Hier können Sie gerne über das Krematorium Kissing diskutieren.
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Ihre Bürgerinitiative 2 Kein Krematorium
1.007 Kommentare:
«Älteste ‹Ältere 201 – 400 von 1007 Neuere› Neueste»Wenn eine sogenannte Inversionswetterlage in Kissing einen solchen Gift-Cocktail wie Nebel und Krematoriumsabluft für längere Zeit in die Wohngebiete drückt hat das böse Folgen! Zumal nur ca. 600m vom geplanten Baugelände das offizielle Wohngebiet beginnt. Von den Schadstoffablagerungen auf den landwirtschaftlich genutzten Äckern und Wiesen mal ganz abgesehen tun mir die Anwohner und Mitarbeiter der umliegenden Gewerbebetriebe auch sehr leid. Die wurden nicht gefragt...wie so alle in Kissing. Bürgerentscheid hätte unser Oberhaupt schon ansteuern können, aber das wollte er ja wegen irgendwelchen Gründen nicht. Nur was für Gründe lassen ihn so entscheiden und was für Gründe erzielen eine zu Null-Abstimmung im Gemeinderat?
Wer weiss da etwas über die Vereinbarungen?
Mit rechten Dingen ging das doch nie zu!
In Kissing werden die Märchen neu erfunden.
Aus Grimms "Der Wolf und die sieben Geißlein" wurde
"Der Kaiser verschlingt den Wolf und seine 7 ääähhh 24 Geißlein".
Ein Aktivkohlefestbettfilter hat mehrere Schwachstellen wie Probleme mit der gleichförmigen Abgasanströmung und ist nicht Stand der Technik!
Bei sogenannten Hot-Spots, Glimmnester etc werden die aufgenommenen Giftstoffe (Schwermetalle etc) wieder von der Aktivkohle abgespalten und durch den Kamin ins Freie gelangen. So reinigt sich der Filter wieder selber und diese Werte werden nirgends erfasst. Erst Jahre später werden wir die Auswirkungen hier in Kissing mitbekommen.
Geheime Info aber wahr:
Unser Herr Wolf hat bei einigen Instituten und Institutionen schon um Hilfe für die Argumentationen für ein Krematorium nachgefragt. Er klang manchmal recht hilflos und das hat sich in diesen Kreisen schon rumgesprochen. Da lacht man schon drüber, denn ein richtiges Dafür gibt es eigentlich nicht für Kissing!
Wenn man das Krematorium verbieten würde, glauben Sie, Herr Wolf, dass eine Gegendemo der Befürworter vor dem Rathaus demonstriert???? Na ja, vielleicht 26 Leute -Sie, Ihr Gemeinderat und Hr. Haupt. Im Namen unserer Kinder, stoppen Sie das Projekt. Es gibt keine Argumente dafür,außer irgendwelche, von denen die Bevölkerung hier nichts weiß. Stehen Sie zu Ihren Wählern, anstatt gegen sie zu sein. Erfüllen Sie Ihre Pflicht als Bürgermeister und nehmen Sie endlich die Stimmen der Kissinger Bürger wahr. Sie demonstrieren nicht deswegen, weil Sie das Thema "Tod" als unangenehm empfinden (wie gerne behauptet wird), sondern weil Sie die Gesundheit ihrer kinder schützen wollen. Werden Sie endlich hellhörig! 25 Leute wissen nicht besser Bescheid als der Rest von Kissing. Ihr Werbevideo wirkt eher makaber als einladend für Kissing. In diesem ganzen Zusammenhang frage ich Sie, Herr Wolf,warum haben Sie und Ihr Gemeinderat mal nicht auf den Gedanken gekommen, UNS ALLE HIER IN KISSING zu fragen? Vielleicht aus der Sorge, dass niemand richtig dafür wäre? Nehmen Sie endlich Stellung dazu!!!!!!!
Vor ca.8 Jahren sind wir nach Kissing umgezogen.Weil uns die Lage gefallen hat;weil es ruhiger ist;weil unser Grundstück in der Nähe vom Wald liegt und s.w.Nach 2 Jahren in Kissing haben wir die RAN Tankstelle als Nachbarin bekommen,bald das Krematorium und ich habe gehört,daß neben der RAN auch noch der " Bürger King " kommt.Wenn wir damals das wussten,hätten wir uns nie für Kissing entschieden.Ich habe schon sehr oft die Version von Herr Wolf gehört habe und möchte als eine einfache Bürgerin auch meine schildern.Vor ca.2 Jahren habe ich mitbekommen,daß die Gemeinde Mering den Krematoriumbau abgelehnt hat,vielleicht kommt es nach Kissing.Nein,unser Gemeinderat wird es ,ganz sicher,auch ablehnen.Dann kamen die 1600 Unterschrieften.Wir haben auch unterschrieben.Zufällig habe ich in der Zeitung gelesen "Die Krematoriumspläne in Kissing sind auf Eis gelegt." Na also,ist doch alles gut.Und plötzlich bei der Bürgerversammlung im Herbst 2010 sagt Herr Wolf,daß schon alles entschieden und beschloßen ist.Habe ich das richtig gehört?! Ich habe die Stellung des Gemeinderates auf ger Seite "Gemeinde Kissing" gelesen.Nur leider überzeugt es mich nicht.Ich habe von keinem dort stehenden Terminen gewußt.Ich denke es war auch im Interesse des Gemeinderates.Als 3-fache berufstättige Mutter habe ich nicht immer die Möglichkeit Zeitung zu lesen.Ich habe auch nie geschaut was unser Gemeinderat auf dem Ordnungsplan hat,aus einem ganz einfachem Grund-ich habe dem Gemeinderat vertraut,und nicht wiel ich nicht interessiert war. Liebe Befürwörter!Natürlich haben wir viele Schadstoffen von den Autos,Lebensmitteln und s.w. aber reicht Ihnen das nicht?Brauchen wir noch mehr und mehr?Ich verstehe die Logik nicht.Wenn wir das Krematorium in Kissing haben,was dann?Entscheidet unser Gemeinderat für einen Atomkraftwerkbau,weil wir sowieso schon alle Gifte hier haben? Nach der Logik der Befürwörter ist das doch lögisch. Ich habe massive Schlafstörungen bekommen,seit dem ich weiß,daß das Krematorium gebaut wird,weil ich stähndig darüber nachdenke.Was soll ich machen,wenn es wirklich steht? Umziehen?Den Vertrag mit dem Bank ist für viele Jahre unterschrieben.So einfach ist das nicht.Sollen wir wirklich alles was wir uns aufgebaut haben aufgeben? In Kissing bleiben? Kann ich meinen Kindern das antun? Muss ich dann jeden Tag denken,ob heute vielleicht ein Beipass aufgemacht worden ist? Kann ich heute lüften? Das ist ein Verzweiflungsbrief.Vielleicht ist es uninteressant.Vielleicht geht jemandem änlich wie mir. Ich hoffe sehr,daß dem Herrn Wolf und dem Gemeinderatsmitgliedern psychisch mindestenst genau so schlecht geht wie mir. Liebe BI 2!Sie machen eine ganz tolle Sache! Wir unterstützen sie so gut wie es geht.Natürlich waren wir bei jeder Demo dabei,natürlich haben wir Protestbriefe abgeschickt und unterschrieben,natürlich sind wir Mitglieder-"Lebensraum Kissing".Aber wenn es nicht reichen sollte ,bitte melden,ich werde sofort spenden.Auch wenn das Krematorium steht,bitte nicht aufhören.Herr Wolf geht davon aus,daß die Proteste danach aufhören. Liebe Kissinger, das darf nicht passieren! Herr Wolf redet und schreibt viel über die emotionale Seite der Kissinger.Ja! Ich bin emozional, weil ich sauer, enttäuscht und verzweifelt bin. Vielen Dank für Ihre Gedult.
Sagte unser Bürgermeister nicht das Handwerksbetriebe aus Kissing von der Baustelle profitieren?
Gestern bei meinem Spaziergang sah ich ein Auto eines Betriebes mit Sitz in Aindling.
Anscheinend haben da schon einige Mitglieder und Freunde der Gemeinde Kissing genug profitiert?
Was passiert eigentlich mit den ganzen Brutvögeln die dort in den Bäumen brüten, wenn das Krematorium seine heiße Giftabluft aus dem Kamin und somit in die Bäume bläst?
Ach ich vergaß ja: Wolf hasst Tiere und wahrscheinlich auch die Neubaugebiet-Kissinger samt Kinder! Zum viel Geld zahlen waren wir schon recht.
Wegen der einschlägigen Erfahrungen von Rotkäppchen und Drei Schweinchen: Ich bin überzeugt, daß es keinen böse Wolf gibt.
Manfred war und ist einfach schon immer ignorant und doof. Ich kenne ihn von Kindesbeinen an, sein Elternhaus und auch alle anderen Geschichten.
Da bringt auch das Polizeistudium nichts.
Ist nächste woche also keine demo geplant, oder?
BI2. Kämpfen wir nicht mehr?
Haben wir schon verloren?
Logo wird gekämpft! Wer wird denn schon aufgeben? Mahnwache am Donnerstag, 17.03.2011 um 19 Uhr auf dem Rathausplatz - seid dabei.
Die Lerchen haben gezwitschert, dass es Entschädigungen gibt? Kann das jemand verfizieren?
Wann merken die "Entscheidungsträger" in Kissing endlich, wem sie auf den Leim gegangen sind?
Entweder es fehlt die Intelligenz oder es steckt wirklich was anderes dahinter.
Wann ist endlich jemand aus dem Gemeinderat bereit, sich von dieser unsäglichen Blamage,
über die das ganze Land lacht, zu distanzieren? Mir tun nur die Neubürger leid und ihre Kinder.
Sind sie Menschen zweiter Klasse wie vor 65 Jahren die Flüchtlinge?
Das fragt sich ein Bürger, der seit Jahrzehnten
in Kissing lebt und sich für die Arroganz und Ignoranz des Bürgermeisters und das Duckmäusertum des Gemeiderates zutiefst schämt.
In welchem Land leben wir eigentlich?
Das zuständige oberste Gericht in Deutschland hat in einem Musterverfahren entschieden, dass ein Krematorium mit Abschiedsraum nicht ins Gewerbegebiet, sonder auf das Friedhofsgelände gehört.
Warum wohl? Nach zehn Sekungen Nachdenken weiß jeder Schüler die Antwort.
Nur in Kissing (!) gelten anderer Gesetze.
Warum wohl?
Keiner weiß die Antwort!
Ich dachte, wir leben in einem Rechtsstaat und Kulturstaat.
Wer weiß eigentlich, dass die Einwohnerzshl in Kissing - trotz aller Neubaugebiete - seit Jahren schrumpft?
-2006: 11.253 Menschen
-2007: 11.180 Menschen
-2008: 11.119 Menschen
-2009: 11.114 Menschen
Diese Zahlen stammen ausnahmsweise nicht vom Bürgermeister, sondern vom Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung.
Die Zahlen fütr Mering teile ich lieber nicht mit...
Jeder Kommentar ist überflüssig.
Es gilt nur: Jedem das Seine!
Für Kissing ein Krematorium!
Für Mering ein Gymnasium!
Erkennen Sie den Unterschied?
Die lieben Betreiber
Wieder einmal hat ein Betreiber (Tepco) Sicherheitsvorkehrungen nicht eingehalten, in der Vergangenheit vertuscht und erst wenn es gar nicht mehr anders geht Eingeständnisse gemacht.
Traurig.
Traurig auch, dass erst immer erst etwas passieren muss bevor ein vorsichtiges Umdenken einsetzt.
Sind eigentlich der Bau und der Betrieb der gewerblichen Verbrennungsanlage für menschliche
Leichen in Kissing ausgeschrieben worden?
Gab es mehrere Bewerber?
Oder gilt der unsägliche Ausspruch des Bürgermeisters: "Herr Haupt, Sie können loslegen!"?
Es wird höchste Zeit, dass dieser illegale Bau eingestellt wird.
Warum schreiten die Aufsichtsbehörden nicht ein?
Durch Kissing fahren allein auf der Bundesstraße 2 jährlich etwa 7 Millionen Kraftfahrzeuge. Ein erheblicher Teil davon ist Schwerlastverkehr.
Was haben Bürgermeister und Gemeinderat gegen diesen skandalösen und unerträglichen Zustand bisher unternommen? Sie gackern seit Jahren herum und sind nicht in der Lage, ein Ei zu legen. Nicht einmal eine grüne Welle schaffen sie.
Aber bei der Genehmigung einer überflüssigen und zusätzlichen Giftschleuder, wie sie eine kommerzielle Leichenverbrennungsanlage nun einmal ist, waren sie bltzschnell.
Eine wirklich "saubere" und "ehrenwerte" Gesellschaft.
Hallo Nachtigall
habe auch schon davon gehört das Angebote gemacht wurden.
Wendet man sich da an das Rathaus oder nimmt man sich gleich einen Anwalt?
Wir sind grade in der Bauphase und uns hat keiner etwas von einem Krematorium gesagt, ansonsten hätten wir hier kein Grundstück gekauft.
Zurück geht leider auch nicht mehr.
Es war einmal...
In Augsburg gab´s mal einen Oberbürgermeister mit Namen Dr. Wengert (SPD). Kaum einer kennt ihn noch. Er war einmal - nach eigenen Worten -
das große Vorbild für unseren Herrn Wolf (SPD).
Herr Wengert hat sein Amt verloren - abgewählt von der Mehrheit der Bürger. Ausschlag gebend
war die politische Stimmung in nur einigen Stadtteilen. Der Fehler von Herrn Wengert war, dass er "zielgerichtet" (das Lieblingswort unseres Herrn Wolf) an den Bürgern vorbei einige unsinnige Projekte vorangetrieben hat.
Immerhin, auf die Idee, sich mit einem Krematorium ein Denkmal zu setzen, kam nicht einmal Herr Wengert. Von Bürgernähe war nichts mehr zu spüren.
Die Quittung: Auch "seine" SPD verlor in Augsburg die Mehrheit und wusste nicht, warum.
Heute ist Herr Dr. Wengert im Kreis der SPD-Landtags-Mini-Fraktion in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Vielleicht ist auch für Herrn Wolf (SPD) dort noch ein Plätzchen frei. Bei dem Weitblick und der Bürgernähe, die ihn auszeichnen!
Wer weiß - manchmal werden Märchen wahr.
Wer erinnert sich noch an den Vergleich mit den Heuschrecken?
Überall hat man sie verjagt, nur in Kissing hat sie die Ortsregierung freudig begrüßt und ihnen ein Plätzchen zugewiesen, wo sie sich niederlassen dürfen. Ja, noch mehr, man richtet ihnen das Plätzchen bequem ein, damit es ihnen an nichts mangelt.
Im Umkreis von 50 Kilometern dürfen sie alles
"abgrasen".
Der Skandal ist nicht zu überbieten:
Einige auswärtige Unternehmer verdienen sich eine goldene Nase. Dafür gefährdet man die Gesundheit von Menschen, die sich - wie Kinder und Senioren - nicht zur Wehr setzen können. Hart erarbeitetes und erspartes Vermögen wird verbrannt bzw. wandert in fremde Taschen.
Von der landesweiten Rufschädigung unserer Gemeinde will ich lieber nichts sagen.
Wir sollten
Herrn Bürgermeister Wolf eine einfache Fahrkarte (keine Rückfahrkarte!) nach München schenken, damit er in einem Pendlerzug mal anhört, was die arbeitende Bevölkerung aus der Region über ihn und die Gemeinde zu erzählen hat.
Der eigentliche Skandal, der ein solches Vorgehen überhaupt erst ermöglicht, ist ein Versagen der Politik. Aus dem Umgang mit dem Sterben, begleitet von der Trauer der Angehörigen, ist ein knallhartes Geschäft geworden. Früher wurden Krematorien von den Gemeinden betrieben. Der Privatisierungs-Wahnsinn zeigt sein wahres Gesicht: Die privaten Erbauer und Betreiber von Verbrennungsanlagen machen mit Dumpingpreisen die noch bestehenden öffentlichen Krematorien kaputt. Wenn die Konkurrenz erst einmal erledigt ist, kann man als Monopolist für ein bestimmtes Gebiet die Preise beliebig diktieren.
Das nennt sich dann sozialdemokratische (!) und christlich-soziale (!) Politik.
Eine höfliche Frage an die BI 2
Wo befinden sich eigentlich die Listen mit den Namen, Adressen und Unterschriften der insgesamt 2600 (!!!) Bürgerinnen und Bürger, die sich voller Mut und Wut gegen den Bau eines Krematoriums in Kissing öffentlich gewehrt haben?
Werden die Vorschriften des Datenschutzes beachtet?
Tja, wie die Katastrophe in Japan gezeigt hat, kann man nicht alle Gelder dieser Welt mit in die andere Welt mitnehmen. Das soll manche vielleicht doch zum Umdenken bringen. Man sollte vielleicht wenigstens versuchen, wie ein würdiger Mensch auf diesem Planeten zu leben, und nicht nur an Profite denken und die Gesundheit von anderen zu ruinieren. Herr Kaiser, Herr Wolf, Herr Haupt - was sagen Sie dazu? Arme Heuchler!
Im alten Griechenland hat man die klügsten Köpfe in den Senat gewählt - und hier in Kissing?
Wenn die Bundesregierung so mir-nichts-dir-nichts mal eben sieben AKWs abschalten kann, dann könnte doch auch Hr. Wolf - wenn ihm ein kleines bischen an seinen Bürgern gelegen wäre - diese giftge, stinkende Leichenverbrennunsanstalt gar nicht bauen lassen, oder nicht! Ich hab es mächtig satt, dass immer die Bürger leiden müssen (vgl. Japan) wenn man "solche Leute" wie Hr. Wolf an die politische Macht lässt! Ich bin stolz Hr. Wolf nicht gewählt zu haben - und seine drei "Blockparteien" bekommen von mir hier in Kissing NIE wieder meine Stimme!!!
Wie man hört, sind Herr Wolf und die meisten seiner getreuen Vasallen im Gemeinderat "ziemlich sauer" über die "Polemik", die hier angeblich zu finden ist.
Dabei wird eines übersehen:
Die größte Polemik ist es, die "Macht", die man als gewählter Mandatsträger auf Zeit von den Bürgern bekommen hat, falsch auszuüben und anschließend kommentarlos. arrogant und feige wegzutauchen.
Viele Grüße von einem polemischen, aber überzeugten Wutbürger
Hat denn eigentlich noch niemand der Beteiligten die grundlegende Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 20.12.2005 - 4 B 71/05 - gelesen?
Der Leitsatz der Entscheidung lautet:
"Ein Krematorium für menschliche Leichen ist jedenfalls dann, wenn es über einen Raum für eine Einäscherungszeremonie verfügt, nicht in einem Gewerbegebiet allgemein zulässig. Ob es als Anlage für kulturelle Zwecke ausnahmsweise zulässig ist, bleibt offen.
Zum Verständnis muss man allerding auch die Gründe der Entscheidung studieren.
Zur Eräuterung einige Aussagen des Gerichts:
Gewerbegebiete zeichnen sich dadurch aus, dass
in ihnen gearbeitet wird.
Eine Feuerbestattungsanlage ist jedenfalls dann nicht gewerbegebietstypisch, wenn sie über eine Pietätshalle verfügt, in der die Hinterbliebenen von dem Verstorbenen Abschied nehmen können.
Der traditionelle Standort eines Krematoriums ist - von möglichen Ausnahmen abgesehen - das Friedhofsgelände. Friedhöfe sind üblicherweise Orte der Ruhe, des Friedens und des Gedenkens an die Verstorbenen. Sie bieten das kontemplative Umfeld, in das die pietätvolle Totenbestattung nach herkömmlicherr Anschauung und Erwartungshaltung einzubetten ist.
Im Gegensatz zu Friedhöfen sind Gewerbegebiete nicht durch Stille und Beschaulichkeit, sondern durch werktägliche Geschäftigkeit geprägt. Deshalb sind Krematorien jedenfalls dann, wenn sie mit
Räumlichkeiten für Trauerfeierlichkeiten ausgestattet sind, für Gewerbegebiete nicht charakteristisch.
Vor der gesetzlichen Zulassung von Feuerbestattungsanlagen in privater Trägerschaft ist, soweit ersichtlich, nicht bezweifelt worden, dass Krematorien der allgemeinen Zweckbestimmung des Gewerbegeiets fremd sind. Als Beispiele für im Gewerbebetrieb allgemein zulässige öffentliche Betriebe werden Elekrizitäts-, Gas-, Wasser-, Fernheizwerke, Umspannwerke, Depots für die Fahrzeugparks von Polizei, Müllabfuhr, Tiefbauverwaltung oder Verkehrsbetriebe (Busse, Straßenbahnen), Schlachthöfe in öffentlicher Trägerschaft sowie Klär- und Abfallbeseitungsanlagen genannt.
Von diesen Betrieben, in denen dem alltäglichen Geschäft der Daseinsvorsorge naschgegeangen wird, unterscheidet sich ein Krematorium mit einem Pietätsraum, der es den Trauergästen ermöglichen soll, in einem würdevollen, dem Anlass angemessenen äußeren Rahmen von dem Verstorbenen Abschied zu nehmen.
An diesem Unterschied hat sich durch die Zulassung der Privatisierung von Krematorien nichts geändert...
Nur zur Abrundung:
Der vom Bundesverwaltungericht entschiedene Fall spielte auch in Bayern. Das Landratsamt Passau hatte einem privaten Betreiber eine Baugenehmigung zur Errichtung einer Feuerbestattungsanlage in einem durch Bebauungsplan ausgewiesenen Gewerbegebiet erteilt. Auf die Klage der Standortgemeinde (!) haben die Gerichte die Baugenehmigung aufgehoben
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit den Bürgermeister jetzt schon abzuwälen?Kissin hat ja nur ein Schei*emeister.Wir brauchen aber einen BÜRGERmeister.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Wolf,
in der heutigen Zeitung ist zu lesen: "Laut Bürgermeister Wolf wächst unter der Bevölkerung die Verärgerung über das, was die BI2 in ihrem Internetforum betreibt."
Dazu nur soviel:
Als Träger eines öffentlichen Amtes, in das man von der Bevölkerung gewählt worden ist, das man also nicht von vornherein durch besondere Qualifikationen oder durch erfolgreiches Ablegen einer Prüfung erlangt hat, muss man sich - zu Recht - allerhand gefallen lassen.
Sonst ist man für ein solches Amt nicht die passende Persönlichkeit.
Auch der spanische König muss sich als Amtsperson beleidigen lassen.
Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg vorgestern, 15.3.2011, entschieden. Der Gerichtshof hat einem baskischen Separatistenführer 23.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen, weil dieser wegen Beleidigung von König Juan Carlos 2005 zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden war. Der 55-jährige Arnaldo Otegi Mondragon hatte 2003 auf einer Pressekonferenz den König "Chef der Folterer von Polizei und Armee" genannt. Die Verurteilung dafür befanden die Richter in Straßburg als "unangemessen", weil die Beleidigung nicht persönlich gemeint und auch nicht die Privatperson oder die Ehre des Königs betroffen habe. Denkbar sei eine derart strenge Strafe nur im Fall von Hasstiraden oder Aufrufen zur Gewalt, befanden die Richter. Die Haftstrafe für den Führer der illegalen baskischen Partei Batasuna sei eine Verletzung des
GRUNDRECHTS AUF MEINUNGSFREIHEIT
heißt es in dem Urteil.
Sie können die Entscheidung im Volltext auf der Internetseite des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gerne nachlesen, allerdings in französischer Sprache.
Wie Sie sehen, ist es gar nicht einfach, eine Majestätsbeleidigung zu begehen.
Nun sind die besorgten Bürger in Kissing keine baskischen Separatisten und Herr Wolf ist (noch?) nicht König von Spanien.
Der Unterschied ist: Die Bürger, die sich über das Forum der BI2 äußern, tun das aus echter Sorge um ihre Gesundheit und um die ihrer Angehörigen und Mitbürger. Sie haben kein Interesse daran, Sie in ihrer Person oder Ehre anzugreifen. Angegriffen werden Ihre falschen Entscheidungen! Das ist es, was die BI2 in ihrem Internetforum "betreibt".
Dieser Beitrag soll auch kein Aufruf dazu sein, den Bürgermeister oder andere Amtsträger in unerlaubter Weise zu diffamieren oder zu beleidigen. Im Gegenteil.
Warum gehen Sie denn nicht in die Offensive?
Wenn nichts zu verbergen ist, laden Sie doch einmal ein zu einer Bürgerversammlung.
Unter Leitung einer anerkannten neutralen Persönlichkeit (bitte kein Zeitungsjournalist!)
könnten Sie endlich den Hintergrund aufklären, z. B. berichten, zu welchem Preis die Gemeinde das Grundstück gekauft und zu welchem Preis die Gemeinde, durch Sie vertreten, das Grundstück weiterverkauft hat. Ein oder zwei unabhängige (!) Experten könnten befragt werden.
Auch die anderen offenen Fragen, die hier immer wieder gestellt und nicht beantwortet werden, könnten vielleicht geklärt werden.
Steigen Sie herab von Ihrem Thron!
Geben Sie endlich zu, dass es ein gewaltiger
Fehler war, die Unterschriften tausender von Mitbürgern einfach wegzuwischen!
Es würde Ihnen kein Stein aus der Krone fallen.
Akzeptieren Sie endlich, dass auch in Kissing das
GRUNDRECHT AUF MEINUNGSFREIHEIT
gilt.
Nehmen Sie endlich die Menschen ernst!
Gehen Sie auf Ihre Mitbürger zu!
Wer berät Sie denn eigentlich in diesen Angelegenheiten?
Sagen Sie ganz schnell in Ihrem eigenen Interesse und im Interesse Ihrer Verwaltung etwas zu der Asphaltherstellungsanlage, bevor Ihnen auch diese Sache aus dem Ruder läuft!
Was war da mit der Asphaltfabrik? Der Bürgermeister hat sich dagegen eingesetzt, aber die Baugenehmigung liegt vor? einfach unglaublich!!! Und die Bevölkerung hat angeblich satt (lt. Friedberger Allgemeine, was die Leute im Forum hier alles so schreiben. Wo sind denn diese "Gegner der BI2"? Vielleicht melden Sie sich mal zu Wort, hier, im Forum, bitte schön!!!
Gemeinde hat das entsprechende Grundstück von privat erworben und dann wieder weiterverkauft. Wer hat Einblick in die Grundstücksverhältnisse/Grundbücher bzw. wurden diese offengelegt? Würde mich nicht wundern, wenn hinter dem privaten Verkäufer einer der einstimmigen Gemeinderatsmitgliedern stecken würde.
Apropos: Wann bekommen wir Kissinger endlich unseren eigenen Windpark, am Besten direkt in das Baugebiet Nord!!!!
Herr Bürgermeister und Gemeinderäte! Hören Sie auf, unsere Kinder zu vergiften! Zum Krematorium kommt auch noch eine Asphaltherstellungsanlage? Wie begründen Sie solche Enscheidungen??????? Vielleicht geben Sie das fairerweise auf der Homepage von Kissing bekannt?
Was brauchen wir in Kissing?
ein bisschen Bescheidenheit
Bürger mit Mut
einen sicheren Bahnhof
funktionierende Busverbindungen für Schüler (sind auch Menschen) und ältere Mitbürger
weiterführende Schulen
kleine Gewerbebetriebe und Handwerksbetriebe für die Grundversorgung der Bevölkerung
ein bisschen Kultur
ein blühendes Vereinsleben
eine katholische und evangelische Kirchengemeinde, die sich auch einmal mit Sachverstand äußert
eine einigermaßen intakte Natur
Sicherheit auf den Straßen, Tag und Nacht
Frieden, Toleranz und Hilfsbereitschaft unter den Menschen
einen menschlichen Bürgermeister für alle Bürger
einen Gemeinderat, der sachkundig ist oder sich zumindest sorgfältig (bei den richtigen Fachleuten) informiert, bevor er gewissenhaft weittragende Beschlüsse fasst
Die Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Was brauchen wir nicht in Kissing?
Größenwahn
Krematorium mit einerm Einzugsgebiet von 500.000 Menschen
Asphaltherstellungsanlage für ein unbegrenztes Einzugsgebiet
Lokal "in bester Lage" mit Betrieb rund um die Uhr gegenüber von Wohnhäusern
Spielhallen "in bester Lage" an der B 2
Tankstellen "in bester Lage" an der B 2 mit unbegrenztem Alkoholverkauf Tag und Nacht
Grölende Gruppen von betrunkenen und bekifften jungen Menschen, um die sich keiner kümmert
Supermärkte und Verbrauchermärkte "in bester Lage" für ein Einzugsgebiet von 100.000 Menschen
Einen ehrgeizigen Bürgermeister, der "Basta" sagt
Einen Gemeinderat, der zum allem "Ja und Amen" sagt.
Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit
Eine Gemeinde mit etwas mehr als 11.000 Einwohnern verkraftet das nicht, was hier vor sich geht.
Ist denn niemand, der Verantwortung trägt, in der Lage, einmal ruhig nachzudenken und zu überlegen, wie es weitergehen soll?
Nachdenken ist die lohnendste Tätigkeit des Menschen, wenn auch manchmal schwer und lästig. Leider wird viel zu selten davon Gebrauch gemcht.
Ich würde es gleich über einen Anwalt machen, denn der Bürger wird sowieso nicht für voll genommen.
Es lohnt sich, einmal die Startseite des Internetauftritts der Gemeinde Kissing (www.kissing.de) anzusehen.
Der Star, Herr Bürgermeister Wolf, ist dort gleich zweimal als "Eyecatcher" zu sehen. So selbstbewusst ist keiner seiner Amtskollegen in der weiten Umgebung.
Unter "Aktuelles" steht:
Vollzug des Baugesetzbuches; Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes "Betriebsgelände Klaus, Auenstraße 5".
Keiner sagt, worum es geht.
Um welches "Vorhaben" handelt es sich?
Sollen Wohncontainer für Arbeiter aufgestellt werden?
Oder baut die Firma Klaus einen Betriebskindergarten unter der Schirmherrschaft unseres verehrten Herrn Bürgermeisters?
Oder soll doch ein
ASPHALTWERK
errichtet werden?
Vielleicht ist ein einziger kluger Kopf in der Verwaltung in der Lage, mit einem einzigen Satz zu sagen, was hier Sache ist, damit jede Bürgerin und jeder Bürger Bescheid weiß.
Was wird hier unter dem unsäglichen Bürokratendeutsch verborgen?
Bei der Rattenbekämfung klappt das doch auch.
Hier schreibt keiner:
"Vollzug des Infektionsschutzgesetzes; Bekämpfung einer unbeliebten Tierart."
Leider hilft auch ein Blick auf die private Homepage des Herrn Bürgermeisters (www.manfredwolf.de) nicht weiter.
Hier schreibt Herr Wolf:
"Mit wenig Aufwand aber mit vielen Bildern versuche ich einfach kurz und bildlich Neuigkeiten der Gemeinde darzustellen".
Sehr geehrter Herr Wolf,
Sie haben den Beruf verfehlt. Sie wären besser Fotograf geworden. Als Bürgermeister haben Sie andere Aufgaben als in der Welt herumzufahren, sich mit Prominenten ablichten zu lassen und 3.500 (!) Fotos ins Internet zu stellen.
Welch unerträglicher Personenkult. Welch wichtige Persönlichkeit der Zeitgeschichte ist eigentlich unser Herr Bürgermeister?
Und noch ein persönlicher Tipp: Renovieren Sie doch den Hintergrund (die "Tapete") Ihrer privaten Homepage. Ihr eigener Kussmund reicht völlig aus. "Kissing" hat mit "Küssen" leider nichts zu tun. Was würden Sie machen, wenn Sie Bürgermeister der liebenswerten Gemeinde "Poing" (leider ohne Krematorium) im Osten von München wären oder gar Chef der Gemeinde "Petting"?
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
Aber im Ernst:
Sagen Sie doch einmal endlich, was Sache ist in Sachen
"ASPHALTMISCHANLAGE"
Sie dürfen diese ersehnte Aussage zur Belohnung dann gerne mit 100 Fotos verzieren.
Ihr dienstliches Verhalten ist nicht nur "belastend", sondern teilweise unerträglich.
Sie werden diese Probleme nicht aussitzen.
Asphaltgestank breitet sich über viele Kilometer aus. Fragen Sie einmal einen Fachmann (aber bitte nicht von der Firma Klaus).
Der Westwind würde schon dafür sorgen, dass auch Ihre letzten Anhänger im Osten Kissings aufwachen, die bisher feixend auf die Wutbürger im Westen blicken.
Die Bürger sind gespannt,ob Sie in der Lage sind, über Ihre herrlichen Internetseiten die Bevölkerung wirklich aufzuklären.
Es wird höchste Zeit,
dass der Herr Bürgermeister endlich sagt oder schreibt, was der Satz des Herrn Bauamtsleiters bedeuten soll
"Außer der Baugenehmigung haben wir keine weiteren Informationen über das Entstehen dieser Anlage."
Hat herr Schatz diesen Brief eigentlich
"im Auftrag"
unterschrieben,
und wenn ja,
in wessen Auftrag?
Nur eine allgemeine Bemerkung.
Für einige Tätigkeiten in Deutschland braucht man weder eine Ausbildung noch einen Führerschein.
Zum Beispiel:
Kinder zeugen und erziehen.
Haustiere halten.
Politiker werden.
Dabei geht es nämlich um Dinge, die lernt man durchs Tun.
Das Problerm ist nur: Manche tun es, aber lernen es nie.
Sie schlagen nur Schaum.
Unter den Fehlentscheidungen leiden die Menschen.
Die haben eben Pech gehabt.
Tach auch, ich muß gleich wieder zur Schicht. Ich würde sehr gerne auch einen Samstag mit meiner Familie verbringen. Aber das geht leider nicht, denn ich muss arbeiten gehen um Geld zu verdienen. Auf den vielen Bildern einer privaten Internetseite werden die Personen und Ereignisse, um die es eigentlich gehen sollte, überwiegend in den Hintergrund gedrängt. Permanente Fotopräsenz ersetzt nicht Leistung und führt zur Übersättigung. Ich bin stolz auf meine Arbeit. Und meine Arbeit wird an Leistung und Ergebnissen gemessen.
Kürzlich im Politikunterricht: Was ist eine Regierungsform, die sich durch eine einzelne regierende Person oder eine regierende Gruppe von Personen mit unbeschränkter Macht auszeichnet?
Sind dies Produkte von Verhaltensauffälligen, der immer auftauchen, wenn irgendwo auf einer Kamera das Rotlicht leuchtet? Oder sind dies nur klare Anzeichen für Anerkennungsdefizite, Profilneurosen, usw. die Selbstdarsteller dazu bewegen?
Demokratie?
Zu Anonym vom 19. März 2011 11:26:
Zitat: „Sehr geehrter Herr Wolf, Sie haben den Beruf verfehlt. Sie wären besser Fotograf geworden.“
Das stimmt so nicht ganz. Ich glaube eher, dass Herr Wolf am liebsten Model geworden wäre.
Nein, es könnte auch einfach nur Menschliches Versagen sein, welches durch Fehlbedienung oder ganz einfach durch körperlich-geistigen Zustand zu verantworten ist.
Der Bürgermeister ist ein aufrichtiger und ehrlicher Mensch. Sein Handeln ist gekennzeichnet vom steten Streben um das Wohl und die Gesundheit seiner Bürger.
Die Inszenierung auf Spielplätzen und in Kindergärten, in Schulen und bei Sportvereinen wird sehr gerne aufgeführt. Das Festhalten am Beschluss wider jede Vernunft zeigt die wahren Absichten. Eine offensichtliche Fehlbesetzung als Ergebnis eines indifferenten Besetzungsbüros.
Im Bekanntenkreis des Herrn Bürgermeisters gibt es offenbar jede Menge Motivationstrainer.
Einer von denen wird es doch wohl schaffen, Herrn Wolf so weit zu motivieren, dass er den Menschen eine Antwort gibt.
Pinocchio
Hat eigentlich schon mal jemand in letzter Zeit die Länge von Herrn Wolfs Nase nachgemessen? Die müsste doch mittlerweile schon um einige Zentimeter gewachsen sein, so wie bei seinem berühmten Vorbild Pinocchio.
Vielleicht kann man es ja auf einem der neuen Bilder sehen ;)
Bürgermeister und Gemeinderat tun nur leeres Stroh dreschen.
Die Menschen brauchen keine Antworten, denn sie kennen die "Antworten" nur zu gut.
Was die Menschen in Kissing wirklich brauchen ist:
BAUSTOPP und AUSSTIEG
Herr WOLF!!! Wie WEIT wollen sie noch gehen??? Wie TIEF wollen sie noch sinken??? Wer hat Ihnen das Recht gegeben zu Thema "Gemeinde" in der Grundschule zu erzählen wie schön das ist ein Krematorium in Kissing zu haben? Schreiben die Kinder eine Probe zum Thema "Krematorium in Kissing"? Kinder, die unangemessene Fragen gestählt haben, würden nur böse angeschaut! Meine Kinder betrifft das , Gott sei Dank, nicht,die sind schon älter,das haben mir Kinder aus der Nachbarschaft erzählt,sonst würde ich Rechtlich die Sache angehen. Wie können Sie,Herr Wolf, die Eltern hintergehen? Wohin schauen die Lehrer? Haben die so viel Respekt oder so viel Angst? Wieso müssen Kindergarteneinrichtungen neutral bleiben? (eine "Bitte" von Herr Wolf,weil:" Wenn sie Geld brauchen, kommen sie ja zur Gemeinde!").Bestimmt haben solche "Bitten" auch Kirchen und Schulen bekommen. Wieso bleiben Sie,Herr Wolf, selber nicht neutral? Ein Bürger(?)meister, der Vertrauen der Bürger so missbraucht,der kleine Kinder so manipuliert,der sich selber wiederspricht, ist für mich kein richtiger Meister.Bis jetzt habe ich nur Baustopp gefordert.Jetzt fordere ich auch den RÜCKTRITT !!!
Vielleicht liegt es tatsächlich an der Nase, dass ich Herrn Wolf schon so lange nicht mehr in der Zeitung gesehen habe.
Liebe Mitbürger,
merken Sie, wie sie manipuliert werden?
Über die offizielle Homepage der Gemeinde (www.kissing.de), wo Neutralitätspflicht herrscht, kommen Sie mit zwei Klicks auf die private Homepage eines Herrn Manfred Wolf (www.manfredwolf.de).
Dort wird schamlos für eine einzige politische Partei Reklame gemacht.
Das lassen sich die Blockflöten in Kissing alle gefallen.
Es wird einem wirklich schlecht dabei.
In Kindergärten liegen SPD Werbeflyer aus. Ist das neutral?
DDR-Methoden
Und wiedermal wurden DDR-Methoden eingesetzt.
Das ist wirklich unglaublich: Bürgermeister beeinflusst Grundschüler!
In der DDR wurden Kindergarten-Kinder ausgefragt wie das Sandmännchen aussieht, dann wusste man ob zuhause Ost- oder Westfernsehen geschaut wird.
Dies hier ist nicht viel anders.
RÜCKTRITT fände ich sehr angebracht - nein ich fordere ihn!!!
Schämen Sie sich Herr Wolf!!!
Keine schlechte Idee:
2600 Einsprüche gegen das Asphaltwerk, die zur Niederschrift bei der Gemeindeverwaltung Kissing erklärt werden (auf Deutsch: die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde aufzunehmen haben), sind die beste Lösung. Dann kann es wenigstens keine Formverstöße geben, die ein entsprechendes Bürgervotum scheitern lassen könnten.
Die ersten hundert Einsprüche nimmt der Bürgermeister mit gutem Beispiel selbst zu Protokoll, damit er seine Fotokamera einmal ein bisschen zur Seite legt.
Wieso haben wir einen Bürgermeister für den man sich schämen muss?
Ich erzähle niemandem mehr, dass ich aus Kissing komme, das ist einfach nur peinlich.
Liebe Eltern,
kann bitte jemand von Ihnen den Vorfall in der Schule näher beschreiben?
welcher Tag?
welche Klasse?
welche Lehrkraft?
welche Unterrichtsstunde?
Und noch eine Frage an alle Bürger:
War das ein einmaliger Vorfall oder geht Herr Wolf regelmäßig und systematisch in die Schulen und in die Unterrichte?
Wenn ja, seit wann und wie oft?
Diese Frage könnte natürlich sicher auch die zuständige Schulleitung und vielleicht auch das Staatliche Schulamt beantworten.
Wieso kennen die sich hier so gut mit DDR-Methoden aus?
Wenn ich in Augsburg erwähne ich sei aus Kissing lachen schon alle. "Ach, die Gemeinde mit dem wirren König" heißt es hier schon.
Da muß ich mir viel Spott anhören und schäme mich wirklich schon so einen Bürgermeister nebst Gemeinderat zu haben. Die müssen alle weg!
"Ja glauben Sie denn wirklich, daß ich etwas tun würde, was für Kissing schlecht wäre“
Ich werde mein "Anregungsbrief" gegen die Asphaltmischwerk per Einschreiben mit Unterschrift absenden.Wenn mann die Brife eifach so abgibt, kann passieren das später heißt: "Kein Mensch hat sich dafür interessiert!"
Wie wäre es mit dem ältesten Gewerbe der Welt neben dem Krema? Jedes Gewerbe ist in Kissing willkommen! Bezüglich der Asphaltmischanlage: was für eine Heuchelei zu behaupten, das die abgelehnt wurde und dann stellt sich heraus, sie wurde genehmigt und nicht von dem Landratsamt, sondern vom Gemeinderat und Wolf!!! MAn sollte zu jeder Bürgersprechstunde ein Diktiergerät mitnehmen. Die Informationen auf der Homepage von Kissing sind so verdreht, keon Mensch kommt auf die Idee, das es um eine Asphaltmischanlage geht. Oder soll man bei jedem Mist immer bei der Gemeinde fragen, was damit gemeint ist? Genauso war es mit dem Krema, kein Mensch wusste genau, worum es ging. Viele fordern hier en Rücktritt für Wolf. Ich glaube, dass wäre zu leicht für ihn: Mist bauen und dann untertauchen! dann kommt der nächste und sagt: ich kann ja nichts für. Neeee, zuerst soll es den ganzen Mist rückgängig machen und dann Rücktritt und tschüss!!!
Muss man jetzt immer Angst haben, dass es immer wieder irgendwelche Stinkanlagen genehmigt werden. Muss man immer wieder auf die homepage schauen uns sich fragen: was ist damit gemeint? Muss man jetzt sich damit auch noch auseinander setzen? Man hofft auf die Vernunft der Menschen, die Politik machen. Aber in der Wirklichkeit rauben sie uns Bürgern Zeit und Nerven mit ihren unerklärlichen aus der Sicht der menschlichen Vernunft Entscheidungen. Auch wenn man jetzt gegen die Asphaltmischanlage ist, hat man Angst, das die anderen das nicht wissen, dass es dann doch zu wenige Stimmen dagegen sind. Ohne die BI würde ich das nicht herausbekommen. Da muss sich die Gemeinde wirklich schämen (obwohl ich bezweifele, dass dieses Gefühl denen wirklich bekannt ist ), dass sie die Bürger nicht rechtzeitig (sprich: bevor der Entwurf des Bebauungsplanes überhaupt entstanden ist)informiert in normalem Deutsch, d.h. Dinge bei Namen nennt. Herr Wolf, wenn Sie das lesen,was machen Sie überhaupt? Und noch was: ich schaue jetzt jeden Tag auf die homepage von Kissing und tatsächlich die Information zum Bebauungsgelände Klaus (Also Asphaltmischanlage, so wird sie aber auf der homepage nicht genannt) ist am Donnerstag, den 17.03.11 erschienen. Das Datum ist aber 16.03.11(!!!!!)
Für Kommentar vom 20.03 um 7.41 Es betrifft die 4-Klässler,die im Unterricht HSU, Thema "Gemeinde" oder so ähnlich haben.Die Kinder besuchen unsere Gemeinde und schauen-was ist eine Gemeinde? Was für Aufgaben die Gemeinde,der Gemeinderat und der Bürgermeister haben?(So war es bei meinen Kindern). Ob alle Klassen und welche schon dort waren,weiß ich leider nicht.Die Kinder haben erzählt,daß nach dem Gespräch mit dem Herr Wolf alle Kinder FÜR Das Krematorium waren.Einfach TOLL,Herr Wolf!!!Bravo!
Sie tranken heimlich Wein und predigten öffentlich Wasser...
Könnte es sein, dass die Baubehörde die Bauarbeiten stilllegen muss, weil sich die Baugenehmigung nachträglich als rechtswidrig herausgestellt hat?
Begründung: Krematorium mit Pietätsraum durfte im Gewerbegebiet nicht genhmigt werden!
Diese einfache Frage stelle ich an die Rechtsgelehrten, die mit dieser Sache befasst sind.
Zum Kommentar vom Flüchtling ->DDR-Methoden
Also, es gibt Leute, die ihre Allgemeinbildung von Zeit zu Zeit aufpolieren und in Museen gehen um sich zu informieren. Empfehlenswert ist z.B. das beeindruckende Stasimuseum in Leipzig.
Wenn man ältere Kinder hat, kann man auch ab und zu einen Blick in die Geschichtsbücher werfen oder man bekommt Lifeberichte von "Ehemaligen".
Sie sehen, es ist gar nicht so schwer da einen Einblick zu bekommen.
Ich halte eigentlich nichts von Beleidigungen, aber in Bezug auf Bürgermeister Wolf fällt mir eine würdige Wortwahl immer schwerer.
Der Mann und sein Gemeinderat haben doch nichts, nichts aber auch gar nichts dazu gelernt! Wie vernagelt muss man eigentlich sein?
Scheinbar haben die wegen dem Krematorium noch nicht genug Ärger am Hals, da genehmigen die dann auch noch gleich eine Asphaltmischanlage!
Sehr geehrter Herr Wolf, stellen Sie doch noch einen Antrag zur Erbauung eines AKW'S in unserer Gemeinde, da besteht ja jetzt vielleicht aufgrund div. Abschaltungen wieder Bedarf. Damit könnten Sie sich auf politischer Ebene bis nach ganz oben noch weiter profilieren? Mir wird mittlerweile wirklich übel wenn ich an Sie und Ihre "Machenschaften" denke,(sogar davor, Kinder in der Schule zu manipulieren schrecken Sie nicht zurück), das hier der Bürger nur verarscht und für dumm verkauft wird liegt spätestens jetzt ganz offensichtlich auf der Hand. Sie gehören abgesetzt, SOFORT!!
Wer so offensichtlich seinen Bürgerauftrag missbraucht und verfehlt wie Sie, darf sich über deutliche Worte auch nicht wundern. Bitte erlösen Sie die Gemeinde von sich. Sie werden hier nicht mehr gebraucht, und für uns Bürger ist Schadensbegrenzung angesagt!
Zur Umfrage der Zeitung habe ich noch folgendes zu sagen: Wen interessiert es eigentlich, ob die Friedberger, Meringer, Derchinger und andere umliegende Gemeinden für das Krematorium sind?
Sie stimmen natürlich für Ja wir brauchen in Kissing! eines, und warum?? Weil Sie froh sind, das das Ding nicht "VOR IHRER HAUSTÜRE STEHEN WIRD"!!!!!
Aussagekraft und Glaubwürdigkeit gleich NULL!
An dieser Stelle einen Gruß an die Friedberger Allgemeine hier geht es nur um Kissing!!
Kürzlich wurde ich von einem Kollegen angesprochen, ob es eigentlich bundesweit einen Wettbewerb gibt, wer denn "Deutschlands dümmster Bürgermeister" werden will? Falls ja, sollten wir Kissinger uns doch mit unserem Bürgermeister bewerben, wir hätten sicherlich gute Chancen meinte er. Ich denke ganz unrecht hat er da nicht.
Und wieder mal ein wahrscheinlich an Herrn Wolf abprallender Appell:
Werden Sie endlich im Sinne der Bürger tätig, die Kissing als lebenswerte Heimat erhalten wollen und beenden diesen Wahnsinn! Sie haben sich im negativen Sinne jetzt wirklich genug profiliert!
Zu der Aussage des Herrn Wolf: In der Bevölkerung steigt der Unmut darüber, was die BI2 auf ihrem Blog so alles treibt." Falls dies wirklich so sein sollte; dem Bürgermeister kann man ja nicht alles glauben, habe ich folgendes zu sagen:
In Deutschland (auch in Kissing)! herrscht Meinungsfreiheit. Und wem dies nicht passt, der ist keinesfalls gezwungen sich mit diesem Blog zu befassen! Der ist vielleicht besser beraten er liest weiterhin das Friedberger Käseblättchen!
Das Problem ist:
Herr Wolf muss und will in der Partei (SPD) Karriere machen.
Er ist für alle öffentlichen Ämter in Deutschland und darüber hinaus ein geeigneter Kandidat, wie seine Bildergalerie beweist.
Er braucht dringend ein Profil.
Dafür sind ihm alle Mittel recht:
Der Gemeinderat geht ihm auf den Leim.
Die Presse wird eingespannt.
Die Zeche zahlen die Bürgerinnen und Bürger und ihre Kinder, die sich nicht wehren können.
Ein Teil der Bevölkerung schläft trotzdem seelenruhig weiter.
Das Profil des Herrn Wolf, wenn er jemals eines hatte, geht rasant verloren.
Das ist immerhin ein schwacher Trost.
Zur "Pressemitteilung" der Gemeinde Kissing vom 21.3.2011 zur
"Genehmigung einer Asphaltmischanlage"
eine Meinungsäußerung und ein paar Fragen.
Wer ist dafür verantwortlich? Ein entsprechender Hinweis fehlt leider.
Aber warum nur eine Mitteilung an die Presse?
Eine Botschaft an die Menschen, die hier leben,
wäre doch viel einfacher gewesen.
Steht in dem Brief von Herrn Schatz, um den es geht,
auch der Satz:
"Außer der Baugenehmigung haben wir keine weiteren Informationen über das Entstehen dieser Anlage." So behauptet das die BI2.
Wenn ja, wie kommt Herr Schatz bei der von Ihnen geschilderten Vorgeschichte zu einer derartigen Aussage? Warum fehlt dieser Satz in Ihrer Pressemitteilung?
Warum erteilt der Bauausschuss am 28.4.2009 das gemeindliche Einvernehmen zur Asphaltmischanlage, wenn dieses angeblich gar nicht erforderlich war?
Wollten Sie es aus Kollegialität dem Bauamt beim Landratsamt ersparen, einen Ersetzungsbescheid schreiben zu lassen, den dieses Amt dann auch hätte begründen müssen?Woher wissen Sie, dass das Einvernehmen überhaupt ersetzt worden wäre?
Wissen Sie, dass sich eine Gemeinde gegen eine Genehmigung auch zur Wehr setzen kann (und muss!), wenn die Baubehörde eine möglicherweise
rechtswidrige Genehmigung erteilt? Kennen Sie den Fall, in dem sich eine Gemeinde (mit dem Herrn Bürgermeister an der Spitze!) in Niederbayern erfolgreich gegen die Baugenehmigung für ein privates KREMATORIUM durch
drei Instanzen vor Gericht gewehrt hat? Da kann man nur sagen: Respekt und Anerkennung aus Schwaben nach Niederbayern! Verstecken Sie sich doch nicht hinter dem Landratsamt. Das macht bestimmt - wie wir alle - auch manchmal Fehler.
Sie behaupten in Ihrer Presseerklärung weiter:
"Diese Anlage wurde bislang nicht errichtet. Der Betreiber beabsichtigt, die Anlage bis auf Weiteres nicht zu errichten".
Frage:
Woher wissen Sie das?
Haben Sie das schriftlich und von wem?
Woraus entnehmen Sie Ihre Sicherheit?
Wenn das stimmt, freuen wir uns alle.
Tatsache ist wohl, dass es eine Genehmigung gibt und dass die Gemeinde sich dagegen nicht gewehrt, sondern ihr "Einvernehmen" erteilt hat.
WARUM LEGT DIE GEMEINDE ABER BEI DIESEM SACHVERHALT IN DER ZEIT VOM 24.3. BIS 2.5.2011 EINEN
BEBAUUNGSPLAN - VERMUTLICH FÜR EIN ASPHALTWERK -AUS?
Oder geht es nicht darum? Genaueres dazu wird leider immer noch nicht mitgeteilt.
Die Genehmigung ist doch schon erteilt, aber es wird von ihr angeblich kein Gebrauch gemacht!
Braucht der Betreiber eine neue, "bessere" Genehmigung, vielleicht eine ohne Auflagen? Oder will die Gemeinde einen "schlafenden Hund" wecken?
Das ist doch die entscheidende Frage!
Die Vergangenheit, die jetzt aus dem Dickicht der Bürokratie zum Vorschein kommt, ist schon ganz interessant. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass der Leiter des Staatlichen Bauamts angesichts der Schilderung der Gemeinde Kissing behauptet haben soll, er wisse nichts von einer Genehmigung. Bloß - diese Vergangenheit kann nicht jeder Neubürger kennen und vielen Altbürgern war sie sicher nicht bekannt, weil gut verborgen. Nicht viele Bürger haben die Möglichkeit, jede öffentliche Ausschusssitzung zu verfolgen und mühsam zu recherchieren, was gerade auf der Tagesordnung steht. Wirklich wichtige Dinge gehören auf die Homepage oder auf die Anschlagtafel, und zwar mit einer kurzen Erklärung, worum es eigentlich geht. Auch für die Presse wäre das interessant. Die Auflage würde sofort steigen, wenn man schreibt, was Sache ist. Unsere Nachbargemeinden schaffen das doch auch.
Den Bürger interessiert die Zukunft!
Und das aus gutem Grund!
Im Übrigen sollten Sie Meinungsäußerungen, auch wenn Sie in Einzelfällen scharf formuliert sind, nicht als bloße "Stimmungsmache" abtun.
Nur dieser "Stimmungsmache" ist es zu verdanken, dass endlich wichtige Fragen diskutiert werden.
Liebe BI2,
lassen Sie sich bloß nicht entmutigen.
Aber die Lösung ist ganz einfach:
- Fortsetzung folgt -
Fortsetzung:
Aber die Lösung ist ganz einfach:
Bürger, Bürgermeister und Gemeinderat vebünden sich und verhindern gemeinsam den Bau einer Asphaltmischanlage. Die Gemeindespitze war je anscheinend von Anfang an dagegen. Wir müssen uns gemeinsam dagegen wehren, dass unser Heimatort verwildert und nur mehr der Profit im Vordergrund steht. Neue Arbeitsplätze ja und viel Gewerbesteuer, aber nicht um jeden Preis. Es ist vielleicht ein abgedroschener Spruch, aber hier passt er: Wir sitzen alle im selben Boot.
Es wäre super, wenn Herr Wolf über die Homepage der Gemeinde oder auf seiner privaten Seite eine persönliche Erklärung an die Bürger richten würde.
Formulierungshilfe
"Für mich selbst erkläre ich, dass ich mit allen Mitteln, die mir rechtlich und tatsächlich zur Verfügung stehen, gegen den Bau einer Asphaltmischanlage in unserer Gemeinde kämpfen werde. Ein mögliches Bürgerbegehren werde ich mit ganzer Kraft unterstützen."
Das wäre mal eine tolle Nachricht an die Mitbürger.
Im Übrigen waren Sie gut beraten (von wem eigentlich?), endlich in die Offensive zu gehen.
Bleiben Sie weiter am Ball.
Aber schießen Sie - um Himmels willen - keine Eigentore.
Sonst landen Sie sicher auf der Ersatzbank oder - was wahrscheinlicher ist - auf der Tribüne.
Übrigens:
Ein bisschen Stimmung hat in einer lebendigen Demokratie noch nie geschadet.
Das gilt vor allem dann, wenn es um Kritik an den "politisch Verantwortlichen" geht.
Wenn es keine parlamentarische Opposition gibt, sondern einen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss zur Frage, ob eine Leichenverbrennungsanlage gebaut werden soll, muss man sich nicht wundern, wenn die Opposition von außen kommt.
Tausende von Bürgern, die schriftlich protestieren, sind nicht die Folge von Stimmungsmache, sondern die Quittung für eine
verheerend falsche Politik ohne Sachverstand, ohne Bürgernähe und ohne jedes Augenmaß.
Wie wäre es mit zuerst: "Für mich selbst erkläre ich, dass ich mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen, für den Baustopp des Krematoriums in unserer Gemeinde kämpfen werde." Wäre doch ein erster Schritt - oder?
Lieber Verfasser der Pressemitteilung!
Nennen Sie uns doch einen vernünftigen Grund, warum ein Unternehmer sich mit viel Einsatz eine Baugenehmigung erkämpft, wenn er nicht auch die Absicht hat, sein Vorhaben in die Wirklichkeit umzusetzen.
Schade um das schöne Geld für die Planung.
Hoffentlich hebt diese Frage Ihre Stimmung! Und viel Erfolg beim Nachdenken.
Herzliche Grüße aus Kissing nach Merching!
Viel Glück und Erfolg beim Kampf gegen die "politisch Verrantwortlichen" im Zusammenhang mit Planung und Bau des Hochwasser-Rückhaltebeckens.
Hoffentlich bleibt die Stimmung gut. Lasst Euch bloß nicht alles gefallen.
Auf Euren kämpferischen Bürgermeister dürft Ihr stolz sein.
Wie sieht er eigentlich aus?
Man sieht ihn gar nicht in der Zeitung.
Ist er nicht so fotogen wie unser Herr Wolf aus Kissing?
Respekt, Dank und Anerkennung für die Aussage, dass man das Projekt nicht verhindern will, schon im Interesse der hochwassergefährdeten Nachbargemeinden wie Mering, Kissing oder Friedberg.
Hoffentlich habt Ihr Erfolg und setzt Eure berechtigten Interessen bei der Obrigkeit, notfalls mit gerichtlicher Hilfe, durch.
Eins bleibt unklar: der Bürgermeister hat doch behauptet, das er die Asphaltmischanlage verhindert hat (fragt sich nur wie????, wenn die Baugenehnigung da ist). Aber das stimmt überhaupt nicht. Für mich scheint es so zu sein: man sagt, der Bauherr hat nicht vor, seine Anlage zu bauen. Alle sind froh. Und dann wird sie doch gebaut, wenn die Bevölkerung sich beruhigt hat und keiner spricht davon. Auf jeden Fall muss man sich auch jetzt gegen die Asphaltmischanlage wehren. Es geht immerhin um die Gesundheit der hier lebenden Menschen. Ehrlich: irgendwelche Casinos oder sogar ein Puff oder Sex-Shop sind mir egal, da gehen wenigstens keine Emissionen raus, aber bei einem Krematorium oder einer Asphaltmischanlage gibt es bestimmt Gesetze zum Schutz der Bevölkerung. Und wenn die Gemeinde das wollen würde, hätte sie alle rechtlichen Möglichkeiten, dies zu verhindern.
Man muss klagen, bevor es zu spät ist. Ich bezweifele, dass die Protestbriefe etwas bringen, wenn die Baugenehmigung schon da ist. Wieso kann man erst jetzt bei der Gemeinde offiziell in schriftlicher Form gegen die Asphaltmischanlage protestieren, nach der Baugenehmigung???? Herr Wolf, erklären Sie das? Ach ja, und treten Sie zurück. Sie sind nicht imstande, die Bevölkerung zu schützen, Sie schaden uns und unserer Gesundheit und sind nur für Unternehmer gut, die nirgendwo willkommen sind, aber hier in Kissing, weil sie ja Steuer der Gemeinde bringen. Der Krema-Betreiber ist dann auf lange Sicht gut versorgt, wenn wir alle Benzol, Queksilber, Furane, Dioxine usw.einatmen. Und Flora und Fauna danken Ihnen auch.
Verehrter Herr Bürgermeister,
Sie sind ja schon wieder in der Defensive.
Könnten Sie auch noch einen Satz zu Ihrem Umgang mit zehnjährigen Grundschülern sagen?
Sind das alles nur böswillige Behauptungen?
Dann unternehmen Sie doch etwas dagegen.
Wenn ich Vater oder Mutter eines so kleinen Kindes wäre, wüsste ich, was dagegen zu machen ist.
Viele Grüße von einem bösen Stimmungsmacher
gegen Sie als "politisch Verantwortlichen".
Wow!
Die Gemeinde arbeitet echt schnell: kaum 23 Monate nachdem die Asphaltmischanlage genehmigt wurde gibt es Infos dazu auf der Homepage. Das nenn ich mal echt gute und zeitnahe Informationspolitik.
Macht weiter so da drüben auf der Gemeinde!
Das Volk bejubelt euch!
Zurück zum Krematorium!
Warum ist dieser Bau immer noch nicht gestoppt?
Mit jedem Tag wird der Schaden größer.
Der Bau hätte nicht genehmigt werden dürfen.
Das Einvernehmen der Gemeinde war rechtswidrig.
Noch einmal:
Ein Krematorium mit Andachtsraum ist in einem Gewerbegebiet unzulässig.
Wenige Meter entfernt liegt ein riesiges Gaslager (siehe das Foto in der heutigen Zeitung). Noch näher führt die am stärksten befahrene vierspurige Eisenbahnstrecke Deutschlands vorbei mit mehreren hundert Zügen pro Tag (nach vorsichtiger Schätzung zwischen 150.000 und 200.000 Züge jährlich).
Bürgermeister, Gemeinderat und Bauämter haften für mögliche Amtspflichtverletzungen.
Unkenntnis der Gesetze und einschlägigen Gerichtsentscheidungen schützt vor Haftung nicht.
Hat sich die Gemeinde eigentlich rechtlich beraten lassen, bevor sie sich in Geschäfte mit den Herren Kaiser und Haupt eingelassen hat?
Das Problem ist nur:
Bei grober Fahrlässigkeit wird auch eine persönliche Haftpflichtversicherung nicht eintreten.
GROBE FAHRLÄSSIGKEIT bestand wohl von Anfang an.
Wenn man das kleine Einmaleins des Baurechts nicht beherrscht, muss man Fachleute fragen, BEVOR MAN ENTSCHEIDET.
Mit jedem Tag, der vergeht, könnte aus dieser groben Fahrlässigkeit VORSATZ werden. Haben Sie die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts immer noch nicht gelesen?
Wollen Sie wetten?
Die angedachte Reihenfolge liegt doch auf der Hand.
Erst das Krematorium durchziehen!
Und anschließend wenige Meter daneben die Asphaltmischanlage, die auch schon "auf Vorrat" genehmigt ist!
Aus dem heutigen Zeitungsbericht ergibt sich, dass Herr Wolf Spezialist ist, wenn es um persönliche Haftung und "damit möglichen Schadensersatz" geht.
Er wird diese Kenntnisse möglicherweise sehr bald dringend brauchen.
Warum sind wohl die Bürger anderer Gemeinden klug genug und wählen bevorzugt Rechtsanwälte zum Bürgermeister?
Warum beschäftigen Städte wie Friedberg oder Königsbrunn einen Stadtjuristen?
Die Chancen, dass rechtmäßige Entscheidungen getroffen werden, steigen damit ganz gewaltig.
In Sachen Asphalt:
Nach dem Zeitungsbericht von heute befasste sich der Bauausschuss am 28. April erneut mit dem Vorgang und stimmte dem Antrag dann doch zu.
"Es war aber nicht einmal hier einstimmig, und das, obwohl die Gefahr persönlicher Haftung bestand und damit möglichen Schadensersatzes", sagte Wolf.
Hätte der Bauwerber vor Gericht Verzögerungen durch die Kommune und damit einen Schaden geltend machen wollen, hätten die Bauauschussmitglieder, die dagegen waren, persönlich belangt werden können.
So ein Quatsch.
1. Das Landratsamt hätte entscheiden müssen, ob das Einvernehmen ersetzt wird. Wenn diese Entscheidung ohne sachlichen Grund verzögert worden wäre, hätte der Bauwerber vielleicht gegen das Landratsamt vorgehen dürfen.
2. Der Bauwerber hat aber bis heute überhaupt nicht gebaut. Er hätte also gar keinen Schadensersatz geltend machen können!
Respekt vor den Gemeinderatsmitgliedern, die damals trotzdem den Mut hatten, dagegen zu stimmen.
Wann ziehen die Verantwortlichen die Reißleine?
Der Aufprall kommt immer näher!
Liebe Frau Anonym,
lieber Herr Anonym,
zu Ihrem Beitrag vom 21.März 2011, 17:06 Uhr
Ich weigere mich, zusammen mit Herrn Wolf schon wieder in ein Boot zu steigen.
Ich sitze nämlich schon zwangsweise in einem drin.
Herr Wolf gibt die Kommandos und ich muss rudern.
Ich zahle meine Steuern und Herr Wolf gibt das Geld aus.
Natürlich nach altem sozialistischen Rezept: Fremdes Geld ausgeben, als wäre es eigenes, immer nach dem Motto: Schaut einmal, was ich Schönes habe.
Dieses Einmaleins kann Herr Wolf.
Verehrte BI2!
Es wird höchste Zeit, dass Sie Ihre Überschrift ändern.
Anstelle von
"Eine rechtmäßige Baugenehmigung KANN widerrufen werden"
sollte es inzwischen heißen:
"Eine offensichtlich rechtswidrige Baugenehmigung MUSS AUFGEHOBEN werden!"
Wow, ein Bericht in der Zeitung. Diese unverschämten Bürger, was erlauben sie sich überhaupt, gegen "politisch ..verantwortliche" zu sein. Alles war doch öffentlich, stand doch an der Tagesordnung der Gemeinde, gar nicht versteckt. Wisst ihr denn gar nicht, was mit dem Punkt der Tagesordnung "Besprechung des Bebauungsplanes Nr. so uns so" gemeint ist? Niemand hat da was versteckt. Ist doch alles klar, oder? Und das macht nichts, dass man von dem bürgermeister versichert wird, er kümmere sich doch um die Emissionen, indem er in der letzten Minute die Asphaltmischanlage verhindert hat(????) Einfach heldenhaft, nicht wahr? Und das macht auch nichts, dass man über die Asphaltmischanlage erst dann erfährt, wenn die Baugenehmigung schon längst da ist und (!!!), als die BI (diese Bösewichte) das überhaupt herausbekommt. Alles muss doch so sein, warum stört ihr die politisch Verantwortlichen bloß bei ihrer arbeit? lasst die doch weiter politisch verantwortlich tätig sein. Andere Meinungen sind unverantwortlich! so ist es doch. Diese Bürger sind sowieso doof(wenn sie nicht verstehen das mit dem "Bebauungsplan nr.*** sie Ashaltmischanlage gemeint ist")und verstehen überhaupt nicht, dass politisch Verantwortliche immer recht haben und sollen sich ja nicht einmischen in ihre Angelegenheiten.
Wieso heißt eigentlich der Artikel in der FA "Asphaltmischanlage sorgt für Ängste". Was für ein Quatsch. Der Artikel hätte heißen sollen "Asphaltmischanlage sorgt für Entsetzen der Bürger über die Kissinger Dorfpolitik". Das wäre korrekt. Und so scheint es, als wären wir dumme ängstliche Schafe, die in der Wirklichkeit nicht wissen, was die Sache ist.
Zu "Pressemitteilung auf der homepage von der Gemeinde Kissing"
gegen politisch Verantwortliche macht man in der Regel keine Stimmung, aber sehr wohl gegen politisch Unverantwortliche.
Die Bürger in Sinsheim zeigen uns, wie es geht.
2009: Genehmigung der Stadtverwaltung zum Bau eines Krematoriums mit Andachts- und Abschiedsraum in einem Gewerbegebiet.
Sommer 2009: Gericht stoppt den Bau nach Intervention der Anlieger.
Begründung: Baugenehmigung war ein Rechtsbruch, da auf dem Baugebiet nur Gewerbebetriebe zugelassen sind.
Reaktion des Oberbürgermeisters: "Wir wussten, dass wir uns auf dünnem Eis bewegen".
Reaktion der Senioren-Union der CDU Sinsheim in einem Leserbrief:
"Die Bürger erwarten auf dem Rathaus gestandene Beamte und keine Eiskunstläufer, denn schließlich geht es neben dem Renommee auch um eine Menge Steuergeld".
Seitdem ruht der Bau.
Bis heute versucht die Stadt Sinsheim, den Bebauungsplan zu überarbeiten und eine "sichere Planungsgrundlage" zu schaffen, um das Projekt gegen den Willen der Bürger durchzusetzen.
Bis heute ohne Erfolg.
Wollen Sie die Ruine sehen, die in Sinsheim steht?
Gehen Sie auf google und stellen Sie die Frage:
"Wer hat den Bau des Krematoriums in Sinsheim gestoppt?"
Sie finden einen aufschlussreichen Zeitungsartikel vom 10.1.2011 nebst Foto
(leider nur in schwarz-weiss).
Ein über einen Abschiedsraum verfügendes Krematorium ist in einem Gewerbegebiet nicht gem. §8 II BauNVO allgemein zulässig.
Ist Ihnen das bekannt Herr Wolf?
Es gibt aber Ausnahmen. Haben Sie geprüft Herr Wolf, ob dieses Krematorium eine solche Ausnahme darstellt? Nach dem war ich bisher über genehmigte Krematorien in Gewerbegebieten gelesen habe wohl eher nicht. Diese Ausnahmen sind sehr spezifisch vor allem was die Umgebung und Nutzung der Gewerbegebiete anbelangt; und müssen im Einzelfall genau geprüft werden.
Sie haben sich hier über den Willen vieler Bürger und sehr wahrscheinlich auch über geltendes Recht hinweg gesetzt!
Herr Wolf, Sie bewegen sich auf äußerst dünnem Eis. So dünn, das ich mir schon überlege ob ich selbst auch noch eine Klage einreiche.
Ist Ihnen das Urteil 2 A 21/09 des VG Osnabrück vom 23.04.2010 bekannt?
Hier nur der Leitsatz:
1. Das derzeit bestehende sittliche, religiöse und weltanschauliche Empfinden der Allgemeinheit verbietet es, die Einäscherung Verstorbener als reinen technischen Vorgang, losgelöst von der mit dem Sterbefall verbundenen Trauerarbeit der Hinterbliebenen zu betrachten.
2. Deshalb ist auch! ein Krematorium ohne Andachtsraum in einem Gewerbegebiet nicht zulässig.
3. Ein Krematorium ist in einem Gewerbegebiet auch nicht ausnahmsweise zulässig, weil es sich dabei nicht um eine Anlage für kulturelle Zwecke handelt.
In voller Länge nachzulesen bei der Rechtsdatenbank Niedersächsisches Oberlandesgericht
Wie bereits bemerkt gibt es auch Ausnahmen:
So wurde ein Krematorium u. a. genehmigt nach dem Urteil 7 A 1298/09 OVG Nordrhein-Westfalen.
Hier einige Auszüge nicht vollständig und aus dem Zusammenhang genommen:
Die Baugenehmigung sieht vor, dass das Krematorium nach allen Seiten durch eine 2 m hohe blickdichte Abgrenzung abzuschirmen ist; eine Sichtbeziehung des im Gewerbegebiet befindlichen Krematoriums ist hierdurch stark eingeschränkt, zu den Besucherbereichen nahezu ausgeschlossen. Dadurch dass die Zufahrt vom Grundstück der Beigeladenen nicht durch das Gewerbegebiet führt, sondern außerhalb des Gewerbegebietes über eine den N-weg einmündende Straße erfolgt, ist zudem sichergestellt, dass Leichenwagen und Trauergäste die Anlage diskret anfahren können, ohne vom Gewerbegebiet aus wahrgenommen zu werden. Bei dieser Sachlage wird der Charakter des Gewerbegebietes durch das Vorhaben der Beigeladenen nicht in Frage gestellt.
Das Vorhaben befindet sich am Rand des Gewerbegebietes an der Grenze zu einem Waldgebiet, einer Waldwiese und einer Aufforstung.
Herr Wolf, steht das Kissinger Krematorium auch "pietätvoll" am Waldrand? Fahren die Leichenwagen und die Beigeladenen nicht durch das Gewerbegebiet?
Es ist Ihnen in Ihrer grenzenlosen Weitsichtigkeit sicher nicht entgangen, dass das Krematorium zwischen der sehr stark befahrenen B2 und einer der meistbefahrenen Bahnstrecken Deutschlands liegt. Die Beigeladenen haben hier nicht einmal Ruhe, da ständig Lärm verursachende Züge vorbei rauschen. Von den psychischen Belastungen der Mitarbeiter der hier ansässigen Betriebe durch den ständigen Leichenwagen Verkehr einmal ganz abgesehen ist hier die absolute Krönung der Geschmack.- Entschuldigung - Pietätlosigkeit, der benachbarte Gaslieferant.
Na, Herr Wolf fällt Ihnen was auf?
Leichen - Gas?
Das haben wir schon in der Schule gelernt!
Wie gesagt Herr Wolf, dünnes Eis, sehr dünnes!
Übrigens...
mein Fussballfreund aus Sinsheim hat mir noch Folgendes mitgeteilt:
Oberbürgermeister der Stadt Sinsheim ist der seit 2004 für acht Jahre gewählte Herr Rolf Geinert (SPD).
Am 7.4.2010 hat Herr Geinert (54) mitgeteilt, dass er bei der nächsten Bürgermeisterwahl im Jahr 2012 nicht wieder als Kandidat antreten wird.
Nach einem Zeitungsbericht vom 1.7.2010 hat Herr Geinert einige Bürger, die sich gegen den Bau des Krematoriums einsetzen, als "Rädelsführer" bezeichnet.
Das ist die Stimmung, die Investoren und Betreiber von Krematorien erzeugen.
Bloß - Sinsheim hat über 35.000 Einwohner und Kissing (noch) etwas mehr als 11.000.
Mit den besten Grüßen an die Herren Kaiser und Haupt!
Nun herrscht also traurige Gewissheit:
In Kissing treibt ein Schadwolf sein Unwesen!
Waren noch einige Optimisten der Meinung, es gehe „nur“ um ein Krematorium und es werde schon nicht so schlimm werden: Es wird schlimmer!
Und weil niemand weiß, was nach Krematorium und Asphaltmischanlage (verstecken der Baugenehmigung) noch alles im Oberstübchen des Bürgermeisters herumspukt, muss man sich noch auf einiges gefasst machen.
Nun ist die Gemeinde Kissing leider nicht in der Lage die fragwürdige Ära Wolf auszusitzen und einfach die kommende Abwahl des Bürgermeisters abzuwarten. Dieser hätte dann ja noch alle Zeit der Welt, Kissing in ein zweites Bitterfeld zu verwandeln. Und nichts anderes tut dieser Mann.
Die alles entscheidende Frage ist also: Wie kann sich Kissing gegen seinen Schadwolf wehren? Wie kann verhindert werden, dass ein Mann nahezu im Alleingang den Lebensraum Kissing ruiniert?
Wenn das Sprichwort "Lügen haben kurze Beine" wahr wäre, könnte unser Bürgermeister unter`m Teppich fallschirmspringen.....
Wie sieht es hier eigentlich mit den Brandschutz Bestimmungen aus? Ist ein Verbrennungsbetrieb in unmittelbarer Nähe zu einem Gaslieferanten; hier stehen zu Hunderten Gasflaschen herum, überhaupt zulässig? Gas und Feuer gehören doch zumindest nicht außerhalb des Verbrennungsofens zusammen?
Wie schön ist es doch, dass wir eine Bundeskanzlerin haben die "lernfähig" ist - was man bisher von ihr und dem ganzen Tränenhaufen von Abgeordneten nicht behaupten kann. Da ist sie und ihr Gefolge jahrelang für ATOMKRAFT, ein Unfall und plötzlich wir ganz anders Debattiert!!
Sie waren ja schon immer dagegen, Ausstieg, lieber sofort als nachher!!!!!! Das ist "Lernfähigkeit""".
Herr Wolf wann kapieren Sie endlich in welche Richtung der Weg geht??? Oder sind Sie überhaupt nicht "lernfähig". Entschuldigung, ich habe natürlich auch "Ihren" Gemeinderat gemeint!
Ein bisschen Entscheidungshilfe für die "politisch Verantwortlichen" und zur Information der Bürger:
Immer wieder Sinsheim:
Das Verfahren, mit dem der Bau in Sinsheim gestoppt wurde, wurde vom Verwaltungsgericht Karlsruhe entschieden.
Datum: 23.6.2009
Aktenzeichen: 1 K 1111/09
Daraufhin hob die Stadt Sinsheim die Baugenehmigung auf. Hiergegen hat wiederum die Bauherrin geklagt. Das Verfahren ist, soweit ersichtlich, noch nicht entschieden.
Außerdem hat der Krematoriums-Betreiber bzw. der, der ein solcher werden will, bei der Stadt erneut Bauantrag für ein Krematorium gestellt, dieses Mal ohne Abschiedsraum.
Er hofft, dass damit das Krematorium zur rein industriellen Verbrennungsanlage wird und so genehmigt werden kann.
Zum Abschiednehmen soll jetzt die Friedhofskapelle genutzt werden.
Diese Information soll dazu dienen, die Bürger in Kissing auf Tricks aufmerksam zu machen, die bald kommen könnten.
Im Übrigen: keine schlechte Idee.
Allerdings liegt die Friedhofskapelle in Kissing einige Kilometer von der Baustelle des Krematoriums in Kissing entfernt.
Die Anlieger des Friedhofs und alle Bürger im Ort hätten aber wahrscheinlich nichts dagegen, wenn die Angehörigen und Freunde von 2.500 Verstorbenen im Pendelverkehr zwischen Abschied und Verbrennung diagonal durch Kissing fahren würden.
Der Streit in Sinsheim geht natürlich weiter.
Die Stadt versucht, das Krematorium weiter durchzusetzen.
Warum wohl? Droht etwa Schadensersatz?
Nur einige Zitate aus einem Zeitungsbericht der Rhein-Neckar-Zeitung vom 16.3.2011 (also heute vor einer Woche!):
Es gehe um eine Spaltung im Ort, schilderte Pfarrer Erhard Schulz eindringlich: Jedes dritte oder vierte Seelsorgegespräch kreise auch um die Anlage... "Was sagen Sie den Menschen mit Ängsten?" wollte Schulz vom Gremium wissen und nannte Beispiele: Ältere Mitbürger, die ihren Alterswohnsitz am Ort planten oder ein arbeitslos gewordener Mann, der kein Hartz IV bekomme, weil er ein Grundstück besitze, welches jedoch durch einen Krematoriumsbau drastisch an Wert verliere. Mit Blick auf den vollen Saal mahnte der Geistliche, den örtlichen Widerstand nicht allein an der Initiative festzumachen:
"WENN DIE ANLAGE STEHT, KÖNNEN SIE QUER DURCH DEN ORT EINE MAUER ZIEHEN:"
Soweit der zuständige Ortspfarrer
Oder:
Die Angst vor Wertminderungen sei enorm, brachte der Ortsvorsteher zum Ausdruck: "Ich würde bei einem Beschluss dagegen stimmen".
Ein Unternehmer mit 25 Mitarbeitern:
"Ziehen Sie es zurück. Das ist kein Zeichen von Schwäche. Ich glaube, es ist besser".
Mein Kommentar: Respekt !
Weiterer Kommentar: - überflüssig -
Nur noch ein Nachsatz:
Wissen Sie, wer in Fachkreisen einen Vortrag mit folgendem Thema hält: "Umgang mit öffentlichem Widerstand gegen den Bau von Krematorien am Beispiel Sinsheim"?
Raten Sie mal!
Herr Gregor Kaiser, Partner der Gemeinde Kissing beim Krematoriumsbau.
Ein wahrer Friedensstifter.
Hervorragend geeignet, im Bestattungsgeschäft eine führende Rolle zu spielen.
Mit einer einzigen, aber durchschlagenden Fehlentscheidung "KREMATORIUM" ist vieles von dem zerstört worden, was über Jahrzehnte - zuletzt auch von Herrn Wolf - für Kissing geschaffen worden ist.
Das ist der SUPER-GAU.
Gibt es einen Ausweg?
Die Gemeindespitze sollte "aussteigen".
Lieber ein Ende mit Schrecken als als eine unendliche schreckliche Geschichte.
Distanzieren Sie sich von ihren "Geschäftspartnern" und versuchen Sie, das Vertrauen ihrer Mitbürger zurückzugewinnen.
Ich persönlich wäre der erste, der dabei helfen würde.
Tun Sie alles, was dazu beiträgt, den Frieden
in Kissing wiederherzustellen.
Ich lebe gerne hier mit meiner Familie.
Das Problerm ist nur:
Mit einer gewerblichen Leichenverbrennungsanlage, die zwar keiner von seinem Wohnhaus aus sehen kann, die aber jeder von der Bundesstraße 2 aus - vielleicht mehrmals täglich - sehen muss (und dann noch mit eigener Zufahrt von der Bundesstraße), wird es in den nächsten Jahrzehnten keinen wirklichen Frieden mehr in Kissing geben.
Ihre Mitbürger sind keine Querulanten, keine Rädelsführer und keine "Bayerischen Hiasl" moderner Prägung, die gegen die Obrigkeit aufmucken. Es geht um Sorgen und Ängste Ihrer Mitbürger, die das Gefühl haben, dass für den Profit weniger die Gesundheit ihrer Familien und andere Güter geopfert werden.
Vielleicht könnte auch unser verehrter Herr Landrat einmal einen Satz zum Bau eines Krematoriums in Kissing sagen oder gar eine Erklärung abgeben.
Immerhin hat die von ihm geleitete Dienststelle die Baugenehmigung erteilt.
Tausende von (wahlberechtigten) Bürgern würden sich bestimmt über ein Lebenszeichen und eine werthaltige Aussage freuen.
Ob er diese Bitte wohl zur Kenntnis nimmt?
Liebe BI2!
Haben Sie den Mut verloren?
Das wäre schade.
Oder brauchen Sie eine Atempause?
Das wäre verständlich.
Oder brauchen Sie Unterstützung?
Herzlichen Glückwunsch,
soeben sind Ihre Internetseiten 30.000 Mal (!) aufgerufen worden.
Ich wollte mal fragen, wie weit das mit der Klage schon gediehen ist. Der Bau des Krematoriums macht rasante Fortschritte.
Kann eine Klage auch noch Erfolg haben, wenn der Bau abgeschlossen und das Krematorium schon in Betrieb ist?
Liebe Kissinger Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Eltern!
Haben Sie schon gesehen, welche neuen Informationen die Gemeinde zum Vorhaben "Auenstraße 5" auf ihre Homepage eingestellt hat?
Verschwenden Sie keine Zeit.
Ich teile Ihnen die Kernaussagen an dieser Stelle mit:
Es geht um das
"VORHABEN LAGERUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON TEERHALTIGEM STRASSENAUFBRUCH".
In dem Umweltbericht (dieser ist Bestandteil der Planungsunterlagen) steht zu diesem Thema:
AN DEN TAGEN, AN DENEN ANLIEFERUNG ODER WEITERVERARBEITUNG VON STRASSENAUFBRUCH STATTFINDET, ERHÖHT SICH DIE STAUBENTWICLUNG. BEI TEERHALTIGEM MATERIAL ENTHÄLT DER STAUB ZUDEM POLYZYKLISCHE AROMATISCHE KOHLENWASSERSTOFFE, KURZ PAK...".
Soweit eine erste Information.
Anmerkung: Die BI2 darf diesen Beitrag gerne verwerten.
Er ist urheberrechtlich natürlich nicht geschützt.
Weitere Informationen zu PAK in wenigen Minuten an dieser Stelle!
Und hier der versprochene Beitrag zu PAK:
PAK als Umweltschadstoffe:
Wegen ihrer Persistenz, ihrer Toxizität und ihrer ubiquitären Verbreitung haben PAK eine große Bedeutung als Schadstoffe in der Umwelt. Bereits in den 1980er Jahren hat die amerikanische Bundesumweltbehörde (USEPA) aus den mehrere hundert zählenden PAK-Einzelverbindungen 16 Substanzen in die Liste der "Priority Pollutants" aufgenommen. Diese 16 "EPA-PAK" werden seitdem hauptsächlich und stellvertretend für die ganze Stoffgruppe analysiert. Es sind: Naphthalin, Acenaphthylen, Acenaphten, Fluoren, Phenanthren, Anthracen, Fluoranthen, Pyren, Benzo[a]anthracen, Chrysen, Benzo[b]fluoranthen, Benzo[k]fluoranthen, Benzo[a]pyren, Dibenzo[a,h]anthracen, Indeno[1,2,3-cd]pyren und Benzo[g,h,i]perylen.
PAK gelangen überwiegend bei der Verbrennung fossiler Energieträger mit den Abgasen in die Luft. Mit der Deposition werden sie auf und in den Boden eingetragen, wo PAK flächendeckend nachweisbar sind. Lokal von Bedeutung als PAK-Emittenden sind Altlasten, z. B. ehemalige Gaswerke und Kokereien, oder Altablagerungen mit PAK-haltigen Abfällen (z. B. Aschen, Altöl).
Wirkund bei Menschen
Die Aufnahme der Schadstoffe erfolgt durch die Nahrung und Trinkwasser, durch die Atmung der belasteten Luft über die Lunge (wobei Autoabgase und Tabakrauch für die allgemeine Bevölkerung am bedeutendsten sind) sowie durch die Haut. Bei Kindern ist die Schadstoff-Aufnahme besonders hoch.
PAK entfetten die Haut, führen zu Hautentzündungen und können Hornhautschädigungen hervorrufen sowie die Atemwege, Augen und den Verdauungstrakt reizen.
Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs). Die Möglichkeit der Fruchtschädiguzng oder Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit besteht.
Zum Beispiel wird das Bezo[a]pyren bei Schornsteinfegern für den Hautkrebs verantortlich gemacht.
Quelle: Wikipedia
Liebe Kissinger:
Wachen Sie endlich auf!
Lassen Sie sich und Ihre Kinder und Kindeskinder nicht vergiften!
Wacht endlich auf!
Noch einmal zu Asphalt und Bitumen:
Heute Nacht hatte ich einen Traum.
Habe eine Genehmigung zum Bau einer Asphaltmischanlage.
Hat zwar keiner gemerkt, aber umso besser.
Langsam wird es Zeit, etwas draus zu machen.
Problem ist nur:
Weit und breit keine Sandgrube und Kiesgrube, um an Material zu kommen.
Aber, nicht verzagen!
"Recycling" ist die Lösung.
Es gibt doch jede Menge Abfall von Asphalt der maroden Straßen. Material ist zwar ein bisschen stark belastet, wird schon keiner merken.
Genehmigung für den Bau der Aufbearbeitungsanlage kriege ich auch noch.
Hab ja noch ein Plätzchen gleich daneben frei. Wird hoffentlich keiner merken.
Ist zwar giftig. Filter müssen helfen.
Produkt, das entsteht, ist zwar nur zweitklassig. Nicht geeignet für Straßenbau.
Bröckelt viel zu schnell.
Aber etwas für freie Natur.
Biogasanlagen brauchen Bodenplatten aus Asphalt. Säuren aus Silage dürfen nicht in Grundwasser und Erdreich.
Ist streng verboten.
Wie gut, dass es Asphalt gibt.
Großer Vorteil: Sieht keiner mehr, wenn Anlage drüber steht.
Da bin ich - Gott sei Dank - schweißgebadet aufgewacht und habe gemerkt, dass das nur ein Albtraum war.
NEUESTE MELDUNG+NEUESTE MELDUNG+NEUESTE MELDUNG
GROWIANE MÜSSEN HER!!
Jetzt kommen endlich einmal auch unsere lieben Mitbürger im Osten zum Zug.
Bürgermeister Wolf und einige andere haben entdeckt, wie unterentwickelt diese Ortsteile sind.
Welch unverschämt intakte Natur und Landschaft!
Welch unerträgliche Idylle!
Wo gibts denn sowas:
"Weiße Flecken" in der östlichen Flur Kissings!
Große Windanlegen (GROWIANE) müssen dringend her!
Zitat aus der Friedberger Allgemeinen von heute:
"Bürgermeister Wolf warf ein, dass die Frist zur Einreichung von Änderungern bereits Ende März ablaufen werde. Auch wenn es offensichtlich zu kurzfristig für Änderungen ist, sprach man sich dafür aus, das Thema noch einmal ausführlich im Gemeinderat zu behandeln."
Das wollen die Bürger:
Überflüssige Dinge begackern.
Die wirklichen Probleme aber verheerend falsch entscheiden.
Aber vielleicht liegts nur daran, dass die Investoren schon wieder unterwegs sind.
Lieber Herr Wolf, passen Sie bloß auf, dass Sie keinen verpassen.
Die Bürger in der östlichen Hälfte der Gemeinde Kissing werden sich wundern, wenn ihr Häuschen über Nacht um 50.000 Euro weniger wert ist.
Aber diese Kleinigkeit ist ein bisschen Ideologie schon wert.
So geht man mit den Menschen und dem Lebensraum in Kissing um.
In herzlicher Verbundenheit!
Ein solidarischer Wutbürger aus dem "Wilden Westen".
Das geplante Krematorium soll zwischen zwei Verkehrsadern liegen:
Vierspurige Eisenbahnlinie: etwa 35 Millionen Menschen im Jahr mit unmittelbarem Blickkontakt auf die Verbrennungsanlage.
Bundesstraße 2: etwa 20 Millionen Menschen jährlich mit unmittelbarem Blickkontakt auf die Leichenverbrennungsanlage.
Die Zufahrt führt über freie Ackerflächen.
Die Erschließungsstraße, die eigens gebaut wird, zweigt unmittelbar von der Bundesstraße ab.
Vorwegweiser und Wegweiser preisen das Krematorium an.
Das nennt man Pietät!
Es ist ein Skandal, wie man mit den Gefühlen
trauernder Angehöriger umgeht, die auf dem Präsentierteller zur Schau gestellt und vorgeführt werden.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Kunden und Kundinnen der unmittelbar anliegenden Gewerbebetriebe schlucken nicht nur die Dioxine, sondern werden auch mehrmals täglich, ob sie wollen oder nicht, an ihre eigene Endlichkeit erinnert.
Das ist besonders hilfreich, wenn man etwa schwer kranke Angehörige zu Hause pflegt.
Stoppen Sie endlich diesen skandalösen Bau, der unter diesen unmenschlichen Bedingungen munter weiter voranschreitet.
Lieber Herr Wolf,
besitzen Sie denn gar kein Schamgefühl?! Sie gehen in die Schule zu meinen Enkelkindern, deren Gesundheit Sie mit Ihren kurzsichtigen Baumassnahmen ruinieren, um für das Krematorium zu werben!!!
Was sind Sie eigentlich für ein Mensch, der sich in Kindergärten mit unschuldigen Kindern ablichten lässt? Pfiu, schämen Sie sich!!!
Eine besorgte Oma, die den Krieg miterlebt hat und nun so etwas miterleben muss, Sie wähle ich nicht mehr.
Dank meines außerodentlichen Fleißes und meiner Geschäftstüchtigkeit werde ich von meinem Arbeitgeber außerordentlich gut belohnt diesen Monat: Ich bezahle sage und schreibe 6.334,58 EUR nur LOHNSTEUER.
Und soll ich Ihnen sagen wer sich sicherlich ebenso darüber freut?
Die Gemeinde Kissing erhält daraus 15 Prozent, damit sie wieder leckeren Kaffe bei ihren Sitzungen schlürfen können.
Da Sie soviel Wert auf Umgangsformen legen und wiederholt betonen, man solle „respektvoll und vertrauensvoll miteinander“ umgehen, werden Sie es wohl am nötigsten haben?
Wissen Sie, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Und dies wird es wahrscheinlich sein, was Sie erleben. Die Leute halten Ihnen den Spiegel vor!
Wissen Sie, einige Leute in diesem Ort sind nicht so dumm, wie Sie sie gerne verkaufen möchten? Die schreiben keine Leserbriefe an die Presse, weil sie wissen wie damit umgegangen wird?
Diese Leute schreiben lieber hier und erreichen damit viel mehr.
Schauen Sie ruhig einmal in diesen Spiegel. Da erfahren Sie etwas über sich!
Wissen Sie, wer austeilt, sollte auch einstecken können. Das können Sie offensichtlich nicht.
Die unsachlichen Aussagen auf der Internetseite der Gemeinde sind völlig fehl am Platz. Dort haben diese nichts zu suchen. Diese Seite ist eine offizielle Seite der Gemeinde und nicht eine Seite für Rechtfertigung und Meinungsbildung. Und übrigens der Link von der offiziellen Gemeinde-Seite auf eine persönliche Homepage ist freilich sehr fragwürdig. In diesem Zusammenhang: Haben Sie schon einmal über Ihre Außenwirkung nachgedacht?
Wissen Sie, die Leute in diesem Ort haben erkannt, daß dieses Diskussionsforum eine Plattform ist, sich über ihre Ängste und Meinung frei und unzensiert äußern zu können – natürlich den Umgangsformen entsprechend.
Andere haben dies vermutlich noch nicht erkannt. Persönlich beleidigende, denunzierende Beiträge können unterlassen werden, denn diese sind hier völlig unangemessen.
Auch wenn Sie immer wieder betonen, man solle „respektvoll und vertrauensvoll miteinander“ umgehen, wissen die Leute in diesem Ort sehr gut, wer es tut und wer es nicht tut. Da nützen Ihre ständigen Wiederholungen auch nichts.
Jedenfalls wird weiter gebaut.
Ich wünschte, ich hätte hier kein Haus sondern nur was gemietet... dumm gelaufen...
Ich will nur noch weg hier. Die verschmutzte Luft will ich nicht einatmen, und das vergiftete Gemüse aus dem Garten will ich auch nicht mehr essen.
Das vergiftete selbstangebaute Gemüse könnten wir der Kirche oder der AWO stiften, die "Chefs" dieser Instutionen sind doch auch alle absolut vom NULL-Emmissions-Krema überzeugt. Diese Instituionen brauchen sich über einen Mitgliederschwund nicht wundern.
Wenn es die Natur gewollt hätte, dass der Mensch nach seinem Tod in Rauch aufsteigt, würde dieser sich selbst entzünden und ein Häufchen Asche würde übrigbleiben. Die Natur sieht es aber anders vor, wir sollen uns ganz langsam auflösen und eins werden mit der Natur.
Wenn verbrennen, dann bitte professionell im Augsburger Krematorium.
Mein letzter Wille: Ich habe bereits verfügt, dass ich auf keinen Fall in einem privat betriebenen Krema verbrannt werden will. Ich will es pietetvoll auf einem Friedhof haben, nicht in einem Gewerbegebiet von einem Würstleberger.
Komisch, die Anlagen wie von Herrn Wolf angepriesen wie Kempten, Memmingen oder Meißen sind alle auf einem Friedhof gelegen - nur bei uns nicht. Wer in Kissing von einem pietätvollen Grundstück spricht hat ein Brett vor dem Kopf.
Wir und unsere Gesundheit wurden aus Profitgier verkauft - den Glauben habe ich noch nicht ganz verloren und vertraue darauf, dass die Verantwortlichen irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden und dafür Buße tun müssen.
Ist Wolf eigentlich krank?
Hat man den schon mal psychisch untersucht?
Könnte manisch-depressiv sein, der Mann!
Hand auf = Mund zu + Verstand aus.
Das ist die einfache Rechnung des Bürgermeisters.
Leider scheint sie auch aufzugehn.
Dies ist die letzte Saison für selbstgepflückte Erdbeeren usw.
Ab Sommer wird es dann vorbei sein!
Wolf war früher schon ein Duckmäuser, als Kind.
Jetzt hat er anscheinend den ganzen Gemeinderat infiziert.
Er wurde von allen möglichen Seiten geklopft.
Und jetzt rächt er sich ...
Wenigstens die Gemeinderäte, die bei der Abstimmung über das Krematorium aufs Klo gegangen sind statt ihre Hand zum "Nein" zu heben, könnten sich einmal outen.
Merke:
Als Entscheidungsträger muss man die richtigen Dinge zur richtigen Zeit in die Hand nehmen.
Headline heute: Baden-Württemberg, Bahn kündigt Baustopp an.
Die grüne Welle in Württemberg gefällt mir, nur mit einem Wehmutstropfen im Auge -> unsere Grünen Fraktion in Kissing, kein Aushängeschild für die Grünen, ich hoffe es wächst sehr bald was neues Grünes nach.
Ich gehe mal in den Garten und rupfe die ollen verdörrten grünen Halme raus (die haben ausgedient!) und suche nach was frischem neuen.
"Am 7. Mai 2010 wurde das sog. „Bürgerbegehren 1“ gegen das Krematorium eingereicht. Ein Bürgerbegehren muss nach den Bestimmungen des Art. 18a der Bayerischen Gemeindeordnung bestimmte formelle und inhaltliche Mindestanforderungen enthalten. Die Initiatoren dieses Bürgerbegehrens hatten schriftlich Auskunft des Landratsamtes erhalten, dass das Bürgerbegehren in dieser Form den gesetzlichen Anforderungen nicht genügt. Dennoch wurde es so eingereicht. Der Gemeinderat hat das Bürgerbegehren am 17.06.2010 deshalb als unzulässig zurückgewiesen." Quelle: Kissing.de
1.600 Bürger begehren auf und der Gemeinderat weißt diese Bürger ab - hatte hier kein Ratsmitglied ein komisches Gefühl?
Wie: des kömmer doch net macha so viele vor den Kopf stossa.
Sie alle wußten ja - da sie sich im Vorfeld so gut informiert (erschöpfend informiert) hatten, daß sie auf eine Wanderratte reingefallen sind.
Aber die anderen Chefkollegen im Kreis, die Herrn Haupt haben weiterziehen lassen, würden sich heute noch die Finger abschlecken nach dem Investor.
Verpestor trifft es wohl eher, dass ich nicht lache.
Die Chefkollegen reiben sich heute noch alle die Hände und freuen sich, dass die Wanderratte eine naive und verzweifelte Gemeinde gefunden hat, die dringendst Kohle braucht. Schlechte Wahl meine Damen und Herren.
Zitat aus dem Leserbrief von Marion Brülls "Zwischen Hysterie und Halloween" vom 07.02.11:
"Da blasen also jetzt schon die Kinder zur Hatz auf die Gemeinderätinnen und Räte von Kissing. Ob das pädagogisch wertvolle Art und Weise ist, wie man mit dem Thema Sterben und Tod umgeht? ..."
Und was betreibt unser Bürgermeister mit unseren Kindern, insbesondere der Grundschüler?
Politik - seine Politik - und zwar vom feinsten!
Die Schüler der 4. Klassen haben im Rahmen ihres aktuellen HSU-Themas "Gemeinde" der Kissinger Gemeinde und somit Herrn Wolf einen Besuch abgestattet. In der Fragerunde wurden auch Frage(n) zum "Krematorium" gestellt. Mein Kind erzählte mir danach dann ganz stolz: "Du Mama, das mit dem Krematorim hier in Kissing ist doch gar nicht so schlimm, wie Du und Papa immer sagt ...!"
Was für eine Aussage ... und das obwohl der Bau des Krematoriums in den vergangenen Wochen in unserer Familie ein sehr aktuelles und brisantes Thema war, das wir immer wieder versuchten "kindgerecht" zu erklären, zu diskutieren und von allen Seiten zu beleuchten.
Danke Herr Bürgermeister, Sie haben es tatsächlich geschafft, auch die letzten "kleinen" Kritiker in Ihren Bann zu ziehen ...
"... Ob das die pädagogisch wertvolle Art und Weise ist, wie man mit dem Thema Sterben und Tod umgeht? ..."
Damit frisches Grün nachwachsen kann, muss das alte Grün zurückgeschnitten, gejätet und kompostiert werden. Oder kann man es auch verbrennen? Was meint ihr? Fangt schon mal an!
Ich bin gespannt, ob Herr Wolf sich bei den Eltern, deren Kinder er offensichtlich über die Vorteile eines Krematoriums auf seine Weise aufgeklärt hat, öffentlich entschuldigen wird.
Wenn nicht, kündige ich hiermit die Einleitung aller rechtlich möglichen Schritte gegen ihn an.
Es wird Zeit, dass das Unrechtsbewusstsein dieses Mannes, wenn er jemals eines hatte, wieder auf Vordermann gebracht wird.
Kann man denn die Menschen und die Umwelt in Kissing nicht einmal etwas verschnaufen lassen?
Eine Hiobsbotschaft jagt die andere.
Windräder in Kissing!
Gibt es denn nicht wenigstens ein paar Mitglieder im Gemeinderat, die ein bisschen gesunden Menschenverstand, Lebenserfahrung, Mut und dazu noch das Herz auf dem rechten Fleck haben?
Dieser Rambo von Bürgermeister muss aus dem Verkehr gezogen oder wenigstens kalt gestellt werden.
Sein Motto:
Windräder in Kissing - Nichts wie her damit!!
Natürlich auf den höchsten Punkt der Gemeinde, auch wenn dort kein Wind weht.
So ein Windrad ist auch ohne Sinn und Zweck ein wahrer Augenschmaus. Eine Zierde für jede "fortschrittliche Gemeinde".
Jeder (unabhängige) Fachmann wird Ihnen sagen, dass der angedachte Standort völlig ungeeignet ist. (Macht aber nix, da kennen wir uns aus, siehe Krematorium).
Was ist mit den Umweltauswirkungen?
-Vogel- und Fledermausschlag (ist nicht schlimm,
Tiere wählen sowieso nicht SPD und GRÜNE)
-Landschaftsverbrauch (ist auch nicht schlimm,
davon haben wir genug)
-Schattenwurf (fällt nicht weiter auf)
-Discoeffekt (ist was für die Jugend)
-Hindernisbefeuerung (ein bisschen Rotlicht
kann nicht schaden)
-Rundfunk-Interferenzen (verstehen wir sowieso
nicht)
-Schall (das ist lächerlich, Bürgermeister
und Gemeinderat sind sowieso schwerhörig).
Im Übrigen wird es höchste Zeit, dass die Verschandelung der Landschaft auch in Altkissing Fortschritte macht.
Schließlich herrscht in Kissing, wo sich die politisch Verantwortlichen immer streng an Recht und Gesetz halten, der Grundsatz der Gleichbehandlung.
Haben Sie in letzter Zeit etwas von den Herren Kaiser und Haupt gehört oder gesehen?
Was die wohl so treiben?
Sind wohl auf der Suche nach den nächsten Dummen.
Hoffentlich wissen die Bürger, dass eine Windenergieanlage nach ihrer Errichtung absoluten Gebietsschutz genießt.
Jede Wohnbebauung in einem bestimmten Umkreis ist dann unzulässig.
Der Bürgermeister hat den Zirkel schon in der Hand.
So schlägt masn zwei Fliegen auf einmal. Insbesondere ist man dann die lästigen Bauwerber ein für allemal los, die am Rand ihres Heimatortes auf einem eigenen Grundstück gerne ein Häuschen für sich und ihre Kinder bauen würden.
Mit einer solchen "Politik" vertreibt man die Menschen.
Die seit Jahren sinkende Einwohnerzahl ist der beste Beweis.
Das nennt man Abstimmung mit den Füßen.
Man könnte auch fort...schrittlich dazu sagen.
Dabei hätte Kissing die allerbesten Voraussetzungen für ein blühendes Gemeinwesen.
Leider wird das alles in rasantem Tempo ruiniert.
Und zwar Schritt für Schritt - eben fortschrittlich!
Das alles ist die Folge einer in Wirklichkeit überkommenen, verkommenen und höchst reaktionären Kommunalpoitik.
Der Profit um jeden Preis steht im Mittelpunkt.
Die Menschen sind die Verlierer.
In dem Informationsbrief
"Bayerischer Städtetag" Nr. 6/2007
schreibt
Herr Günther Gebhardt,
Vorsitzender des Arbeitskreises
Bestattungswesen im Bayerischen Städtetag u.a.
Folgendes:
"Ebenso klammert die Studie die Frage, wo und wie die Gewinne der Privaten zustande kommen, in vornehmer Zurückhaltung aus. So fehlen etwa Aussagen darüber, in welcher Höhe Aufschläge bei der Rechnungsstellung erfolgen, ob Rabatte weitergegeben werden oder gar, ob Hinterbliebene informiert werden, unter welchen Umständen die Vertorbenen (z. B in Kühllastersammeltransporten) durch das halbe Land zu den "kostengünstigen" privaten Krematorien transportiert werden. Die Liste der offenen Fragen ließe sich erweitern."...
Herr Wolf,
Sie sind dafür gewählt worden , dass Sie sich auf Ihr Hinterteil setzen und diese Ausführungen
lesen, die in einem Organ der Kommunalverwaltung veröffentlicht werden.
Ihre Foto-Safaris muss sich der Steuerbürger nicht gefallen lassen.
Vielleicht hätte Ihnen das Wort
"KÜHLLASTERSAMMELTRANSPORTE"
die Augen geöffnet.
Unsere Familie hat heute beschlossen, sich eines hoffentlich fernen Tages nicht im Krematorium von H. Haupt verbrennen zu lassen. Auch nicht in irgendeinem anderen privaten Krematorium.
Für uns kommt nur ein kommunales Krematorium in Frage. An uns werden sich H. Haupt & Co. keine
goldene Nase verdienen, da für unser Empfinden ein Krematorium in einem Gewerbegebiet, nicht einmal annähernd in der Nähe eines Friedhofes, nichts zu suchen hat. Das hat doch auch noch was mit der Menschenwürde (auch nach dem Tod) zu tun!
Ein Krematorium wie das Kissinger gelegen, kann doch nur als industrielle billig? Entsorgung (Verbrennung) von Leichen verstanden werden, nur dazu gedacht H. Haupt möglichst reich zu machen.
Wir sagen hierzu: MIT UNS NICHT; Herr Haupt und H. Wolf!!! Vielleicht machen Sie die Rechnung ja ohne uns Bürger?
Zeige mir,
wie du mit deinen Verstorbenen umgehst, und ich zeige dir, wer du bist!
Die Gemeindespitze von Kissing ist
Spitzenreiter in Deutschland
im würdelosen und pietätlosen Umgang mit gestorbenen Menschen.
Massenverbrennung im Gewerbegebiet - gegen geltendes Recht.
Die Leiche als Ware.
Billiger gehts nimmer.
Wetten, dass
die katholische Kirche zu einem Krematorium in Kissing nichts sagen wird.
Hier geht es nämlich um ein dunkles Kapitel in der Kirchengeschichte.
Im Jahr 1886 verbot Papst Leo XIII die Leichenverbrennung.
Begründung:
- "barbarische Sitte"
- Verletzung der natürlichen Pietät
- geeignet, dem Materialismus den Weg zu ebnen.
Eine Einsegnung und kirchliche Bestattung waren untersagt. Auch die Bestattung in der "geweihten Erde" eines (kirchlichen) Friedhos war verboten.
Im Jahr 1964 kam die Kehrtwende - so viel Flexibilität würde man der katholischen Kirche in anderen Fragen auch wünschen. - Kein Wunder, wenn die Schäfchen in Scharen weglaufen und die Herde immer kleiner wird. -
Das allgemeine strenge Verbot der Leichenverbrennung wurde aufgehoben. Die Urnen durften umgebettet werde. Lagen sie zuvor am Rand der Friedhofsmauer, aber außerhalb, kamen sie wieder an den Rand der Friedhofsmauer, aber innerhalb. Ich weiß, wovon ich schreibe, ich habe es selbst in Oberbayern miterlebt. Ein Pfarrer ließ sich dabei allerdings nicht blicken.
Allerdings verbietet die katholische Kirche die Feuerbestattung nach wie vor, wenn sie aus Gründen gewählt wird, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen.
Ist das bei Verbrennungen, die mit Gewinnerzielungsabsicht durchgeführt werden,
der Fall oder nicht??
Aus der Sicht des christlichen Glaubens, vom Symbolcharkter her und auch im Hinblick auf ein bewusstes Abschiednehmen von den Verstorbenen und die damit zusammenhängende "Trauerarbeit" spricht alles gegen eine Verbrennung.
Hier noch die Aussage eines namhaften katholischen Theologen und Amtsträgers:
"Die Ehrfurcht der Kirche vor dem toten mesnschlichen Körper basiert auf der jüdischen Tradition und dem Vorbild der Grablegung Christi. Der Leichnam Christi wurde am Karfreitag nicht verbrannt, sondern in ein Grab gelegt. Es war und ist den Christen grundsätzlich ein Anliegen, in der Nachfolge Christi und in der Erwartung der Auferstehung des Leibes beim Jüngsten Gericht in der Erde bestattet und nicht verbrannt zu werden."
Gelten diese Aussagen auch für Kissing?
Für die Kissinger Volksvertreter gilt gar nichts - im Gegenteil Kindergärten und deren Kindergärtnerinnen werden bevormundet, die Kirchen müssen nach Wolfs Nase tanzen und die AWO Mannschaft steht geschlossen hinter der Fehlentscheidung und lädt Herrn Haupt noch zu einem Seniorennachmittag ein und dann gibts noch HSU Unterricht vom "Chef" persönlich - ich glaub ich bin im Wilden Westen oder in Kaufbeuren. Mir wird schlecht, Entschuldigung.
Hat der Bürgermeister bei der politischen Schulung unserer Grundschüler auch ein bisschen Mathematik geübt?
Bei der Kommunalwahl 2008 haben von 8632 wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern
3351
für Manfred Wolf gestimmt.
Schlappe 5281
Stimmen hat Herr Wolf nicht erhalten.
Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht so dumm, wie manche glauben.
Übrigens: das entspricht einer
Zustimmung von 38,82 %.
Ich weiß, man soll nicht mischen! Aber wer bei einem GAU in Gundremmingen, welches nur circa 47 Kilometer (also voll betroffen, aber außerhalb der Evakuierungszone!) von Kissing entfernt ist, Ersatz für sein Grundstück haben will, sollte hier mitmachen:
http://www.atomhaftpflicht.de/formular.php3
Papst Leo XIII hat vor 125 Jahren Recht gehabt.
Er war ein weiser Mann mit großer Voraussicht.
Die Leichenverbrennung ist tatsächlich hervorragend geeignet, dem Materialismus den Weg zu ebnen.
Wolf und Consorten haben in Kissing den Beweis geführt.
Kein Aprilscherz!
Ein Bürgermeister eines Dorfes in Bayern mit bis zu 15.000 Einwohnern bekommt so viel Geld wie der Kanzler der Universität Augsburg oder ein Abteilungsleiter der Regierung von Schwaben.
Kein Wunder, wenn da mancher größenwahnsinnig wird.
Die Zahlen verrate ich lieber nicht,damit kein Sozialneid entsteht. Nur nebenbei: Ich bin nicht neidisch, weil mein eigenes Einkommen um ein Mehrfaches höher ist.
Aber - das Geld darf man nicht nur einstecken, man muss es auch verdienen.
Ich kenne einen, der es nicht verdient.
Und wenn einige des Gemeinderates zusammen mit dem Bürgermeister damals den Gegenkandidaten mit Stasi- und Gestapomanier nicht belauert, verfolgt und ausgekundschaftet hätten wäre uns der Wolf und somit auch das Krematorium und einiges mehr erspart geblieben.
Leider sehe ich von den Oppositionsparteien auch niemand der da mal Initiative zeigt. Wahrscheinlich bekommen sie alle etwas von dem dicken Kuchen des Herrn Kaiser und Herrn Haupt etwas ab, oder?
Zu Null-Abstimmung von lauter Nullen!
Unser lieber Bürgermeister wird ständig für die Zeitung fotografiert. Darum ist er dort auch so beliebt.
Er füllt nämlich die weißen Flächen. Einmal Wolf knipsen ist eben einfacher als sauber recherchieren und fair berichten.
Herr Wolf nimmt alle ausgefallenen und seltsamen Termine wahr und schiebt sich in die Kamera. Wer ist eigentlich sein Fotograf?
Das ist wirklich peinlich.
Bei der Arbeit ist er noch nie fotografiert worden.
Dabei hätte ich ihn so gerne einmal gesehen, eingerahmt von der Herren Haupt und Kaiser.
Lässt sich so etwas vielleicht einmal arrangieren und - natürlich mit Widmung - beim Seniorennachmittag der AWO verteilen?
Drei Sportskameraden, die sich gegenseitig die Arme auf die Schultern legen.
Passen Sie bloß auf, dass Sie dabei ordentlich in die Kamera grinsen.
"Junge Kissinger sollen im Ort bleiben"
Unter dieser Überschrift wird in der heutigen Zeitung über das "Unverständnis" der CSU Kissing über eine Mehrheitsentscheidung im Kissinger Gemeinderat berichtet, jungen Familien im Altort eine Baugenehmigung am Ortsrand zu verweigern.
Ja wo gibts denn sowas, offener Widerstand gegen den Sonnenkönig Wolf.
Dieser Herr hat mir vor einigen Jahren ins Gesicht gesagt, nach seinem Verständnis brauche eine Familie nur 250 qm, und ein solches Grundstück solle man gefälligst bei "ihm" (gemeint war wohl die Gemeinde Kissing) zu einem "ordentlichen" Preis kaufen. Alles andere sei ungerecht.
Das ist tatsächlich die Denke von Wolf. Vorbildlicher und vorgelebter Sozialismus in Reinkultur.
Auf meinen Einwand, dann dürfe auch keiner mehr als 2.500 Euro monatlich verdienen, hat er ganz komisch geschaut. Da hätte er nämlich mit gutem Beispiel vorangehen müssen.
Bravo CSU!
Wenn Sie sich nur ebensogut für die Belange der "Neukissinger" eingesetzt hätten!
Die Wähler der SPD zahlen keine Steuern.
Die Steuerzahler wählen keine SPD.
Das wird auch Herr wolf nicht ändern.
Die SPD hat es noch nicht erkannt.
Diese Partei wird in wenigen Jahren nicht mehr existieren.
Hallo Herr Wolf
Sie waren die letzten Monate eigentlich (zum Glück für alle Kissinger) sehr rar in der Zeitung mit Bildern vertreten.
Nun hauen Sie wieder auf die Werbetrommel nach dem Motto "Alles vergeben, alles vorbei?"
Nichts ist vergeben, nichts ist vorbei. Das Sie sich mit unseren Kindern ablichten lassen, denen Sie persönlich Umweltbelastungen ins Dorf geholt haben an denen diese dann erkranken werden, finde ich eine absolute Frechheit.
Wenn Bilder in der Presse, dann bitte nur noch von Ihren eigenen Kindern.
Schauen Sie doch gleich das wir in Kissing noch eine Kinderkrebsklinik bekommen. Diese werden wir in einigen Jahren oft brauchen!
Unser Bürgermeister hat die Finanzen der Gemeinde ruiniert und unheimlich Schulden gemacht.
Jetzt versucht er mit lauter Dreck-Ansiedelungen seine schlechte Finanzpolitik zu kaschieren.
Kann es sein, dass die Ausgleichsflächen vom Krematorium just vor Herrn Wolfs Grundstück liegen? Ein angenehmer Zufall?
Es ist unerträglich,
den Bürgermeister Wolf zusammen mit Schulkindern auf dem Foto zu sehen, vor allem dann, wenn es um begabte Kinder geht, die einen Vorlesewettbewerb gewonnen haben.
Welchen Anteil hat Wolf daran?
Keinen!
Im Gegenteil. Er baut ihnen ein Krematorium und andere Dreckschleudern vor die Nase.
Das ist eine ganz plumpe und schamlose Manier, sich mit fremden Federn zu schmücken.
Also - großes Lob an die tüchtigen Kinder.
Für Wolf die rote Karte!
Ich wehre mich jedenfalls dagegen, dass Kinder so ohne weiteres als "Pagen" für die vermeintliche Popularität dieses gescheiterten Dorfpolitikers herhalten müssen.
Hintenrum - natürlich ohne Foto - wird dann vor zehnjährigen Schulkindern wieder schamlos Propaganda für das Krematorium gemacht.
Das ist echte Kaderschulung.
Die Jungen Pioniere lassen grüßen!
Oder haben "Die Falken" Nachwuchssorgen?
Was hat eigentlich ein Bürgermeister ständig in staatlichen Schulen und Kindergärten zu suchen?
Es hat seine guten Gründe, warum das keine gemeindlichen Einrichtungen sind. Hat Wolf eigene Kinder oder Enkelkinder in Schulen und Kindergärten?
Warum reagieren die Schulleitungen und Kindergartenleitungen nicht?
Hören denn alle auf das Kommando dieses impertinenten Möchtegern-Diktators, der sich offenbar für unwiderstehlich hält?
Eine Erklärung zum HUS-Unterricht über das Krematorium steht immer noch aus.
Vielleicht hat Wolf dafür einmal Zeit.
Er müsste allerdings Bierschlegel und Maßkrug kurz aus der Hand legen.
Es ist auch unerträglich, Bgm. Wolf (beurlaubter Polizeibeamter!) beim Bieranstich und mit erhobenem Bierkrug beim "Prost" und "Eins, zwei, gsuffa" zu sehen.
Gehört das auch zu seinen Aufgaben?
Biersaufen an vorderster Front!
Oder geht es wieder nur um Profit?
Herr Wolf, Sie sind ein tolles Vorbild für die etwas ältere Jugend (ab 11 Jahre aufwärts, männlich und weiblich), die pünktlich in den ersten milden Nächten laut gröhlend und stockbesoffen durch die Straßen von der B 2 Richtung Osten zieht.
Warum kann sich dieser Mensch nicht ein bisschen zurückhalten und wenigstens versuchen, sich ab und zu auch um seine gesetzlichen Aufgaben zu kümmern.
Die Menschen in Kissing hat einen solchen Bgm. wirklich nicht verdient.
Ja, ja, die Ausgleichfläche liegt mit Blick auf Herrn Wolfs Garten.
Aber einen Ausgleich für ein schön gewachsenes Biotop kann dieses zugemüllte Hundeklo leider überhaupt nicht bringen.
Starkbier - "Fest" in Kissing:
Das Event des Jahres!
Welch ein Kulturereignis!
Fast so schön und intelligent wie "Deutschland sucht den Superstar " oder vielleicht doch eher: "Bauer sucht Frau!!!".
Unser Superstar (jeder weiß, wer gemeint ist) wurde im Märchen leider kaum erwähnt. Das ist nicht gut für die Pulicity.
Dabei ist er doch die ideale Märchenfigur:
MANFRED RÜBEZAHL
Dieser Berggeist ist vor etwa zehn Jahren vom Riesengebirge herabgestiegen (als bekennender Sozialist hat er es dort nicht mehr ausgehalten) und treibt in Kissing sein Unwesen.
Er muss bekanntlich wegen Sonntagsfrevels ewig jagen (wie früher der Hiasl).
Er führt die Wanderer irre und hütet große Schätze.
Den Bart hat er zur Tarnung ein wenig gestutzt.
So steht es im Wikipedia: Bekommen unsere Kirchen in Kissing auch etwas von dem dicken Kuchen ab, da sie ja so viel Werbung für das Krematorium machen?
"Nach anfänglicher Duldung der Feuerbestattung durch die römisch-katholische Kirche verbot der Heilige Stuhl (Papst Leo XIII.) am 19. Mai 1886 diese sowie die Zugehörigkeit zu Feuerbestattungsvereinen, weil die Feuerbestattung eine „barbarische Sitte“ und eine Verletzung der natürlichen Pietät sei, die zudem geeignet sei, dem Materialismus den Weg zu ebnen. Verstorbene, die letztwillig ihre Verbrennung verfügt hatten, konnten daraufhin nicht mehr eingesegnet und kirchlich bestattet werden. Auch die Bestattung in der „geweihten Erde“ eines (kirchlichen) Friedhofs war verboten. Erst 1964 wurde im katholischen Kirchenrecht das Verbot der Feuerbestattung aufgehoben, sofern damit nicht die explizite Leugnung des Glaubens an die Auferstehung zum Ausdruck gebracht werden soll. (Katholischer Erwachsenen-Katechismus)
Die evangelischen Kirchen standen gegen Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts der Feuerbestattung zunächst auch überwiegend ablehnend gegenüber. Bald setzte sich aber eine tolerierende, wenn auch nicht fördernde Haltung durch.
In der orthodoxen Kirche wird die Feuerbestattung bis heute abgelehnt. In Griechenland wurde sie erst 2006 legalisiert."
RÜBEZAHL ist echt gut!!!
Zitat aus Wikipedia:
"Rübezahl, sollt ihr wissen, ist geartet wie ein Kraftgenie, launisch, ungestüm, sonderbar, bengelhaft, roh, unbescheiden, stolz, eitel, wankelmütig, heute der wärmste Freund, morgen fremd und kalt,...schalkhaft und bieder, störrisch und beugsam..."
(so schon Musäus im Jahr 1783).
Ein passendes Briefmarken-Bild (leider kein Foto!) ist in Wikipedia auch zu sehen.
Preisfrage:
Warum bekommt ein Dorfbürgermeister in Bayern so viel Geld?
Die Antwort ist ganz einfach:
Nach dem einschlägigen Gesetz (Bayerische Gemeindeordnung) führt der Bürgermeister die Dienstaufsicht über die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Gemeinde.
Das kann er halt nur, wenn er als Oberhaupt höher bezahlt wird als die ihm untergebenen
Kämmerer, Hauptamtsleiter, Bauamtsleiter usw.
Die eigene Qualifikation spielt dabei - wie immer bei Politikern - keine Rolle.
Das ist doch endlich einmal ein sinnvolles Gesetz - oder wagt daran irgendein Querulant zu zweifeln?
Was ich auch immer sehr amüsant ist die Aussage das die Leichentransporte in Kissing nicht wahrgenommen werden, da im Kreisel ja gleich abgebogen wird.
Soso? Da unser tolles Krematorium ja verbrennen wird was geht, wird er auch Werbung im Raum München, Fürstenfeldbruck, Dachau usw machen und somit kommt der Verkehr aus allen Richtungen. Danke der gut durchdachten Nordtangente wird also auch viel von diesen Sprintern usw komplett durch den Ort fahren.
Es fährt ja jetzt schon halb Hochzoll auf dem Weg nach München direkt durch den Ort. Immer her damit.
Wer will denn hier bald noch wohnen?
Hauptsache nicht durch die Garmischer Allee am Bürgermeisterhaus vorbei oder?
Ein Zitat unseres Bürgermeisters zur Initiative der Fa. Rossmann zugunsten des Dt. Kinderhilfs-
werks vom Juni 2010.
„Kinder und Jugendliche haben in unserer Gemeinde einen hohen Stellenwert. In sie zu investieren, heißt für uns, auch in Krisenzeiten Zukunft zu schaffen. Ich freue mich, dass die Firma Rossmann dies unterstützt."
Da sieht man mal, wie Herrn Wolf das Wohl unseres Nachwuchses am Herzen liegt. Leider hat er dies bei seiner Entscheidung pro Krematorium anscheinend vergessen. Das erinnert doch ganz stark an das Fähnchen im Wind. Ich drehe und wende mich, wie´s halt grade passt. PEINLICH!!!
Die katastrophale und verheerende Fehlentscheidung über den Bau einer gewerblichen und profitorientierten Verbrennungsanlage von jährlich tausenden menschlichen Leichen in Kissing erfolgte gegen den dokumentierten Widerstand tausender Bürger in Sorge um die Gesundheit ihrer Kinder.
Diese Sorgen und Ängste bestehen fort.
Sie werden den Bürgermeister und seinen Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode und weit darüber hinaus nachhaltig und zunehmend belasten.
Das gilt unabhängig davon, ob der Bau mit gerichtlicher Hilfe noch gestoppt werden kann oder nicht.
Ein "Vergeben und Vergessen" kann und wird es nicht geben.
Diese Politik ist eine Folge von Menschenverachtung und zeugt von eiskalter Arroganz und Ignoranz.
Jeden Tag und jede Stunde soll der giftige Rauch aufsteigen.
Damit sollen unsere Kinder und Kindeskinder leben müssen?!
Die Zahl der Bürger und Bürgerinnen, die mit Verachtung und Abscheu auf eine solche
Kommunal-"Politik" blicken, wächst rasant.
Die politisch Verantwortlichen haben ihre Pflichten grob verletzt und unverantwortlich gehandelt.
Das wird zu ihrem politischen Ende führen.
Leuchtende Beispiele erleben wir gerade in der "großen" Politik.
Steuerentlastungen für Hoteliers und im Gegenzug Großspenden der Hoteliers an die FDP
werden das längst überfällige Ende dieser Partei zur Folge haben. Was ist von der liberalen Geisteshaltung noch geblieben?
Die CDU in Stuttgart ist weg vom Fenster. Da geht es auch um ein Bauprojekt, das an den Bürgern vorbei mit aller Gewalt durchgedrückt werden sollte - Stuttgart 21 lässt grüßen!
Kissing ist nicht Stuttgart.
Das Ergebnis wird das gleiche sein.
Auslöser waren auch in Berlin und in Stuttgart unglaubliche und unverantwortliche Einzel- Fehlentscheidungen.
DERF hat gesagt...
Bedeutendes und schönes Naturschutzgebiet ge-/zerstört ???
siehe auch www.lebensraumlechtal.de
http://www.lebensraumlechtal.de/projekte/erholung/wandervorschlaege/wandervorschlaege/wandern-b-b-teil2.pdf
Die dritte Wanderung führt Sie nochmals
in den Süden Augsburgs zum Weitmannsee
bei Kissing. Der See ist ein bedeutendes
Naherholungsgebiet; umgeben wird er von
einigen typischen Elementen der Kulturlandschaft
des Lechtals.
Länge: ca. 6,5 km
Haltestelle: Bahnhof Kissing
Zwischen Weitmannsee und Lech wurde
durch das Landratsamt und den Landschaftspflegeverband
Aichach-Friedberg
ein interaktiver Natur- und Kulturlehrpfad
aufgebaut, der in den nächsten Jahren
erweitert wird. Durch Entdecken, Fühlen,
Riechen usw. werden die Lebensräume des
Lechtals erlebbar gemacht.
Zwischen Weitmannsee und Lech wurde
durch das Landratsamt und den Landschaftspflegeverband
Aichach-Friedberg
ein interaktiver Natur- und Kulturlehrpfad
aufgebaut, der in den nächsten Jahren
erweitert wird. Durch Entdecken, Fühlen,
Riechen usw. werden die Lebensräume des
Lechtals erlebbar gemacht.
26 27
Route 3: Weitmannsee Naturerlebnispfad 3
Verbindungen
1) Augsburg Hauptbahnhof - Kissing
Bahnhof
Mo - Fr, Sa:
Augsburg Hbf: Regionalbahn Richtung
R1 Schmiechen Bf bzw. München Hbf
Haltestelle Kissing Bf
Sonn- und Feiertage:
Augsburg Hbf: Regionalbahn Richtung
R1 Schmiechen Bf bzw. München Hbf
Haltestelle Kissing Bf
2) Kissing Bahnhof - A.-Königsplatz
Mo - Fr, Sa, Sonn- und Feiertage:
ab Kissing Bf: Regionalbahn R1
7. April 2011 14:40
Naturpfad Lechtal oder auch der Trauermarsch für Hinterbliebene der anderen Art:
Bei Herr Haupt im Krematorium auf einen Kaffee vorbei und zusehen wie weitab von jedem Friedhof nur des Profites wegen pietätlos Leichen verbrannt werden, die dann mehr schlecht als recht durch den Schornstein gejagt werden. Danach an Gaslager, Pfaff-Silberblau und an der Baustellenmüllhalde Heisserer vorbei über die vierspurige Bahnverbindung drüber und einen Blick auf evt zukünftiges Asphaltmischwerk und das Flüssiggasbehälterlager geworfen, halten wir am Nacktbadesee Auensee an und erfeuen uns des Anblickes!
Eine illegale Tierzucht(Truthähne, Hühner, Enten, Gänse etc) befindet sich auch noch auf dem Wege zu dem See zur linken Seite.
Im Norden des Auensees lohnt es sich auch die Trampelpfade zu erkunden, denn da streunen immer Männer auf der Suche nach .... rum. Halten Sie aber bitte Ihre Kinder wegen HIV von weggeworfenen Tempotaschentüchern fern!
Sie sehen also was Kissing inzwischen Dank Monarchie alles zu bieten hat und wie pietätvoll die Umgebung unseres zukünftigen Krematoriums ist!
Hallo liebe Betroffene,
heute Abend gibt es wieder eine Gelegenheit eure Meinung direkt dem Bürgermeister und Gemeinderat mitzuteilen: Kommt zur Mahnwache und bringt wieder Schilder oder Ausdrucke mit euren Aussagen zum hochhalten mit.
Zeigt sie ihnen!
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich meine Abscheu gegen politisch unverantwortliche Heuchler in Kissing ausdrücken kann. Alle Bauer, die ihr Gemüse und Obst hier anbauen, werden Ihnen danken. Gibt es noch denkende Leute, die diese Politiker hier im Dorf mögen? Schämt sich eine gewisse Person nicht, hier einkaufen zu gehen, in die Schule und Kindergärten zu gehen und den Leuten in die Augen zu schauen. Spürt sie nicht, dass niemand sie mag. Auch wenn jemand aus Höflichkeit diese Person anlächelt, hat sie dabei ein gutes Gefühl? Kann diese Person gut in der Nacht schlafen? Was sagen eigene Kinder dieser Person dazu? Sind sie stolz auf ihren Vater? Schließlich dürfen sie ja auch frische Landluft einatmen. Wir hier sitzen alle in einem Boot, ob arm oder reich, klug oder dumm, klein oder groß. Ich hoffe, einer wird aus diesem Boot bald aussteigen müssen.
Herr Wolf, Ihnen ist es wahrscheinlich schon egal, welche Luft Sie hier einatmen, aber haben Sie denn an Ihre Kinder und die Kinder der anderen gedacht. Ach, warum frage ich Sie das? Natürlich ist die Antwort: Nein.
Und: es gibt so viele Sachen, die man verbessern könnte. Siecherheit am Bahnhof, irgendein Dorfzentrum, breitere Bürgersteige, die weder für ältere Menschen mit ihren Wägerle noch für Kinderwägen geeignet sind. Ein paar Cafes, die nicht in einem Supermarkt sind (!!!), irgendwas sinnvolles für die Jugend (Sagen Sie bloß nicht, dass es schon genug in Kissing ist, ein paar normale Kleidergeschäfte (kein KIK oder ähnliches), weiterführende Schulen (hier leben so viele Akademiker, wie in keinem anderen Dorf in der Umgebung). Und man hat hier nur eine Hauptschule. Und was machen Sie? Sie sind stolz darauf, eine Giftschleuder nach Kissing gebracht zu haben. Tolle Zukunftsinvestition!!! nur freut sich darüber niemand, außer manche Taschen!
Was sollen die leeren Drohungen mit der nächsten Wahl?
Wen oder was wollt ihr dann wählen?
Oder wollt ihr etwa nicht wählen?
Darüber freuen die sich doch nur!
Vergesst nicht worum es geht:
Es geht um eure Gesundheit und die eurer Kinder!
Sollen eure Kinder schon in der Grundschule politisch beeinflußt werden?
Geht auf die Straße! Werdet unerträglich!
Die Beeinflussung der Kinder beginnt in Kissing schon im Kindergarten.
Sie müssen sich nur ansehen, wer die Träger der Kindergärtern sind und welches Werbematerial dort ausliegt.
Wie überall sonst feiern Menschen in Kissing immer wieder mal ein Jubiläum.
Hier ein 95. Geburtstag, dort eine eiserne Hochzeit.
Herzlichen Glückwunsch!
Eines gibt es nur in Kissing.
Die Hauptperson ist immer der Bürger-"Meister".
Dieser Blender!
Aber:
Ein neuer Anzug mit Seidenkrawatte hält zwar manche Politiker zusammnen, ersetzt aber nicht die mangelhafte Sachkunde oder das schwache Rückgrat.
Wird eigentlich Wolf zu solchen Anlässen eingeladen oder lädt er sich dazu samt Fotograf selber ein?
Ich würde mich schön bedanken.
Bei mir hat er jedenfalls Hausverbot.
Die Bürger in Kissing werden von der Wiege bis zur Bahre von Wolf verfolgt, ob sie es wollen oder nicht.
Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Wolf als Taupate bei jeder kirchlichen Taufe, natürlich mit Foto für die Presse. Wenn das mit dem Taufpaten nicht klappt, dann wenigstens als Ministrant. Der Herr Pfarrer hat bestimmt nichts dagegen.
Und natürlich - beinahe hätte ich es vergessen:
Wolf als Trauerhelfer bei jeder Leichenverbrennung, natürlich mit Foto für die Presse und fürs Familienalbum.
So macht man sich selber unsterblich.
Alle Abkömmlinge werden noch in hundert Jahren fragen:
"Wer ist der tolle Onkel im Vordergrund?
Eins muss man ihm lassen: Einen guten Schneider hat er."
Wolf lässt sich auch so gerne mit seinen Bürgermeisterkollegen der Nachbargemeinden
fotografieren.
Von denen könnte er sich ein paar Scheiben abschneiden.
Die machen wenigstens Sachpolitik und bringen ihre Gemeinden wirklich voran (natürlich auch mit Fehlern).
Aber unserer treibt sich nur in der Gegend herum, ein Jäger und Gejagter.
Weil ich in der Nähe wohne, komme ich fast jeden Tag am Amtszimmer des Bürgermeisters vorbei.
Er hat sein Büro im Erdgeschoß mit direktem Blick auf eine seiner Spielwiesen: Grundschule und Hauptschule.
An seinem Schreibtisch sitzend habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen.
Noch ein Tipp:
Lassen Sie wenigstens die Rollos runter, dann merkt es keiner, dass Sie nicht gerne auf dem Hosenboden sitzen und arbeiten.
Geht es Ihnen auch wie mir?
Als Mensch ist mir Herr Wolf gleichgültig.
Als "Politiker" ist Wolf unerträglich.
Warum schreiben hier so viele Menschen anonym?Kein Wunder, ist reiner Selbstschutz.
Wenn es jemand wagt, mit Namensnennung einen Leserbrief an das Friedberger Käseblättchen zu schreiben, reagiert die Gemeinde Kissing (natürlich anonym) auf ihrer Homepage.
Der Name der Leserbriefschreiberin, die sich getraut hat, aufzumucken, wird einen Zentimeter hoch in die Überschrift gesetzt. Da gibt es plötzlich Transparenz, bei Bauvorhaben aber nur Behördendeutsch.
So schnell kommt man in Kissing an den Pranger.
Da gehören aber ganz andere Personen hin.
So geht man hier mit der Meinungsfreiheit um, damit die Leute kuschen.
Dieser Vorgang ist einmalig skandalös, so wie vieles andere in Kissing auch.
Neues Gewerbe für Kissing!
Die Stadt Augsburg möchte die Spielhallenflut eindämmen.
Ein heißer Tipp für Investoren:
Kissing hat noch Kapazitäten frei. An der B 2 ist zwar z.Zt. alles belegt, aber im Altort gibt es einige Leerstände, und auch einen an der Garmischer Allee. Ein weiterer wird dort bald dazukommen.
2 Fragen an den Bürgermeister als "Ortspolizei":
1.) Haben Sie gute Kontakte zur staatlichen Polizei? Wenn ja, wissen Sie sicher auch, dass gewisse Örtlichkeiten in Kissing inzwischen ein bevorzugtes Gelände für Rauschgifthändler sind. Bei der Eröffnung vor ein paar Jahren waren Sie vor Ort. Das wichtigste war - natürlich - das Pressefoto. Ich habe es mir in Ihrer Galerie eigens noch einmal angesehen. Ein bisschen gegenseitige Reklame kann ja nicht schaden. Eine feine Gesellschaft.
2.) Was wird gegen diese Zustände aktuell unternommen?
Ein Appell an alle Eltern:
Passen Sie gut auf ihre Kinder auf!
Das Rezept ist einfach:
Hart Arbeiten, wenig Repräsentieren.
Mehr Denken und Lesen, wenig Schwätzen.
Gut zuhören. Tolerant sein. Auch andere Meinungen gelten lassen.
Entscheidungen sorgfältig vorbereiten.
Mehr Sitzfleisch, weniger Bienen im Hintern.
So lernen es meine Kinder in der Grundschule.
Manche lernen das aber nie.
Wie wohltuend anders war in dieser Hinsicht der Amtsvorgänger von Wolf (Herr Altbürgermeister Adolf Gaugg).
Beim nächsten großformatigen Foto, das die Friedberger Allgemeine mit dem Herzensbrecher Wolf zeigt, bestelle ich dieses Blättchen ab.
Ich will mir nicht schon am Morgen beim Frühstück den Appetit verderben lassen.
Meine Nachbarinnen werden folgen.
Das ist die einzige Sprache, die verstanden wird: Abos kündigen!
Ich habe seit dem 1.4 auch kein Friedberger Käseblättchen-Abo mehr, da ich diese Art der Zeitungsschmierei nicht mehr mit meinem Geld unterstützen werde und kenne einige die dies auch kündigen werden!
Wir sollen uns aus dieser Zeitung informieren und wenn die angeblich etwas falsch gedruckt haben (Bericht : Durchgewunken!!) sollen wir doch nicht alles glauben was da gedruckt wird?
"Ich kann mich doch nicht um jede Falschmeldung kümmern!" laut Herr Wolf.
Recherchiert wird gar nicht wie uns in der FA gesagt wurde aber für mich hat es den Anschein das alles was das Rathaus vorlegt anscheinend immer gedruckt wird. Egal wie stumpfsinnig die Bilderchen und Anlässe sind, immer rein mit dem Bartgesicht!
Wer zahlt eigentlich mal die Lärmschutzwand am Krematorium?
Das Landratsamt meinte nämlich bis dato da steht eine. Die haben sich das Gelände ja anscheinend sehr gut angesehen und sich sehr intensiv vorbereitet??? Die Wand hört ein gutes Stück vorher auf! Geht das aus der Schwarzgeldkasse?
Über Sie, Herr Wolf, wundere ich mich schon sehr. Ist Ihnen Ihre politische und private Zukunft wirklich so egal? Sie kriegen doch weder als Bürgermeister noch als Privatmensch in Kissing nie wieder auch nur einen Fuß auf den Boden. Ich glaube Sie haben die Tragweite Ihres Handelns für Ihre Person noch gar nicht begriffen.
Mir persönlich will es sich einfach nicht erschließen, wie sich jemand offenen Auges selbst so abservieren kann. Vielleicht begibt sich ja der "Esel wenn es ihm zu gut geht auf's Glatteis"? oder ist es einfach nur Selbstherrlichkeit? Also ich würde mir nach einer so fürstlich entlohnten Arbeitsstelle wie der Ihren alle 10 Finger ablecken, und diese auch solange es nur geht behalten wollen. Nicht so Sie? Haben Sie sich in den bisherigen Jahren als Bürgermeister von Kissing Ihre Taschen vielleicht schon genug gefüllt?
Na ja, wenigstens bleiben uns, nachdem Sie politisch das Zeitliche gesegnet haben, die inzwischen unzähligen nervigen Hochglanz-Fotos auf denen Sie immer das gleiche widerlich breite Lächeln aufsetzen erspart. Ich persönlich kann's wie schon in einem vorherigen Beitrag erwähnt, auch nicht mehr sehen. Ekelhaft diese krampfhafte Selbst- Inszenierung. Kissing ist Wolf, Wolf, Wolf....und jeder muss es sehen, denn an Ihnen kommt wirklich keiner vorbei. Mich wundert ja, das Sie noch keine Anordnung erlassen haben, nachdem sich jeder Bürger Kissing's ein Bild von Ihnen an die Wand hängen muss. Das kennen wir ja aus der Geschichte auch schon. Ja, in Szene setzen konnten Sie sich schon immer, aber sonst ist leider außer Ihrer Geltungssucht nicht viel dahinter. Was sind Sie eigentlich von Beruf? Vielleicht sollten Sie schon mal anfangen sich zu bewerben, denn Bürgermeister bleiben Sie ganz bestimmt nicht, dafür haben Sie ja selbst gesorgt. Oh, habe ja ganz vergessen, es gibt da ja einen neuen Arbeitgeber in Kissing...
Wie stellen Sie sich eigentlich Ihr weitere Zukunft in Kissing so vor?
Haben Sie wirklich ein so dickes Fell, das Sie in einem Ort, an dem Sie mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem der unpopulärsten Bürger mutiert sind, weiterleben können? Falls Sie dies wirklich auf sich nehmen wollen, zolle ich Ihnen Respekt! Ich wäre dazu nicht in der Lage.
Ihnen wird auch noch lange nach Ihrer unrühmlichen Abwahl als Bürgermeister ein eiskalter Wind entgegen wehen. Wolf und Krematorium - sind untrennbar miteinander verbunden. Oder haben Sie vielleicht vor, nachdem Sie Kissing gänzlich verschandelt haben dem Ort den Rücken zu kehren?
Da die Rufe nach Ihrem Rücktritt bis hin zu verlassen Sie Kissing, über bei mir haben Sie Hausverbot immer häufiger und lauter werden, sollten Sie wirklich erwägen freiwillig schon vorzeitig das Feld zu räumen. So könnten Sie sich evtl. noch ein kleines Quäntchen Restachtung und Würde erhalten. Aber dazu bräuchten Sie ein gewisses Format, und das fehlt Ihnen leider gänzlich?
Das Motto: "Frechheit siegt", Herr Wolf, greift hier nur bedingt, denn am Ende wird es ganz sicher noch einen ganz großen Verlierer geben.
Nämlich Sie, Herr Wolf, werden Ihren eingeschlagenen Kurs am Willen vieler Bürger vorbei noch teuer mit Ihrer jetzigen Lebensgrundlage bezahlen. In meinem Augen sind Sie ruiniert und eigentlich schon weg vom Fenster, aller spätestens bei der nächsten Wahl.
War es das wirklich wert, Herr Wolf?
Liebe BI2, bitte versteht dies nicht als Kritik.
Jeden Tag muss ich mit ansehen wie das Krematorium unaufhaltsam weiter wächst. Und mit ihm auch meine Angst. Bitte tut doch was das Wirkung zeigt. Scheinbar reichen Demo's und Mahnwachen nicht aus um hier etwas auszurichten. Ist es für eine Klage nicht bald schon zu spät? Das Ding ist doch bald fertig.
Die arbeiten an manchen Tagen von 7.00 bis mind. 17.45 bei jeden Wetter damit diese pietätlose Verbrennungsmaschinerie ja schnell fertig wird. Ich weiß nicht wie die Chancen stehen ein bereits fertig gestelltes in Betrieb gegangenes Krematorium still zulegen?
Bitte, Bitte beeilt Euch.
Man darf doch Wolf und Konsorten damit nicht durchkommen lassen!
Was ist eigentlich aus unseren Protestbriefen geworden? Bekommen wir die versprochene Unterstützung?
Hat vielleicht jemand eine Idee, was wir außer Demo's und Mahnwachen noch machen könnten?
Der Umgang mit verstorbenen Menschen hält uns den Spiegel vors Gesicht.
Bis vor kurzer Zeit war es selbstverständlich,
unsere Angehörigen in geweihter Erde würdevoll zu bestatten. Welch ein tröstlicher Gedanke.
In Zukunft sollen die Leichen gesammelt, mit
Kühllastersammeltransport quer durch das Land verschoben und mitten im Gewerbegebiet zwischen Bahngleisen, Betonsilo und Baulager industriell verbrannt werden. Welch eine Barbarei.
So etwas kommt zustande durch Kumpanei zwischen dummen, gewissenlosen Dorfpolitikern mit eiskalten Geschäftemachern.
Soweit kommt es, wenn man mit aller Gewalt versucht, "fortschrittlich" zu sein, in Wahrheit aber ins tiefste Mittelalter zurück fällt. So etwas nennt man dann "Wandel der Bestattungskultur".
In dieser Hinsicht wäre eine Erneuerung durch Rückbesinnung auf die Tradition dringend notwendig.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof wird diesem unerträglichen Treiben ein Ende setzen.
"Mahnwachen" (der Bürger)
gegen "Wahn machen" (des Bürgermeisters)
sind ein gutes Mittel.
Es trägt dazu bei, dass gewisse Herrschaften jede Nacht aufwachen und Zeit haben, darüber nachzudenken, was sie den Menschen in ihrem Wahn antun. Aber auch aus Kindern werden einmal erwachsene Bürger. Dann möchte ich nicht Wolf heissen und in seiner Haut stecken.
Wie sich Wolf wohl fühlt in seiner bürgermeisterlichen Haut?
Noch effektiver sind natürlich Prozesse vor den Verwaltungsgerichten. Dort wird über Verwaltungsunrecht entschieden.
Wie sich Wolf wohl fühlen wird in seiner prozessualen Haut?
Man darf gespannt sein.
Schon wieder diese Grinse mit der Kindern in der FA. Wie ekelhaft! Wann hört es endlich auf? Wird mich nicht wundern, wenn diese Grinse bei jeder Kremierung sich mit den Trauenden abblitzen lässt und in der FA ein Bericht erscheint: "Kissing darf sich freuen. Heute wurde die 1000ste Leiche verbrannt. Ein Grund zu feiern". Noch ekelhafter ist, wenn man auf der Homepage von Kissing auf "aktuelle Ereignisse" klickt, will man ja etwas über aktuelle Ereignisse etwas logischerweise erfahren: und wo landet man da? auf der privaten Homepage von Wolf. Was scheren mich seine Bilder da? Wo sind wir? in Nordkorea? oder auf Kuba? Was soll das ganze?
Hallo, hallo,
tolle Sache!
Auf der Homepage der Gemeinde Kissing ist die diskriminierende Stellungnahme zum Leserbrief einer mutigen Bürgerin verschwunden!
Wer hat da kalte Füße bekommen?
Jetzt muss nur noch das doppelte Gesicht des Bartträgers des Jahrhunderts gelöscht werden.
Außerdem die Linkverbindung zu ihm und seiner
privaten Homepage und zur Propagandaseite der SPD.
Das ist nämlich ein klarer Gesetzesverstoß.
Eine parteipolitische Betätigung des Dienststellenleiters - wenn auch ein wenig raffiniert - in der Dienststelle ist verboten.
Das steht so in Artikel 68 Absatz 1 Satz 2 des Bayerischen Personalvertretungsgesetzes.
Dieses Gesetz gilt auch in Kissing.
Haben Sie schon einmal reingeguckt ins Gesetz,
Herr Bürgermeister?
Verstöße gegen dieses Verbot verfolgt die Verwaltungsgerichtsbarkeit in Bayern mit aller Härte, und das zu Recht.
Schauen Sie nochmal ins Gesetz:
Einschlägig sind die Artikel 81 und 82 des genannten Gesetzes.
Ich würde mich an Ihrer Stelle beeilen.
So dreist, wie Sie sich benehmen, hat es bisher noch niemand in Deutschland gemacht.
Es wird höchste Zeit, dass Sie einen guten Rechtsanwalt beauftragen. Motivationstrainer ohne juristische Kenntnisse helfen Ihnen dabei nicht weiter.
Gestern ist vom Landgericht Augsburg ein Angeklagter zu einer Geldstrafe von 10 500 Euro verurteilt worden, weil er als Betriebsratsvorsitzender gegen Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes verstossen hat.
Die Richter verstehen in diesem sensiblen Bereich keinen Spaß. Und das ist auch richtig so.
Arbeitgeber und Dienststellenleiter, die gegen Betriebsverfassungsrecht und Personalvertretungsrecht verstoßen haben, haben schon ein Mehrfaches an Strafe gezahlt. Das ist auch richtig so.
In beiden Fällen liegt nämlich der Missbrauch eines Mandats und einer Machtstellung vor.
Und das ist kein Kavaliersdelikt.
Lieber Herr Wolf,
anonyme Freunde haben bekanntlich gute Ratschläge.
Jetzt ein besondes guter:
Nehmen Sie so bald wie möglich Kontakt zu den Kronjuristen der SPD in Bayern auf und klären Sie folgende Fragen:
Wie stoppt man diese Gemeinheiten auf dem Blog der BI?
Wie komme ich aus dem Schlamassel mit der gemeindlichen Homepage heraus?
Wie erkläre ich gegenüber den Aufsichtsbehörden meinen "Unterricht" bei den zehnjährigen Grundschülern?
Korea (Nord)
Kuba
Kissing
Personenkult
Kommentar überflüssig
In der "Friedberger Allzugemeimen" wird sich erst etwas ändern, wenn Herr Anton Schlackenrieder und Frau Heike John als Berichterstatter über Kissing abgelöst werden.
Bis dahin wird die Auflage weiter sinken.
Ob der Chef irgendwas merkt?
Immer diese blöden Gesetze.
Machen nur Schwierigkeiten bei der illegalen Entfaltung der Persönlichkeit von hoffnungsvollen Politikern wie Manfred Wolf.
Gehören einfach abgeschafft (die Gesetze natürlich). Am besten auch gleich die Gerichte.
Kennen Sie den letzten Sonnenkönig vor Manfred Wolf?
Der hat gesagt: Der Staat bin ich. Ich bin der Staat.
Was sagt Manfred Wolf: Kissing bin ich. Ich bin Kissing.
Eine Preisfrage an die tüchtigen Schüler in Kissing: Wer weiß, wie der Sonnenkönig seine Laufbahn beendet hat?
Übrigens:
Schlackenrieder war ein Schreibfehler.
Gemeint war natürlich Schlickenrieder.
Sorry, so was passiert mal schon.
Ihre Beiträge sind trotzdem Schlacke.
Stellen Sie sich vor:
Die Bundeskanzlerin veröffentlicht eine interessante Neuigkeit auf der Homepage der Bundesregierung.
Nebenbei macht sie einen Link auf ihre private Homepage.
Von dort werden Sie auf ihre Homepage zur CDU weitergeleitet.
Welch ein Skandal.
Wolf macht das in Kissing.
Diesen Sachverhalt habe ich an den Landesbeauftragten für Datenschutz und an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Dasselbe gilt für den kriminellen Vorgang der Beantwortung des Leserbriefs auf der Homepage der Gemeinde Kissing.
Jawohl Kissinger.
Bitte klagt was das Zeug hält. Bitte keine leeren Versprechnungen, sondern klagt was geht. Nur so bekommen wir diese Bande vor 2014 noch weg! Wer hat denn schon eine Ahnung was der noch alles vorhat bevor er abhaut?
Das er Alt-Kissingern verbietet das deren Nachkommen sich in Altkissing eigene Häuser bauen zeigt sein wahres Gesicht was er von den Altkissingern hält. Nämlich gar nichts. Dumme Bauern mit Bauland sind wir für ihn. Er verkauft das Bauland an anderen Stellen für ein Wahnsinnsgeld und will nur kassieren. Der Rest interessiert ihn nicht.
Mensch Alt-Kissinger: Wacht doch endlich auf. Hier erkennt ihr doch sein wahres Gesicht. Denkt doch an das Hochwasser! Da waren wir ihm auch egal!
Vorsicht, Herr Wolf.
Wer die Äcker mit Solaranlagen vollpflastert und sich - so wie Sie - vehement für den Bau von Windrädern stark macht (natürlich ohne die Menschen zu fragen), kann ein Wasserkraftwerk asm Lech nicht verhindern.
Die Investoren stehen schon in den Startlöchern.
So schließt sich dann der Kreis.
Manfred Wolf - der Zauberlehrling von Kissing.
Wie sieht es eigentlich aus mit ein paar Biogas-Anlagen am südlichen Ortsrand vor der Garmischer Allee?
Dieser Ortsteil ist bemerkenswert unterentwickelt.
Ich stehe als Investor zur Verfügung.
Darf ich eine Bauvoranfrage machen?
Genehmigung dürfte kein Problem sein.
Vorhaben ist als Anlage zur Erzeugung von Energie aus nachwachsenden Stoffen privilegiert.
Kein Wunder, dass die Einwohnerzahl in Kissing seit Jahren sinkt.
Allein in den 4 Jahren von 2006 bis 2009 sind 2741 Menschen aus Kissing weggezogen (Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung).
Wer wohnt auch schon gerne in einem Dorf, wo man ständig vom Bürgermeister höchstpersönlich mit der Kamera verfolgt und anschließend ins Internet gestellt wird.
Selbst der Leiter des Bauamts wohnt lieber 20 Kilometer weit entfernt.
Herr Wolf, haben Sie schon einmal etwas vom Recht jedes Menschen auf sein eigenes Bild gehört?
Wieder so eine blöde Erfindung der Juristen.
Das ist schon wieder ein Vorgang, der den Landesbeauftragten für Datenschutz interessieren wird. In seinem nächsten Jahresbericht werden Sie mehrfach als abschreckendes Beispiel auftauchen.
Wo sind eigentlich die beiden Fan-Clubs von Herrn Wolf - SPD und AWO?
Man sieht und hört gar nicht von denen.
Wir Altkissinger waren dem Herrn Wolf schon immer egal.
Er ist halt ein feiner Maxe und etwas Besseres.
Es herrscht Aufbruchstimmung! Ja wohin? Das ist wohl niemanden bekannt und bleibt auch weiterhin verborgen.
Aber auf jeden Fall „sieht man sich auf dem richtigen Weg, denn man hat für die Bürgerinnen und Bürger viel erreichen können.“
Und „man wird sich auch in diesem Jahr nicht scheuen, die von den anderen Fraktionen nicht erkannten Probleme beim Namen zu nennen und klar die Interessen aller Mitbürger im Gemeinderat vertreten.“
Es war und ist aber sehr still! Oder hat jemand Lautstärke vernommen?
Ihre Kritik an den wirtschaftspolitischen Entscheidungen ist völlig unangemessen, denn sie treffen diese Entscheidungen ja einstimmig mit.
Gerne wird ja auch das Wahlprogramm gezeigt. Es wird sicherlich „sehr überzeugend“ sein, da es so „gut“ leserlich angegeben ist.
Wenn sie hinter dem stehen was sie sagen: „Die Bürger erwarten Lösungen für die wesentlichen Probleme, und nicht für Nebensächlichkeiten.“ - wo waren sie denn in letzter Zeit? Jedenfalls ganz weit weg von der Bürgernähe!
Um den „totalen Rückschritt in den Politikfeldern“ zu sehen, muss man nicht über die Gemeindegrenzen hinausschauen. Man braucht nur Augen und Ohren öffnen, um die beträchtlichen und offenkundigen Defizite sehr deutlich im eigenen Ort zu erkennen - und nicht nur grinsend durch die Straßen radeln. Aber man lenkt ja lieber auf eine wohl bekannte private Bildersammlung ab.
Obwohl sie gerne vorgeben „Engagiert vertreten wir Ihre Anliegen in Kissing.“ wird das Thema mit Verweis „auf die rechtliche Situation, dass das Vorhaben genehmigt ist und auch realisiert wird.“ ganz einfach kurz und knapp abgetan und die „begründeten Interessen der betroffenen Bürger“ weiter ignoriert.
Die vier weisen Affen werden gerne aufgeführt: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen, nichts tun! Der interessierte Leser wird jetzt wohl überlegen wer die Affen sind.
Egal, auf jeden Fall: Ganz tolles Engagement von ihnen! Aber nicht von ihnen für ihre Bürger!
Das Thema Krematorium ist noch nicht ausgestanden. Sie sollten sich mit diesem Thema sachlich auseinander setzen und die „berechtigten Interessen der betroffenen Bürger“ engagiert vertreten.
Das ist das was sie gerne behaupten. DAS IST DAS WOFÜR SIE DA SIND!
Nehmen sie es endlich auf und zeigen sie, was sie für „die Bürgerinnen und Bürger erreichen können“ - BAUSTOPP und AUSSTIEG!
Oder ist das alles nur heiße Luft?
Übrigens: Von was träumen sie eigentlich Nachts?
Übrigens: es sind mehrere Gemeinderatsmitgliedern,die nicht in Kissing wohnen!?.Liebe(r) Kommentar 9.April 22:48 ich bedanke mich von ganzem Herzen.
Wetten, dass
morgen in der Friedberger Zeitung nichts über die Einreichung der Klage beim Verwaltungsgericht gegen das Manfred-Wolf-Krematorium in Kissing steht.
In diesem Blättchen wird nämlich nur gedruckt, was Herr Wolf anschafft.
Den kommenden Donnerstag habe ich in meinem Kalender dick angestrichen.
Ab 19:00 Uhr Mahnwache und anschließend um 19:30 Uhr in die öffentliche Sitzung des Bau- und Werkausschusses.
Ich freue mich schon auf den Auftritt des Bürgermeisters in Sachen Windräder und auf die Reaktionen der bestens informierten Gemeinderäte.
Hoffentlich sind wieder alle Damen und Herren gesund, einsatzfähig und gut belastbar.
Passen Sie genau auf, woher der Wind weht. Drehen Sie ihr Fähnchen rechtzeitig. Und immer dran denken: Rückenwind ist günstig für Radfahrer.
Das gilt übrigens auch für die Damen und Herren von der Presse.
Ein Thema für den Gemeinderat in Kissing:
Die Landeshauptstadt
MÜNCHEN
hat ein Durchfahrverbot für LKW erlassen (müssen). Das hat ein mutiger, aber natürlich querulatorischer Bürger, wohnhaft an der Landshuter Allee, vor Gericht erstritten.
Das wäre doch was für Kissing:
Durchfahrverbot für LKW über 7,5 t in der MÜNCHENER STRASSE (in Kissing).
Der Schwerlastverkehr läuft über die beiden Bahnüberführungen. Ist zwar ein bisschen lästig für die Brummifahrer, aber die sind Kummer gewöhnt. Vielleicht fahren dann weniger LKW, die sich Maut sparen wollen, von der Ausfahrt Friedberg/Derching über Kissing, Mering und Königsbrunn ins Allgäu und in die schöne Schweiz. In Kürze werden pro Tag noch ein paar Hundert LKW dazukommen, wenn Amazon sein Lager in Graben fertig hat und den Großraum München beliefert.
Die Menschen in Kissing würden aufatmen.
Übrigens: Mering und Königsbrunn haben jeweils ihre Ortsumfahrten. Allen Respekt!
Ein Tipp für den HUS-Unterricht in der 10. Klasse.
Wandertag mit dem Bürgermeister.
Erst an den Auensee.
Das ersetzt mindestens 5 Stunden Sexualkundeunterricht. Aber bitte Gummistiefel anziehen. Das Gelände ist leicht verschmutzt. Auf dem Rückweg ein kurzer Abstecher in die Leichenverbrennungsanlage, natürlich bei laufendem Betrieb. Das ist ein krönender Abschluss. Ein Erlebnis, das keiner so schnell vergisst.
Originalton Wolf laut Friedberger Allgemeiner vom 13.Mai 2009:
"Weitab jeder Wohnbebauung, von der Pietät her sehr würdevoll, rundum eingewachsen und pulikumsträchtige andere Nutzung in der Nähe, etwa ein Verbrauchermarkt."
Vor zwei Jahren war die Welt noch in Ordnung, finden Sie nicht auch, Herr Wolf?
Ach ja, im Verbrauchermarkt gibts dann für die braven Kinder noch ein rotes Eis. Der Investor dieses Marktes kann ein wenig Umsatzsteigerung dringend brauchen.
Einige der Bürger sind wirklich zu bedauern.
Die Neubürger, die arbeiten und rackern, damit sie sich und ihren Kindern ein Häuschen leisten können, und die sehen, in welchem Kaff sie gelandet sind und wie das Ergebnis ihrer Arbeit täglich an Wert verliert, von der Gesundheit ihrer Kinder ganz zu schweigen.
Hauptsache, der Sozi-Bürgermeister hat beim Grundstücksverkauf ordentlich abkassiert.
Und die jungen Altbürger, die in Altkissing auf eigenen Grundstücken nicht bauen dürfen, weil das dem "Gerechtigkeitsgefühl" des Sozi-Bürgermeisters widerspricht. Das sind alles keine Millionäre. Ihre bäuerlichen Vorfahren haben sich über Generationen den Buckel krumm gearbeitet, damit es die Nachkommen einmal etwas besser haben.
Wir brauchen junge Familien mit Kindern. Sie haben es schwer genug. Muss man ihnen das Leben noch schwerer machen?
So zerstört man Lebensträume.
Sie müssen sich über die unbeschreibliche Wut der Bürger nicht wundern, lieber Herr Wolf.
Wolf ist fein und etwas Besseres? Um Gottes Willen. War er das? Glaube ich nicht!
Herr Wolf,
kommen Sie bloß nicht mit dem Argument, es werde ja keiner gezwungen, auf Ihren private Homepage und auf die Propagandaseite der SPD zu klicken. Das wäre genauso, wie wenn Sie am schwarzen Brett der Gemeinde ein SPD-Plakat aufhängen und sagen: Macht nix, braucht ja keiner zu lesen.
Die AWO behauptet sie sei politisch unabhängig. Warum liegt in den Kindergärten entsprechendes Propaganda-Material aus?
Liebe(r) Kommentar 10.4.2011, 16.09 Uhr
Zum Thema München möchte ich gerne schon lange etwas loswerden.
In dieser Millionenstadt ("Weltstadt mit Herz") gibt es ein einziges Krematorium. Es wird von der Stadt betrieben und liegt - wirklich sehr pietätvoll - auf dem riesigen Gelände des Ostfriedhofs im Stadtteil Giesing.
Ein privater Betreiber konnte in München - trotz aller Bemühungen - bisher nicht landen.
Die Münchener waren eben schon immer kluge Leute.
Stellen Sie sich vor, welch ungeheures Potential an zu verbrennenden Leichen im Großraum München mit seinen 2,5 Millionen Einwohnern vorhanden ist. Man muss diese Schätze nur heben. Dank des tollen Ausbaus der A 8 zwischen München und Augsburg braucht ein Kühllaster zum Sammeltransport von verstorbenen Menschen von München nach Kissing höchstens eine Stunde. Die trauernden Angehörigen können dank des hervorragenden Ausbaus der Bahnstrecke München - Augsburg komfortabel in 35 Minuten nach Kissing reisen. Ich kenne kein privat betriebenes Krematorium, das näher und verkehrsgünstiger am Großraum München liegt als das in Kissing im Bau befindliche.
Herr Wolf,
Sie sollten uns nicht für dumm verkaufen.
Glauben Sie denn im Ernst, dass es bei einem einzigen läppischen Verbrennungsofen und bei 2 500 Leichenverbrennungen im Jahr bleiben würde? Auf längere Sicht würde ich die Zahl von 4 Öfen und 10 000 Verbrennungen für realistisch halten.
Die Münchener werden Ihnen unendlich dankbar sein. Sie haben nämlich schon ein paar Probleme mit Leichenverbrennungen. Ein Zitat aus dem offiziellen Stadtportal www.muenchen.de macht dies deutlich:
"Das Krematorium am Ostfriedhof wurde nach den Plänen von Hans Grässel gebaut und ist seit 1929 in Betrieb. Die Eröffnung war nicht unumstritten Es gab immer noch Stimmen, die sich gegen die Feuerbestattung aussprachen. Während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurden hier die Leichen von Opfern des Regimes verbrannt, die im Gefängnis Stadelheim oder in den Konzentrationslagern Dachau, Auschwitz und Buchenwald ermordet wurden."
Herr Haupt ist ein Humanist. Er würde gerne die Münchener von ihren Gewissensbissen befreien.
Auf nach Kissing ins schöne Schwabenland!
Das Verhalten der ortsansässigen Kirchen zu diesem Thema ist unerträglich!
Die Homepage der Gemeinde Kissing wird vom Steuerzahler finanziert.
Es ist ekelhaft und schamlos, wie Wolf auf dem Weg über diese Homepage für sich und seine Partei Propaganda macht.
Es wird ihm bald verboten werden.
Das wird ihn teuer zu stehen kommen.
In mehreren Städten und Gemeinden haben gestern Bürgerbegehren gegen unsinnige Projekte von Bürgermeistern und Investoren Erfolg gehabt. Nachzulesen suf den Fernsehtextseiten des Bayer. Rundfunks.
In Kissing werden das die Verwaltungsgerichte richten.
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