
Da stehen halbe Sätze rum.
Keiner kennt sich aus.
Deutsche Sprache - schwere Sprache.
Ein Armutszeugnis.

Ermittler hat gesagt…

Die SPD in Kissing hat tatsächlich eine eigene Adresse und eine eigene Telfonnummer.
Die finden Sie aber nicht auf der Homepage des SPD-Ortsvereins Kissing.
Die einzigen Telefonnummern, die dort genannt sind, sind die Privatnummern von Frau Rinderhagen und von Herrn Wolf.

Und außerdem:

Die DIENSTNUMMER von Herrn Wolf, natürlich in sein BÜRGERMEISTERBÜRO!!!
Wie hält er eigentlich die beiden Funktionen als 1. Bürgermeister und SPD-Ortsvorsitzender auseinander, wenn ein Anruf (z.B. von einem "INVESTOR") kommt?
Kennt sich da sein Vorzimmer aus?
Oder hat er zwei Telefonapparate auf dem Schreibtisch, ein neutrales und ein ROTES?
Und wie meldet sich Wolf am Telefon?
Als Bürgermeister?
Oder als SPD-Vorsitzender?
Oder als beides?

Dieser Sumpf wird trockengelegt werden.
Es wird höchste Zeit.

Anonym hat gesagt…

Aber bitte vorher nicht vergessen: Baustopp, Ausstieg und Rücktritt!

Besonnner Bürger hat gesagt…

In Kissing hat sich viel zu viel
"eingebürgermeistert"
was nicht in Ordnung ist.
Der Gipfel ist das MANFRED-WOLF-KREMATORIUM:
Der Bau schreitet rasant voran.
Ist er eigentlich noch zu stoppen?!
Es wird höchste Zeit, dass frischer Wind ins Dorf kommt und der ganze Spuk weggeblasen wird.

Anonym hat gesagt…

Ein Tipp an den jungen Bürger, der gerne (?) 50.000 Euro an die Gemeinde überweisen will, damit er eine Baugenehmigung für ein Grundstück bekommt, das seiner Familie seit Generationen gehört:
Teilen Sie Ihre Spende doch einfach auf.
20.000 an die Gemeinde, 10.000 an die AWO, 10.000 an die Regenbogenkinder und 10.000 an die SPD.

Das Spendentelefon für die Gemeinde und die SPD ist - wie praktisch - ein- und dasselbe:
08233/7907-500.
Da meldet sich ein gewissen Herr Wolf.
Bürgermeister.
SPD-Vorsitzender.
Ich könnte mir vorstellen, dass Sie Ihrem Ziel dann langsam näher kommen.
Aber Vorsicht:
Auf keinen Fall mehr als 10.000 an die SPD. Denn Parteispenden über 10.000 müssen in den Rechenschaftsberichten der Parteien veröffentlicht werden.
Und das ist Ihnen dann vielleicht doch nicht ganz recht.
Nur noch eine Frage:
Wie sind Sie auf die Idee mit der Spende gekommen?
Hoffentlich hat Ihnen das noch keiner vorgemacht!

Studentin hat gesagt…

Eine Demokratie ist immer nur so gut wie die jeweilige Opposition.
Es müssen Leute da sein, die wirklich unabhängig sind und ihre Meinung sagen, auch wenn das dem Oberfeldwebel nicht gefällt.
Da sieht es in Kissing trübe aus.
Herr Wolf zieht die Drähte und lässt die Puppen tanzen.
Der traurige Rest sind seine Marionetten.
Dazu gehört der komplette Gemeinderat.
Die haben alle Angst.
Wovor eigentlich?
Eine tolle Kissinger Puppenkiste.
Aber nicht ganz so intelligent und lustig wie die Augsburger.
Oder ein Kasperletheater - aber ohne Kasperl. Der ist nämlich frech und vorlaut.
Den können wir nicht brauchen.
Er ist außerdem zu intelligent.
Drum können wir ihn erst Recht nicht brauchen.
Aber sonst sind alle vertreten:
Der Boss als Polizist, das Krokodil, die Oma und die Gretl.
Kasperletheater ohne Polizist wäre viel lustiger.
Aber lustig ist es hier schon lange nicht mehr.
Der einzige, der noch krampfhaft grinst, ist der Bürgermeister.
Er hat auch allen Grund dazu.

Na sowas! hat gesagt…

Eine oder einer weiß hier zuviel.
Das System Wolf hat offensichtlich eine undichte Stelle.
Ich bin wirklich gespannt, wann die ersten anfangen, offen zu reden.
Das ist alles nur eine Frage der Zeit.
Und dann gehts wirklich rund.
Ich freu mich schon darauf.

Kein Wunder! hat gesagt…

Wer sich so schamlos zur Schau stellt
wie unser Herr Wolf
braucht sich nicht wundern
wenn er verspottet wird.
Wer solch falsche Entscheidungen trifft
und Tausende von Menschen verlacht
wie unser Herr Wolf
braucht sich nicht wundern
wenn er keine Nacht mehr schlafen kann.

KrematoriumsRockParty hat gesagt…

An "Na sowas!": Sie werden es nicht glauben, aber es plaudern schon einige von "denen". Noch nicht ganz offen, aber so manchen Nachbarn haben sie vor Kummer schon Dinge kundgetan! Da gab es Tränen! Und irgendwann kommt der Tag wo sie in der Presse oder vor dem Staatsanwalt offen reden (müssen). Und da freut sich dann ganz Kissing drauf, denn dann rollen Köpfe.

Insider hat gesagt…

Langsam aber sicher kommt ihr auf die richtigen Spuren.
Macht ruhig weiter so.
Bald heißt es:
Volltreffer!

Zeitungsleser hat gesagt…

Haben Sie in den letzten Tagen die Zeitungen in Bochum gelesen?
Etwa nicht? Schade.
Sie haben was versäumt.
Schlagzeile:
"WINDRAD MUSS ABGERISSEN WERDEN"
Kurze Zusammenfassung:
Nach zweijährigem Prozess muss ein neu erbautes Windrad abgerissen werden.
Der Grund: Zu nahe an der Wohnbebauung.
Das Verwaltungsgericht hat die Baugenehmigung aufgehoben.
Der Bürgermeister hatte mit dem Zirkel falsch gemessen.
Die Genehmigung war rechtswidrig.
Gesamtkosten für Bau und Abriss: Über 1 Mio Euro. Sprengung ist nicht möglich. Grund:
zu nahe Wohnbebauung.
Das Geld kann sich der Investor von den Kommunen bzw. deren Versicherungen zurückholen.
Die hatten den Bau ja auch genehmigt.
Die Versicherungen holen sich das Geld wegen grober Fahrlässigkeit zurück.
Der Grund:
Die Verantwortlichen hätten richtig messen müssen.
Pikant am Rande:
Der Kläger war bis vor kurzem Geaschäftsführer einer Vereingung, die sich für die Nutzung von Windkraft stark gemacht hat.
Folgerungen für Kissing:
Verfahren vor den Verwaltungsgerichten können dauern.
Das Ergebnis ist nicht immer so, wie es sich die Behörden vorstellen..
Auch ein Kreamtorium kann man Stein für Stein abreißen.
Eine Sprengung kommt auch hier nicht infrage.
Wer zahlt wohl am Ende - den Schaden?
Da wird kein Auge trocken bleiben.
Wenn ich im Gemeinderat in Kissing wäre, würde ich an der Abstimmung über das Windrad wegen plötzlicher schwerer Erkrankung nicht teilnehmen können.
Das wüsste ich schon heute.
Aber Vorsicht: Es herrscht ärztliche Attestpflicht.
Wie auch immer Sie abstimmen, Sie machen es immer verkehrt.
Und wem haben Sie das zu verdanken?
Denken Sie einmal in Ruhe darüber nach.
Die Lösung ist ganz einfach.

Spielverderber hat gesagt…

Liebe Bürger in Neukissing!
Freuet Euch!

Endlich ein kulturelles Ereignis von Weltrang in Kissing!
Pop- und Rockkonzert.
In bester Lage am Rande des Neubaugebiets.
Am Ostersonntag.
Beginn: 22:00 Uhr.
Ende: ???
Wo genau:
In und außerhalb des Zeltes,
direkt neben der Baustelle für die Leichenverbrennungsanlage, auch
Manfred-Wolf-Krematorium gennannt.
Veranstalter: Altort-Jugend Kissing.
Verantwortlich für den Standort:
Manfred Wolf (berühmter Alt-Rocker).

Ich freue mich schon auf die besoffene und bekiffte Jugend aus dem Großraum Augsburg. Auf die zerschlagenen Bierflaschen, die in Massen die Straßen und Gehwege des Neubau-Gebiets bedecken werden. Auf den Abfall in den Vorgärten, die Pinkelpfützen und den Kot (natürlich nur von den mitgebrachten Hunden).
Auf die Typen, die im Morgengrauen durch den ganzen Ort nach Altkissing schwanken und ihr Zuhause nicht mehr finden.
Vielleicht kann ihnen der Bürgermeister bei der Suche helfen. Oder ist er weg im Osterurlaub?
Warum feiert die "Altort"-Jugend eigentlich nicht in Altkissing, sondern in Neukissing?
Die Antwort ist ganz einfach:
Manni Wolf war bei der Standortsuche behilflich (so: Friedberger Allgemeine von heute).
Wie bei seinem Krematorium.
Der Standort fürs Konzert ist natürlich ideal:
"Vorglühen" in der Ran-Tankstelle.
"Nachglühen" in der Ran-Tankstelle.
Ist nur ein paar Meter entfernt.
Da gibts hochprozentigen Stoff rund um die Uhr.
Und anschließend direkt auf die B 2.
Geiler Tipp:
Zur Abwechslung mal auf die Baustelle des Manfred-Wolf-Krematoriums. Ist interessant. Erste Besichtigung. Zum Probeliegen. Da schließt sich der Kreis.
Na immerhin stehen die Verantwortlichen heute schon in der Zeitung.
An der Spitze Manni Wolf, unser großes Vorbild.
Wie man hört, baut er das Zelt selbst wieder ab und räumt den Dreck ganz alleine weg.
Dafür darf er auch die erste Maß Goaß trinken.
Liebe Verantwortliche:
Ich kann nur sagen:
Freuet Euch.
Wir wissen, wohin die Schadensersatz-Rechnungen zu schicken sind.
Hoffentlich läuft Euch das Fest nicht aus dem Ruder.

So feiert man in der Weltstadt Kissing:
Starkbierfest in Altkissing für die Trachtler.
Rockkonzert für die hoffnungsvolle Jugend in Neukissing.
Und damit sichs lohnt, wiederholen wir das "Konzert" eine Woche später noch einmal.
Die Neukissinger Querulanten werden schauen.
Es wird ihnen Hören und Sehen vergehen.
Sie habens auch nicht anders verdient.
Warum reißen sie auch immer das Maul auf und quälen unseren Manni so gemein.
Fehlt nur noch der Maitanz der SPD.

Inzwischen Wolfhasser hat gesagt…

Kissinger Altortjugend muß im Gewerbegebiet am Krematorium feiern? Naja, vielleicht sollen sie sich ja an die Gegend gewöhnen, denn bauen dürfen sie ja in Altkissing nicht! Zu so einem Bürgermeister würde ich grade noch Danke sagen, aber da sind einige von Zuhause aus geeicht, ansonsten ist das Auto wieder beim Pappi daheim.
Manchem Enkel wurde ja auch schon mit Geschenkentzug gedroht wenn er nicht für das Krematorium ist!
Hoffentlich passiert an diesem Standort an der B2 keinem der ganzen Gäste etwas. Nicht ungefährlich mit der Bahnstrecke auf der einen und der B2 auf der anderen Seite. Aber das wird sich Manni schon gut angesehen und abgestimmt haben?
Wie auch das Krematorium??? Mmmhhh

Einsame Spitze in Bayern hat gesagt…

Na, Herr Wolf,
das hätten Sie auch nicht gedacht.
Am Anfang wollten Sie diesen Blog der BI mundtot machen.
Nach bewährter Art eines sozialistischen Alleinherrschers.
Heute können Sie 527 (!) Kommentare lesen.
Alle voller berechtigter Kritik gegen Sie.
Und wenn Sie die Kommentare zu den anderen Themen dazurechnen, sind es 600 (!!).
Kein Bürgermeister in Bayern hat in so kurzer Zeit einen solchen Rekord geschafft.

Herzlichen Glückwunsch!

Woran das wohl liegt?
Natürlich nicht an Ihnen und an Ihrer hervorragenden Politik.
Nur an der Bosheit Ihrer Bürger.

Es ist höchste Zeit, dass Sie verschwinden.
Das ist die einzige Chance für Kissing.

Altkissinger Jugend hat gesagt…

Wenn man sich die Rechtslage oder besser Bebauungspläne so hinbiegt wie man sie gerade braucht - wie soll man denn insbesondere jungen Menschen dann ein Vorbild sein in Sachen Rechts- oder Unrechtsbewusstsein?
Wird denn in AltKissing der Bebauungsplan für uns jungen Kissinger geändert um hier bauen zu dürfen? NEIN! Nur wenn wir alten Bestand nutzen können wir zum Teil hier bauen und bleiben.
Ich schäme mich so einen geldgierigen und arroganten Schnösel als Bürgermeister zu haben.

Anonym hat gesagt…

Zum Kommentar von L. (na wie aussagekräftig!) 24. April 2011 17:01: Feige sind diejenigen, die in der betreffenden Gemeinderatssitzung nicht gegen das Krematorium gestimmt haben!

Noch ein Flüchtling hat gesagt…

Anonym find ich okay, denn man weiß ja, was mit denen geschieht, die offen sagen was sie bewegt! Warum sind die Methoden, wie man mit solchen Leuten umgeht, auch hier sehr gut bekannt?

Einfältiger Zeitgenosse hat gesagt…

Natürlich glaube ich alles was mir die Werbung verspricht:
„Engagiert vertreten wir Ihre Anliegen in Kissing“
„Politische Schwerpunkte für Kissing: Ortsentwicklung, Familienpolitik“
„ich biete ihnen ... eine ehrliche, aufrichtige und politisch durchdachte Alternative“
Die anderen Versprechungen kann ich nicht lesen, weil sie so klein sind.
Aber ich glaube sie einfach auch blind.

Glaubenix hat gesagt…

Was ist das:

„Wir dürfen das nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn wenn wir falsch handeln, droht uns wieder Schadensersatz“
„die Fachbehörden um Rat zu fragen und mit diesem Wissen dann gleich in den Gemeinderat zu gehen.“
„Dann können sich auch die Fraktionen vorher intensiv beraten.“
„bei diesem „sensiblen Thema“ unbedingt die Bürger „gleich mitnehmen“, also einen Bürgerentscheid initiieren“
„böse Schwierigkeiten und sogar Anfeindungen die Folge eines solchen Bauantrags waren“
„Denn wir müssen die Bevölkerung von Beginn an offen und umfassend informieren“
„Was bisher an Informationen zugänglich war, reiche dafür längst nicht.“
„forderte auch, sich fachliche Unterstützung zu holen.“
„Wir wollen genaunicht, dass Ängste geschürt werden.“

Informieren mit „professioneller journalistischer Qualität“?
„Orientierung durch fundierte Meinungen geben“?
„einfach nur populäres Geschwätz vor den nächsten Wahlen“?

„Wehre den Anfängen!“ (Ovid: „Principiis obsta“)

Noch ein Anonymer hat gesagt…

Feige sind diejenigen, die in den Gemeinderats- und Bauausschusssitzungen nichts gegen das Krematorium unternehmen und jetzt so tun als wäre nichts gewesen!

MI KOTZTA DI ECHT AN hat gesagt…

Und das allerbeste finde ich immer noch das dieser Gemeinderat uns Bürgern nun bei Windrädern mit "ins Boot" holen will, da einige von den Holzköpfen hoffen wir Bürger sind dagegen. Ja, einige der Gemeinderäte haben Land da oben und wollen kein Windrad.
Beim Krematoriumsentscheid hat keiner dieser "ehrenwerten" Herrschaften der Bevölkerung geholfen etwas dagegen zu tun - im Gegenteil. Bekämpft haben die uns Bürger!
Da waren sich alle einig, warum auch immer. Aber dies kommt ja bald ans Tageslicht.

Junge Bürger gegen 1und24-Diktat hat gesagt…

„indem er bei der Standortsuche behilflich war“ geht die Beeinflussung weiter? Kindergarten, Grundschule, Altortjugend, wiederholt sich die Geschichte?

Nüchterner Betrachter hat gesagt…

In den Gemeinderats- und Ausschusssitzungen kann der einzelne Bürger nichts unternehmen.
Er hat dort kein Rederecht und erst recht kein Mitberatungsrecht.
So ist das in einer repräsentativen Demokratie.
Ist das ist grundsätzlich auch in Ordnung.
In den Sitzungen sind ausschließlich die Mitglieder des Gemeinderats am Zug.
Diese werden von der Verwaltung (mal mehr, mal weniger umfassend) informiert.
Die Verwaltung lagt Beschlussvorschläge vor und bereitet die Tagesordnungspunkte "abstimmungsreif" vor.
Wenn jemand vom Gemeinderat sich nicht ausreichend informiert fühlt, muss er nachfassen.
Wenn die Verwaltung überfordert ist, muss der Tagesordnungspunkt vertagt werde, auch wenn das einem "Investor" und einem Bürgermeister, der mit Schadensersatz droht, nicht passt.
Aber genau das ist der entscheidende Punkt:
An dieser Stelle hat der gesamte Gemeinderat
in Kissing beim Krematorium kläglich versagt.
Er hat einstimmig (!)zwei Handbewegungen gemacht:
"Durchwinken" der Beschlussvorlage.
"Wegwischen" der Einwendungen der Bürger.
Investor und Bürgermeister haben auch eine Hendbewegung gemacht: Sie haben sich die Hände gerieben.
Und dazu gegrinst.
Den Gipfel an Unverschämtheit bildet der spätere Ausspruch des Bürgermeisters: "Herr Haupt, Sie können loslegen!".
Dieses klägliche Versagen des gesamten Gemeinderats steht fest.
Dieser Vorwurf bleibt bestehen.
Die Verletzung dieser Pflichten führt direkt zur Haftung und zum Schadensersatz.

ein anderer Flüchtling hat gesagt…

ich möchte mal sagen ja

Nicht der Osterhase hat gesagt…

Vielleicht war das ein Zuckerle vom Bürgermeischterle für die Altkissinger und die passende Gelegenheit den Neukissingern ein Ei zu legen. Hat er wieder supi gemacht! Er ist eben ein Meischter seines Fachs.

Manni hat gesagt…

Dafür das mir die Altkissinger, warum auch immer, den Rücken gestärkt haben dürfen sie auch zweimal auf dem Gelände beim Krematorium eine Rockparty machen. Aber Grundstücke kauft ihr gefälligst bei mir und baut nicht in eurem blöden Altort.
Den Altort konnte ich noch nie leiden; auch nicht beim Hochwasser. Nur haben die meist die Baugebiete die ich billig brauche!
Wieso sind die Konzerte eigentlich nicht wie früher bei Bau Häfele in der Halle? Vielleicht weil diese nie wegen einm Krematorium gefragt wurden und dieses gar nicht so mögen? Wundern würde es keinen so eine Nachbarschaft mit Gift zu haben. Da hat es die Altortjugend dann schon leichter mit einigen Kilometer Abstand zu der Dioxinschleuder!

Anonym hat gesagt…

Ich bin für einen Windpark im Süden der Garmischer Allee.

Quasselstrippe hat gesagt…

Ja genau. windpark südlich der Garmischer Allee - das ist auch gleichzeitig Veranstaltungsort für die nächstjährige Rockparty, weil dann ja aus Pietätsgründen am alten Ort nicht mehr machbar (oder vielleicht doch?).
Drumrum noch ein paar Ausgleichsflächen und fertig. So kann wenigstens kein gräßliches Neubaugebiet mit all seinem Baulärm und Kinderlärm unseren Manni stören, obwohl es ja schon länger Bauerwartungsland ist.

Urkissinger hat gesagt…

Ja, da wäre ein richtig schöner Windpark und eine Biogasanlage ein richtiger Weg in die richtige Richtung. Dort sind "komischerweise" die landwirtschaftlichen Nutzflächen ja nie in Frage gekommen um Bauland zu werden. Wer wohnt dennda und hat noch einen schönen Ausblick?
Lieber alles auf der Nordseite zubauen mit neuem Gewerbe und Giftschleudern!
Der Süden ist nun idealer Standort für solche regenrativen Energien und diese kann man auch nicht so leicht per Gemeinderat und Bürgermeister blockieren. Da werde ich die Bauern mal anspitzen - das bringt ihnen Geld!

Anonym hat gesagt…

Interessantes aus der Welt der Abstrusen. Eine Gemeinde will Urnen von ortfremden Personen bei sich beisetzen, da die Angehörigen wegen Billig-Leichentourismus nicht mal die Asche zurück wollen und bei sich beisetzen wollen. Wird deshalb schon mal in Kissing alles im Friedhof auf Urnenwände usw erweitert? Billigverbrennung im Billigkrematorium = Billigentsorgung. Private Verbrennung ist das pietätloseste was es gibt! Und so eine Verbrennung haben wir Dank Wolf (das Herr spare ich mir ein) und Gemeinderäte (und zwar ausnahmslos alle zusammen)

Anonym hat gesagt…

(Ehemalig) geehrter Herr Wolf
Da Sie, wie man hört, täglich hier nachlesen wende ich mich auf diesem Wege an Sie. Was haben Sie denn als Gewinn für Kissing gesehen? Oder haben Sie persönlichen Gewinn davon erhalten? Es muß ja nicht immer direktes Geld sein sondern andere Zusagen oder etwa verbilligte Reisen?
Dieser unbekannte Herr Haupt dient doch nur als Strohmann für ein unseriöses Unternehmen was in der Herstellerbranche der Krematorien auch als ein schwarzes Schaf bekannt ist. WIe können Sie sich eigentlich hier noch lächelnd durch Kissing bewegen mit dem Hintergrundwissen, das Sie und der Gemeinderat einem geldgierigem Investor auf den Leim gegangen sind und diese froh waren so eine dumme Gemeinde gefunden zu haben. Dann prahlen Sie noch herum damit! Sie haben eine Anlage nach Kissing geholt wo Kinder noch dafür büßen müssen. Dies wird sich erst in Jahren zeigen, aber ich hoffe das Sie diesen Kindern noch in die Augen schauen müssen! Hoffentlich aber nicht mehr als Bürgermeister, denn dieses Amt sollten Sie selber niederlegen!
Ich schreibe dies alles unter Anonym, da ich nicht auf der Kissing.de-Seite als Gemeindefeind erscheinen möchte. Respekt vor den BI2-Leuten für ihr Engagment, denn dies ist wirklich mutig, nicht Ihr Gemeinderat!

Anonym hat gesagt…

Geldgier, nichts als Geldgier!
Wolf meint, er sei ein guter Geschäftsmann.
In Wirklichkeit hat er keine blasse Ahnung, wie man sich kaufmännisch verhält.
Und so ein Dillettant ist von noch geldgierigeren
Typen glatt über den Tisch gezogen worden.
Nachträglich versucht er, diese Schande als Erfolg darzustellen.
Das Problem ist nur: Die Bürger sind schlauer als er selbst.
Sie durchschauen ihn. Und deshalb wird er in Kissing keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen.
Aus der Zeitung ist er auch schon verschwunden.
Die haben ihn, auch wenn es etwas länger gedauert hat, offenbar auch durchschaut. Sie fürchten den immer weitergehenden Verlust ihrer Leser.
Tolle Fassade, aber nichts dahinter.
Armes Kissing.
Die Welt lacht über euch.

Anonym hat gesagt…

Was heißt hier verbilligte Reisen?
So etwas würde doch ein Bayerischer Bürgermeister niemals annehmen.
Die sind doch allesamt die Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit in Person. Schließlich leben wir nicht in einer mittelamerikanischen Bananenrepublik, sondern in einem mitteleuropäischen Kulturstaat.
Das beste Beispiel erleben wir in Kissing.
Ein bisschen illegale Vermischung zwischen Bürgermeisteramt und Parteipolitik schert hier auch keinen.
Kuba lässt grüßen!

Es ist einfach zum Kotzen.

Motivationstrainer hat gesagt…

Ein Tipp an die Damen und Herren im Gemeinderat.
Stellt Euch einfach vor, der Manni wäre wie Napoleon: 1,53 Meter groß und dick und ohne Bart.
Vielleicht habt ihr dann weniger Angst vor ihm.

Wir in Kissing haben die Dümmsten hat gesagt…

Warum dürfen eigentlich die Bestattungskaufleute, die aus dem pietätlosen Beseitigen menschlicher Leichname in Großverbrennungsanlagen ein tolles Geschäft machen, nicht in Großstädten in Deutschland, wo die meisten Menschen leben und sterben, ein Krematorium bauen?
Ganz einfach:
In die Großstädte lässt man die einfach nicht hinein!
Bestes Beispiel ist die Landeshauptstadt München.
Und warum?
Dort sind die politisch Verantwortlichen kluge Leute.
Warum gehen diese "Investoren" auf die Bauerndörfer?
Dort können sie leichter landen.
Warum blitzen sie auch dort in den meisten Fällen ab?
Die meisten Dorfpolitiker sind nicht so blöd, wie Herr Haupt und Konsorten meinen.
Bestes Beispiel: Mering.
Dort haben Bürgermeister und Gemeinderat nicht nur Verstand, sondern auch Charakter und bügeln die berechtigten Bedenken der Bürger nicht mit einer Handbewegung ab.
In Kissing sind diese Herrschaften mit offenen Armen empfangen worden.
Warum wohl?
Weil wir hier die dümmsten Dorfpolitiker weit und breit haben.
Und die sind so blöd, dass sie auf ihre eigene Dummheit auch noch stolz sind.
Das saudumme Grinsen des Bürgermeisters bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit spricht Bände.

Anonym hat gesagt…

Das Schlimmste:
Unerträgliches und unsägliches Gegrinse.
Kann denn Wolf einmal normal schauen und nicht wie seine eigene Karikatur?
Es ist im Übrigen nur Tarnung und Täuschung.
Haben sie den Manni schon einmal als "Politiker in action" erlebt?
Ich habe das zweifelhafte Vergnügen leider schon oft gehabt.
Das genaue Gegenteil von einem Menschenfreund:
Eiskalt, arrogant, Dampfplauderer, unbeherrscht, cholerisch, weiß alles besser, auch wenn er keine Ahnung hat (Beispiel: Krematorium: "Ich glaube nicht, dass da Schadstoffe rauskommen"), unfähig, einmnal zuzuhören, cholerisch, launisch, ungerecht, ungeduldig, unberechenbar, zornig, eitel, publicity-süchtig.
Alles hervorragende Eigenschaften für einen Politiker mit Rang und Namen wie Manfred Wolf einer ist.
Wie der Manni als Privatmenscdh ist, weiß ich nicht und will ich auch nicht wissen.
Da will ich ihm nicht zu nahe treten.

Indianerhäuptling hat gesagt…

Häuptling Großer Wolf schmückt sich mit fremden Federn.
Immer wenn andere Leute fleißig gearbeitet haben und zurecht stolz auf ihre Leistung sind, kommt er dazu und stellt sich in ihre Mitte.
Bei den Fischern nach dem Dreck-Sammeln, bei der Jugend nach dem Zeltaufbau, bei den Kindern nach dem Vorlesewettbewerb, beim Krematorium nach glücklich vollbrachter Verbrennung usw. usw. usw. .
Die Liste lässt sich beliebig lange fortsetzen.
Das machen keine echten Häuptlinge.
Die leisten selbst etwas.
Manni ist halt ein allrounder. Ohne ihn geht gar nix. Ohne ihn wäre Kissing Null. Ohne ihn würde hier keiner was schaffen. Eins kann er ganz hervorragend: die Leute blenden und verarschen.
Ob er sich dabei eigentlich schämt?
Wahrscheinlich nicht. Diese Eigenschaft ist ihm fremd.
Es wird höchste Zeit, dass ihm als Politiker der Skalp über die Ohren gezogen wird. Dann fallen auch die fremden Federn runter.

Anonym hat gesagt…

Es wird immer deutlicher:
Die Krematoriums-Mafia hat Wolf und den Gemeinderat in der Hand.
Sonst hätten die längst eine ehrliche Erklärung gegenüber den Bürgern abgegeben.

Ein ExGrünwähler hat gesagt…

Suchen sie im Google unter "Bayerische Bürgermeister Korruption" doch mal nach...Bericht aus der Ausgburger Allgemeinen. Ca. 60 Bürgermeister wurden da verurteilt wegen verbilligten Reisen von einer schwedischen Spielplatzgerätefirma mit Namen Hags. Der Spielplatz an dem Baugebiet Leichenwiese, äh Entschuldigung Lerchenwiese ist von dem Hersteller Hags. Hat da Kissing noch mehrere gekauft? Was ein Zufall? Da wissen wir doch gleich was ein Krematoriumsbetreiber verspricht, der bei neun Gemeinden schon abgeblitzt ist. Wolf muß weg damt Gemeinderat ist die einzige Lösung!

Wolf-Verächter hat gesagt…

Merkst du endlich, lieber Manni, was Giftschleudern sind?
Dieser Blog ist harmlos im Vergleich zu dem, was du den Menschen in Kissing als gewählter Bürgermeister antust.
Dir wird nur die Maske vom Gesicht gezogen.
Du vergiftest die Menschen mit 2.500 Leichenverbrennungen jährlich (Steigerung garantiert inbegriffen).
Und die Menschen können sich nur dadurch dagegen wehren, dass sie wegziehen.
Besser wäre gewesen, du wärst rechtzeitig gegangen.
Aber ohne Grinsen.

Deutschlehrer hat gesagt…

Themaverfehlung:
Die BI 2 berichtet über Rockkonzerte.
Habt Ihr keine anderen Probleme?
Oder haben die Kinder zu Hause die Macht übernommen?

Anonym hat gesagt…

Standort Kissing:
Haben Sie die Propagandaseite der Gemeinde Kissing gelesen?
Es ist schon seltsam:
Versteigerung von Fundgegenständen:
35 Fahrräder.
Die sind alle gestohlen.
In Kissing werden nicht die Diebe ermittelt.
Da werden die Räder einfach versteigert.
Klar:
Der Bürgermeister ist gelernter Polizist.

Bürgerinitiative 2 Kissing hat gesagt…

Lieber Deutschlehrer,
bitte nachsitzen! Das nennt man Randberichterstattung ;)
Auf den Grund müssen Sie selber kommen, dann gibts auch die Eins mit Stern!

Altortler hat gesagt…

Wo darf die Jugend denn nächstes Jahr ihr Fest machen? Häferle war ja nichts und dieser Platz für das Zelt wird nächstes Jahr wohl wegen der Pietät nicht möglich sein. Oder wollen da alle feiern wo Leichen verbrannt werden und die Kühlräume voll toter Menschen liegen? Denn diese Räume sind meist voll! Dem Wolf geht in Wirklichkeit die Altortjugend am A... vorbei. Die Altortler kann er sowieso nur leiden, weil sie Land haben was er als Bauland will. Sie sagen meist Ja, damit sie etwas Geld für die Kirchen, Kindergärten, Mehrgenerationenhaus oder Vereine von ihm bekommen. Denn dies entscheidet ja er und sein ihm gefügiger Gemeinderat. Ja, Altortler - so sehr liebt er euch das eure Kinder Bauland bei ihm kaufen sollen. Wacht doch endlich mal auf. Der mag euch nicht weil er von einigen von euch in der Kindheit immer Prügel bekommen hat. Ich denke jetzt dies mit Recht und das sollte wieder so kommen.

Wolf-Verteidiger hat gesagt…

Lieber Exgrünwähler!
Die Spielgeräte aus Schweden
sind doch nur deshalb in Kissing aufgestellt worden, weil sie so schön bunt sind, sich harmonisch ins Ortsbild einfügen und sich vor allem so gut fotografieren lassen.

Anonym hat gesagt…

Es ist schon richtig.
Herr Wolf lächelt nur, wenn Investoren oder Kameras in der Nähe sind.
Sonst geht er zum Lachen in den Keller.
Und dort ist er in letzter Zeit selten gewesen.

Neugieriger Mensch hat gesagt…

Warum kauft die Gemeinde Kissing Spielgeräte von einem Hersteller aus

SCHWEDEN?

Gibt es keine einheimischen Firmen, die vielleicht etwas kostengünstiger liefern?

Sparsamer Schwabe hat gesagt…

Bei der Ausstattung der Kinderspielplätze spart man in Kissing nicht.
Am 15.7.2010 verkündet ein gewisser Manfred Wolf auf seiner Fotogalerie im Internet voller Stolz:
"Der Spielplatz am Karwendelplatz wurde nach dem Umbau wieder freigegeben...Die Neuanschaffungen haben ca. 22.000 Euro gekostet."
Ich finde, das ist ein stolzer Preis für ein paar Spielplatzgeräte.
Welche Firma war der Lieferant?

Was man so alles im Internet findet hat gesagt…

Zitat aus www.sueddeutsche.de
vom 20.2.2008:
"Es ist gefährlich, wenn sich Bürgermeister zu sehr mit den Anliegen der Leute identifizieren", sagt Peter März, Chef der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung. Noch größer aber ist die Gefahr, im Laufe der Amtszeit zum selbstverliebten Sonnengott seiner Gemeinde zu mutieren. "Mit jedem Dienstjahr glauben Bürgermeister immer mehr, sie könnten sich alles erlauben", sagt Kommunalforscher Wehling. Zumindest dann, wenn sie nur noch von "Ja"-Sagern umgeben sind. Wer solch ein Umfeld hat, der hat es sich allerdings selbst geschaffen. Ganz abgesehen davon, dass sich viele Kommunalfürsten ohnehin nichts sagen lassen."
Man könnte meinen, Herr Wehling lebe in Kissing.
Er hat unseren lieben Herrn Wolf perfekt beschrieben, obwohl er ihn überhaupt nicht kennt.

Anonym hat gesagt…

Ja ihr kennt euren Manni sehr gut und schon von früher. Er hat sich nicht viel verändert, stimmts? Was habt ihr früher gemacht? Was macht ihr heute?

Anonym hat gesagt…

Ist bestimmt viel richtig was Sie hier schreiben über Bürgermeister, Gemeinderat, Parteien, AWO, Kirchen und Großgrundbesitzer in Ihrem Dorf.
Schauen Sie es sich an: Wer ist Vorstand bei Parteien, AWO und Vereinen? Wer sitzt im Gemeinderat und wie verhalten die sich dort? Was haben die in der Vergangenheit getan? Welche Reisen unternehmen die? Wer läßt sich mit wem fotografieren?
Aber bitte setzen Sie vorher eine gute Sonnenbrille auf wenn Sie dies tun, denn sonst werden Sie geblendet und sehen nicht die Realität.

Anonym hat gesagt…

Das ist richtig: Macht euch doch auch einmal den Spaß und geht zu einer Propaganda-Veranstaltung oder unter einen Vorwand in die Bürgersprechstunde. Sprecht dann ein „unbequemes“ Thema an und schaut wie der sich wirklich verhält - das ist peinlich! Habe sofort wiedererkannt im Eintrag vom 29.04. 18:32 - sehr treffend beschrieben!

Pendler hat gesagt…

Am Nachbarplatz im Zug wurde ausgiebig über das Krematorium und Kissing als das „Dorf der Dummen“ gesprochen. Auf höflicher Nachfrage hin wer die Dummen dort seien kam die schadenfrohe Antwort „Natürlich die Kissinger selbst, denn die lassen sich von ihren Volksvertretern verarschen und machen nichts dagegen“ - so die Original-Aussage! Danke an die Volksvertreter.

sMeringa hat gesagt…

Die Kissinger brauchen keine ehrliche Erklärung, denn die ist eh nicht ehrlich. Die brauchen Baustopp und Ausstieg!

Anonym hat gesagt…

Zu Beitrag 28.04.11 7:50: Bereits Mai 2009 war es wohl schon ausgemacht, daß "Urnenbestattungen und Einäscherungen immer mehr“ werden, denn für Erdbestattungen "Kostensteigerungen um bis zu 50% drohten“. Siehe Artikel Friedberger Allgemeine vom 13.05.09 Krematorium wird im Gemeinderat durchgewunken. Alles nur Zufall oder glauben Sie etwa, dass sei so ausgemacht?

Eine die Bescheid weiß hat gesagt…

Die Spur mit den Spielplatzgeräten aus Schweden solltet ihr weiter verfolgen.
Es lohnt sich ganz bestimmt.

Deutschlehrer hat gesagt…

Liebe BI 2,
die Themaverfehlung besteht darin, dass die Randberichterstattung zur Kernberichterstattung wird.
Das verstehen die Schüler leider auch nicht.
Setzen - 6!

Blöder Steuerzahler hat gesagt…

22.000 Euro sind nicht der Rede wert.
Wenn man das Geld nicht selbst verdienen muss, sondern es nur den Bürgern wegnimmt und weiter verteilt.
Mit seinem eigenen Geld geht keiner so um.
Genau darum können die meisten fleißigen Leute mit Verstand die Sozis nicht leiden.

Anonym hat gesagt…

Es ist gut hier anonym schreiben zu können, denn sonst wird man öffentlich bloßgestellt. Das ist das einzige was die können, die bloßstellen, die über ihre Meinung und Ängste zum Krematorium hier schreiben. Anstatt erst einmal die Klappe zu halten und wirklich zuzuhören, und dann darüber nachzudenken. Lieber als Lüge darstellen und verlangen "respektvoll und vertrauensvoll miteinander“ umzugehen - das sagt immer der Richtige, der es am nötigsten hat!

Anonym hat gesagt…

Es ist unglaublich,
wie ein einziger Versager
ein ganzes Dorf
zugrunde richten kann.
Manfred Wolf -
der schlechteste Bürgermeister aller Zeiten.

Anonym hat gesagt…

Man muss gut zuhören und die Augen weit aufmachen: Dann bekommt man mit was die sagen und was die wirklich tun und merkt ganz schnell, das dies nicht übereinstimmt!

Enttäuschter Kissinger hat gesagt…

Es macht wirklich keinen Spaß, dauernd rumzunörgeln.
Aber in Kissing geht es leider nicht anders.
Den Bericht über die neue Sicherheitswacht in Kissing hätte sich das Friedberger Zeitungsblättchen glatt sparen können.
Ein erster Erfahrungsbericht nach drei Wochen Tätigkeit ist einfach zu früh.
Interessant ist immerhin, dass Frau Winkler festgestellt hat, es seien auch kaum Jugendliche auf den Straßen unterwegs.
Liebe Frau Winkler:
Sie sollten Ihre Streifen nach Mitternacht laufen, und immer in den Verbindungsstraßen von Westen nach Osten, z. B. in der Bahnhofstraße oder in der Kornstraße oder in der Kirchstraße oder in der Gunzenleestraße oder ... oder ...
Dann werden Sie die betrunkenen jungen Menschen in großer Zahl erleben.
Aber da haben Sie wahrscheinlich schon Feierabend.
Reden Sie einmal mit den Menschen, die dort wohnen.
Scheuen Sie sich nicht und klingeln Sie einfach einmal an deren Haustüren.
Dann werden Sie schnell merken, wo die Probleme in Kissing wirklich liegen.
Da kommen Sie weiter, als wenn Sie den Inhalt von Mülleimern kontrollieren, wenn alles längst vorbei ist.
Und vor allem:
Lassen Sie die abgeschlagenen Blumenköpfe auf dem Schulhof ruhig liegen.
Dieses Sicherheitsproblem verkraftet die Bürgerschaft in Kissing gerade noch.
Dafür brauchen wir keine Sicherheitswacht.
Dafür sind Sie nicht eingestellt worden und dafür werden Sie auch nicht bezahlt.

Anonym hat gesagt…

Kissing fällt immer wieder besonders unangenehm auf.
Eines der größten Probleme ist offensichtlich der Alkohol-Missbrauch.
Heute meldet die FA, der Gartenbauverein Kissing habe mit Unterstützung des Bund Naturschutz die Ausfallstraßen Kissings von Müll und Unrat gesäubert. Dabei seien u. a. leere Schnapsflaschen zu bewundern gewesen.
Auf dem dazugehörenden Foto war diesmal - wie seltsam - nicht Herr Wolf, sondern Herr Gilch abgebildet.
So ein Zufall.

Bürgerinitiative 2 Kissing hat gesagt…

Lieber Deutschlehrer,
okay mein Fehler. Ich habe vorausgesetzt, dass ein Deutschlehrer in der Lage ist, zu begreifen, dass genau 2 Posts ( von denen letzterer lediglich eine Aussage unserer Meinung zu dem Konzert ist, da hier Missverständnisse aufkamen), von insgesammt 77 Posts genau 1,54% entsprechen. Als Kern des Ganzen ist ein so geringer Prozentwert absolut nicht zu bezeichnen. Aber es heißt ja auch Deutschlehrer, nicht Mathelehrer...

Deutschlehrer hat gesagt…

Liebe BI 2,

Sie haben natürlich Recht - wie immer.
Mathematik war noch nie meine starke Seite.

Anonym hat gesagt…

ist ja alles schön und gut und wohl richtig was sie in diesem blog schreiben, aber was tun sie tatsächlich dafür, dass ihre situation über die sie sich so beschweren merklich ändert?
sie verlassen sich auf bi2 und lebensraumverein - machen aber selbst vielleicht wenig.
nicht falsch verstehen: respekt an bi2 und verein
aber anonym im blog schreiben ist das eine, sein gesicht auf demos und mahnwachen zu zeigen, in rats- und ausschusssitzungen zu gehen und plakate halten ist natürlich etwas anderes?
wenn sie etwas bewirken wollen müssen sie nicht zur reden und schreiben sondern auch etwas unternehmen.
das ist genauso wie bei denen, über die sie sich hier beschweren: die reden auch nur mit der windrichtung und tun wenn überhaupt was ganz anderes.
wollen sie genauso so sein wie die?
aber man sagt ja dann lieber: man kann ja doch nichts mehr machen, es ist entschieden, es wird schon gebaut etc
wenn sie so denken, dann haben sie es einfach nicht anders verdient und über die sie in diesem blog so treffend schreiben lachen, denn diese können mit ihnen tun was sie wollen! dann ist nicht die frage, ob investoren dumme dorfführer gefunden haben, sondern eher ein dorf mit dummen, die sich alles gefallen lassen.
aber das haben sie und ihre kinder hier nicht verdient!
verhindern sie das krematorium!

Kirchenaustreter hat gesagt…

Wenn das Krematorium jemals in Betrieb gehen sollte, braucht Kissing Aktionen von Bürgern vor dem Krematorium. Sitzblokaden, Ketten um die Tore usw sind das einzigste Mittel was die Leute nicht vergessen läßt! Das sich dann dabei jemand von der Gemeinde auf Pietät gegenüber den Verstorbenen rausreden will akzeptiere ich nicht. Denn diese Verstorbenen, die hier industriell großgewerblich und zur Profitgier von einem Herr Haupt, Herr Kaiser und Herr Wolf verbrannt werden, erfahren bei dieser privaten Anlage sowieso keine Ethik und Pietät.
Wie unsere Dorfpfarrer so etwas für gut heißen können, kann ich nur mit Spenden für ihre Kirchen und Organisationen nachvollziehen. Die Kirche hat vor gut 70 Jahren auch für Geld von den falschen Leuten bei viel Elend weggesehen. Da hat sie Übung darin und Geld ist der Kirche heilig!

Goldene Himbeere für den lächerlichsten Hauptdarsteller in der Krimiserie "Fluch des grauen Wolfs" hat gesagt…

Ich weiß nicht, welchen Schulabschluß man haben soll, um behaupten zu wagen, dass das Krematorium nicht schlimm sei, weil es dank dichter Waldbepflanzung (oder was auch immer), nicht wahrnembar ist! (???). Ämmmm, (Herr??) Wolf, Radioaktivität ist auch nicht zu sehen, aber sie exitiert trotzdem. (Ooooh, Entschuldigung, für den Bau des Krematoriums gibt es zwar auch keine guten Gründe, aber sie existieren trotzdem, Ihre Taten sind zwar hinterhältig, unehrlich und ekelhaft, aber gut sind sie trotzdem - alles stimmt mit Ihrer Logik überein)! Bravo, Indianerhäuptling Wolf, das weitsichtige Auge, Respekt ehrlich verdient!

Gibt es noch jemanden in kissing, der Sie nicht verachtet? Wenn ja, der meldet sich hier bitte zu Wort.

homo sapiens hat gesagt…

In allen Märchen verliert ein Wolf immer, in dieser Horrorgeschichte verliert er bald auch. Nomen est Omen!

Märchenexpertin hat gesagt…

Respekt für die Altortjugend für ihre Arbeit und Mühe, lasst euch aber bitte nicht in die Irre führen! Mancher will sich jetzt als Jugendfreund darstellen. Der Wolf aus einem bekannten Märchen hat auch alles versucht, damit die 7 Geißlein ihn reinlassen, hat er ja auch geschafft, indem er seine Stimme verstellt hat usw. Und was ist danach passiert? Richtig, er hat sein wahres Gesicht gezeigt. Nur lange hat er sich nicht freuen dürfen. Happy End für alle und Aus und Vorbei für den bösen und dummen Wolf.

AWO muß man kündigen hat gesagt…

DSDSB wäre eine super RTL-Sendung.
Deutschland sucht den superdümmsten Bürgermeister. Dann wird Kissing berühmt!

Frau Schmidt hat gesagt…

Ein tugendhafter Mensch verarbeitet konstruktiv Kritik und ist in der Lage Defizite und Fehlentscheidungen zu erkennen, zu korrigieren und auf den richtigen Weg zurückzukehren. Dazu sind die Dorfvertreter aber nicht fähig. Lieber bleibt man bei der Fehlentscheidung Krematorium und steigert die eigene Unglaubwürdigkeit durch die laienhaften Rechtfertigungs- und Ablenkungsversuche. Unsere Kinder müssen es büßen!

Schäfer hat gesagt…

Das Verhalten der ortsansässigen Kirchen zum Krematorium ist weiterhin unerträglich.
Was geschieht mit Hirten, die ihrer Fürsorgepflicht nicht nach kommen?

Anonym hat gesagt…

Herr Wolf, wann ändern Sie eigentlich endlich mal den Werbespot für Kissing ab. "Neben dem Skaterpark, Bolzplatz und dem Schlittenberg haben wir auch eine Dioxinschleuder im Bau und ein Recycling-Bitumen-Mischanlage kann ihnen auch jederzeit vor die Nase gebaut werden. Da mir aber jede Art von Gewerbe und Geldeinnahmen recht sind, mache ich immer Werbung bei Unternehmen die in anderen Landkreisen nicht gewollt werden."

Der Kartoffelbauer hat gesagt…

Ich finde Wolfs Politikstil ganz normal.

Sobald die Kameras laufen, wird er hyperaktiv und kann sich kaum noch vor Kraft und Spotze unter Kontrolle halten. Er wirbelt und tut ...

Sobald er sich in sein Zimmer schleicht, bricht er sofort zusammen und schäft ein Ründchen. Zum ausführlichen Informieren kann da keine Zeit bleiben.

Das machen heute alle Politiker so.

Anonym hat gesagt…

Feige: "Für dieses Video wurde das Hinzufügen von Kommentaren deaktiviert"

Frecher Jungbürger hat gesagt…

Es ist schon seltsam,
dass immer die Typen "respektvollen Umgang" und "vertrauensvolle Zusammenarbeit" von den anderen fordern, denen selbst diese Eigenschaften völlig fehlen.
Das beste Beispiel dafür ist Wolf.
Hier gilt der Spruch: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Und der Manni ist eben der gröbste Klotz weit und breit.
War er immer schon.
Bald muss er sich ein neues Umfeld suchen.
Der Ton auf diesem Blog wird noch etwas schärfer werden.
Sobald die ersten Hunde auf dem Tisch liegen.

Der Seher hat gesagt…

Die Gerechtigkeit wird jeden zur entsprechenden Zeit richten! Auch Sie, Herr Wolf! Denn Sie persönlich haben einen Herr Haupt und Herr Kaiser samt Anlage hier nach Kissing gerufen weil Sie wußten daß Sie Ihren Gemeinderat unter Kontrolle haben werden. Von denen hat fast jeder eine Leiche im Keller und genau diese Leichen kennen Sie. Sie sollten sich jeden Monat schämen, wenn Sie Ihren Obulus aus unseren Taschen bekommen! Die Altortler sollten endlich mal erkennen was mir Manfred von Kindheit an immer gesagt hat. "Da wohnen nur Dumme mit viel Geld und Land im Altort"; so und nicht anderst denkt er wirklich über euch.

Noch ein Kirchenaustreter hat gesagt…

Der Mensch kann nicht alles haben.
Und die Kirchen auch nicht.
Irgendetwas rächt sich:
Einerseits dem Bürgermeister blind und bedingungslos folgen, damit Zuschüsse für kirchliche Einrichtungen kassiert werden können.
Andererseits die Sorgen und Ängste der Menschen (z.B. wenn es um den Bau eines Krematoriums geht) einfach nicht zur Kenntnis nehmen.
Die enttäuschten Menschen, die das Spiel durchschauen, treten aus den Kirchen aus (mit stark steigender Tendenz), obwohl sie dort zum Teil Jahrzehnte lang Mitglieder und überzeugte Christen waren.
Damit fallen Kirchensteuern weg in einem Umfang, die kein Bürgermeister der Welt ausgleichen kann.
Welchen Weg würden Sie als Seelsorger für besser halten?

Anonym hat gesagt…

Hat jemand schon mal unter "Krematorium am Auenwald" gegoogelt? Hier macht Herr Haupt Werbung für sein Krema. Wo ist denn hier bitte der Auenwald?? Krematorium im Gewerbegebiet Nord neben einem Gashändler, zwischen einer Bahntrasse und einer Bundesstraße gelegen träfe es doch viel besser.
Herr Haupt schreibt hier, dass dass Krema schon im Juli in Betrieb gehen soll.
Hoffentlich greift spätestens bis dahin die eingereichte Klage, und Herr Haupt kann sein Krema vergessen!

Isegrim hat gesagt…

Schade,
dass man nicht auch aus Gemeinden austreten und sich irgend einer anderen Nachbargemeinde anschließen kann.
Da hätte Kissing bald keine Einwohner mehr.

Herb aber Ehrlich hat gesagt…

Krematorium am Bürgermeister Kriech Arsch wäre wohl ein möglicher Name für unser Krematorium

Anonym hat gesagt…

Krematorium am Auenwald, der Name ist so falsch und verlogen wie das ganze Projekt.
Jetzt verarscht man nicht nur uns Kissinger sondern auch noch das zukünftige Klientel. Wenn das Krematorium hier rechtmäßig gebaut wird, warum nennt man das Kind dann nicht beim richtigen Namen? Z.B. Krematorium im Gewerbegebiet Nord, oder Krematorium am Silberpark - Idyllisch und "angeblich ja" pietätvoll gelegen?
Es ist wirklich eine Schande was H. Haupt und H. Wolf hier treiben. Wieso schreibt ein H. Haupt in seiner Krema Werbung nicht die Wahrheit, sondern täuscht einen Wald vor? Ist die Lage vielleicht nicht Geschäfts fördernd?
Würde die zukünftige Kundschaft dies vielleicht als pietätlos empfinden?
Da wirbt man namentlich lieber mit einem wenn auch nicht vorhandenen Auenwald. So falsch wie der ganze Bau. Aber vielleicht meint H. Haupt ja den Urwald, der sich vor Jahrmillionen hier vielleicht mal befunden hat? Aussehen wie ein Neandertaler tut er jedenfalls...

Pfui Teufel kann ich hierzu nur sagen!

Ayse hat gesagt…

Die Bauern und Pächter scheren sich nicht darum, dass das Krematorium Giftstoffe ausstösst und auf die Äcker verteilt, denn sie verkaufen ja nur den Spargel und die Erdbeeren. Essen tun es ja die anderen und gefährden ihre Gesundheit und die ihrer Kinder. Das macht mich sehr traurig.

Ein Stand von BI2 oder Verein Lebensraum auf der Ausstellung "Lebensraum Garten", der über die möglichen Gefahren von Ablagerungen auf Anbauflächen und deren mögliche Auswirkungen auf Gesundheit informiert, wäre bestimmt für die Gartenfreunde sehr interessant gewesen.

Anonym hat gesagt…

Die Abgase/Schadstoffe sind - wie wir alle mittlerweile gelernt haben - seit 1994 erlaubt und vom Staat gewünscht, da er nichts dagegen unternimmt zu Gunsten der Lobbyisten und Investoren.

Hier bringt es leider nichts die Bauern oder Landwirte aufzuklären, denn die wissen alles besser. Denkt doch mal wie viel (Gift)Stoffe auf unseren Äckern tagtäglich verteilt werden.

Hier kann der Haupt schon behaupten, dass seine Anlage die modernste in Deutschland ist, aber in welcher Hinsicht? die mit den modernsten Gästetoiletten oder die mit der modernsten Unterhaltungstechnik für die Traueruntermalung?

Innovative und umweltfreundliche Technologie? Ja, Stillstand der Vorgaben aus 1994 - alles im gesetzlichen Rahmen versteht sich - kein Fortschritt!

Wäre Tschernobyl und Fukushima nicht in die Luft geflogen, könnte man diese Technologie auch als innovativ und umweltfreundlich bezeichnen.

Es liegt immer im Auge des Betrachters.

Ich betrachte dieses Gewerk als ein abgekartetes Spiel von Abzockern und Über-den-Tisch-gezogene. Nur das letztere sind leider wir Bürger in und aus Kissing.

Wer sind denn die mitfühlenden Mitarbeiter? Seine schulpflichtige Tochter und seine Frau, die zuhause im Württembergischen wohnen?

Krematorium !Am Auenwald!
Irreführende Werbung nennt man das,korrekt ist:
Am Gaslager - Am Gleiskörper - Am Versteckmich-hinter der Biotophecke - Am Ortseingang - Am Tenniscenter - Am Nacktbadesee etc.

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