Montag, 22. November 2010

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Ihre Bürgerinitiative 2 Kein Krematorium

1.007 Kommentare:

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Anonym hat gesagt…

@ Anonym:
und im neuen bayerischen Schilda: Kissinga!

Der Rächer hat gesagt…

Eigentlich ist die Internetseite genau das was Herr Haupt von Anfang an Verkörperte.
Geschmacklos, Vorgabe der Metalltechnik und absolut verlogen.
Jeder der diesen Platz kennt, ist informiert wie Pietätlos dieses Krematorium gebaut wird.
Aber den Bestattern aus weiter Umgebung ist das egal. Hauptsache der billige Preis für Bestatter Friede und Konsorten stimmt.
Der Familie Haupt wird in Kisasing das Lachen schon noch vergehen.
Da haben wir schon Einheimische kleingekriegt. Was machen wir da erst mit einem Würtenberger der anscheinend keine andere Wahl hat als diesen Geschäftsweg einzuschlagen?

Der Leichenverbrenner hat gesagt…

Und von wegen Geld stinkt nicht: wer gewahr wird, was Samstags, Sonntags und an Feiertagen in der Nähe eines Krematoriums
Fakt ist, der weiß, dass das Sprichwort die Unwahrheit verbreitet. Bei kaltem Einäscherungs-Öfen die einige Zeit in Betrieb sind entstehen nämlich üble Gerüche. Da kommt Freude auf bei den Nachbarn.
Oft fällt es nicht auf, weil sie in den Städten liegen, aber hier in Kissing. Leichenwiesen wie schon ein anderer Blogschreiber geschrieben hat, ist wohl der passende Name für das Neubaugebiet.
Durch den Stummelkamin wird dies noch verstärkt. Aber ein hoher Kamin zur optimalen Luftverdünnung wird nicht gewollt, damit die Dioxinschleudern nicht so auffallen.
Misslicher als strenges Müffeln freilich ist der Umstand, dass selbst fortschrittlichste Filtertechnik eines
nicht garantiert: dass gar nichts aus dem Schornstein kommt. Eine Null- Emission, wie die "Experten" sagen, gibt es bei keiner Verbrennung. Auch bei der von Leichen nicht. Bravo Kissing, Bravo Herr Wolf, Bravo Gemeinderat. An uns wird da mal rumprobiert.

Hardy, Nachname sollte bekannt sein hat gesagt…

Flachbettöfen sind nicht unbedingt die Besten - Festbettfilter sind sehr bedenklich -
und der Bauplatz des Krematoriums ist sehr Pietätlos und Ehtisch eine Ohrfeige für die Verstorbenen.
Vierspurige Gleisstrecke Augsburg - München ohne Lärmschutz, Gas Egger Lagerplatz, Pfaff-Silberblau, Heisserer Baugerätemüllhalde (optisch schon, oder?)
Ich hoffe es lassen sich sehr viele Personen so wie ich auch Testamentarisch nur Kommunal verbrennen und nicht wie hier Großindustriell.
Armes Kissing, aber vielleicht ist ja noch Hoffnung!

Bahnhofstrassenbewohner hat gesagt…

Habt ihr euch eigentlich in Kissing schon mal eines richtig versinnbildlicht? Hier können mit zwei Öfen in Vollschicht bis zu 8000 Menschen verbrannt werden. 8000 Holzsärge mit Menschen die verblichen sind. Diese Menschen haben 8000 mal Sargdeko, 8000 Kleidung teilweise aus Polyester, 8000 Sargbeigaben. Und wenn es auch "nur" 2500 wären? Jede einzelne Verbrennung ist zuviel hier in Kissing und es ist UNRECHT. Weil dies ein inkompetenter Bürgermeister und ein inkompetenter Betreiber beschlossen haben. Unser Gemeinderat ist doch sowieso nur ein Lachnummer. Egal ob SPD, CDU, CSU, GRÜNE oder auch der Lechner mit seinen FW. Alle miteinander Untertanen und Vasallen vom Manfred dem Sonnenkönig. Was passierte mit vielen des unbeliebten Hofadels in Frankreich zu dieser Zeit? Dies wäre kein Fehler.

Der Lehrer hat gesagt…

Ging bei Wolfs Schwester nicht mal die Steuerfahnung zugange? Nette Familie.

Der Auenwaldcruiser hat gesagt…

Laut heutiger FA (Fremdgesteuertes Anzeigenblatt vom Manni) ist der "Tanz mit dem Wolferl in den Mai" heute kurzfristig abgesagt. Will keiner mehr mit diesem Bürgermeister und Konsorten in den Mai tanzen? Wundern würde es mich nicht, aber sie haben wie immer bestimmt eine gute Ausrede.
Der nächste Termin ist dann "Tanz im Krematorium um den Wolferl herum"?

Anonym hat gesagt…

17 Mai ist Dienstag.

Maitänzer hat gesagt…

Warum ist eigentlich der Maitanz der SPD heute Abend abgesagt worden?
Ich habe mich schon so darauf gefreut.
Bekomme ich mein Geld zurück, Frau Rinderhagen?

der Flaschenreport hat gesagt…

Mandy soll einen seiner berühmten Anfälle bekommen haben und ist vermutlich eingeliefert worden!

Anonym hat gesagt…

Tipp:

Könnte man den Blogg nicht umbauen, so dass die aktuellsten Meldungen immer gleich am Anfang stehen - ich habe nämlich schon mit Leuten gesprochen, die sagten, dass sich ja gar nichts mehr rührt. Aber nur deswegen, weil sie nicht auf neueste geklickt haben. Ich würde die neuesten Meinungen immer zuerst sichtbar machen. (das muss nicht veröffentlicht werden)

Kennt Wolf von Kindheit an hat gesagt…

Ja was macht das Wolfi denn so? Man sieht und hört ja nichts mehr. Ist er hoffentlich schon weg aus Kissing?

Schäfchen hat gesagt…

Weil gerade wieder die Briefe in den Briefkästen liegen, mit denen man gerne das schlechte Gewissen kitzelt: Was hat denn unser Hirte getan, um seine Schäfchen zu hüten und zu schützen? Was habt ihr gehört, was er zum Manfred-Wolf-Krematorium sagt? Werden auch hier die vier weisen Affen aufgeführt und das Thema ausgesessen?

Cher hat gesagt…

Eines wird immer klarer - in Kissing ist eine Außerparlamentarische Opposition dringend notwendig. Denn soviel Deppentum auf einem Haufen, das gibts ja wohl sonst nirgends.

Anonym hat gesagt…

Zum Vorhaben "Lagerung und Weiterentwicklung von teerhaltigem Straßenaufbruch:
Blättern Sie zurück und lesen Sie die Kommentare in diesem Blog vom 24. März 2011.
Dann wissen Sie Bescheid!

Zeitungsleser hat gesagt…

Unser Manni Wolf ist (natürlich!) für die Genehmigung einer Anlage zur Bitumenaufbereitung in Kissing.
Begründung:
Das bringe auch Vorteile mit sich.
"Wir und das Landratsamt wissen dann genau, was dort auf dem Betriebsgelände abläuft".
Mit dieser Begründung genehmigt man üblicherweise
BORDELLE!

Anonym hat gesagt…

Originalton Wolf:
"Die Leute sind halt jetzt sensibilisiert".
Anders formuliert:
"Ich kann die Bürger leider nicht mehr verarschen".
Schön, dass der Wolfi aufgewacht ist.

Anonym hat gesagt…

Zur Zeitung von heute:
Haha,
CSU und Grüne sind gegen die neueste Dreckschleuder.
Was macht die FWG?
Die SPD hat übrigens im Kissinger Gemeinderat keine Mehrheit (höchstens, wenn einige Mitglieder der anderen Parteien mal wieder dirngend bei der Abstimmung aufs Klo müssen, damit nichts passiert).
Ich freue mich schon auf die öffentliche Abstimmung im Gemeinderat.
Ich wette, dass die "Opposition" wieder den Schwanz einziehen wird.
Die werden zwischenzeitlich schon ordentlich bearbeitet und "überzeugt".
Von wem wohl?
Ein einziger cholerischer Anfall des Herrn Bürgermeisters wird ausreichen.
Herrn Gilch (Natur- uns Menschenschützer an vorderster Front und Vorsitzender des Gartenbauvereins) wir ein großes Licht aufgehen und die Gedächtnislücken der Herren Bentenrieder und Offner werden sich schnell schließen.

Wolf-Beobachter hat gesagt…

Jetzt wissen wir, wo der Manni-Wolfi in den letzten Wochen war und was er getan hat.
Er war mit sich selbst in der Klausur und hat die nächste Schweinerei vorbereitet:

LAGERUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON
TEERHALTIGEM STRASSENAUFBRUCH

Wann verschwindet dieser Mann endlich?
Ich kann seine Grinse nicht mehr sehen.

Anonym hat gesagt…

Der Bürgermeister behauptet,
eine Kommune "wie Kissing"
sei auch irgendwann einmal darauf angewiesen, dass es "solche Lagerstätten" gibt.
Zitat: FA vom 19.5.2011.
Wenn er das wirklich gesagt hat, wird es Zeit, dass er einmal untersucht wird.

Wutbürger hat gesagt…

Wenn man das Friedberger Blättchen von heute
aufmerksam liest, geht einem das Licht auf.

Bei der Weiterverarbeitung des teerhaltigen Materials muss dieses teilweise "gemischt" und "veredelt" werden.
Die passende Mischanlage ist bereits genehmigt, und zwar für die gleiche Firma Klaus, die aber "derzeit" von der Genehmigung keinen Gebrauch macht.
Das wird nicht mehr lange dauern!
Für wie blöd
hält eigentlich der unsägliche Bürgermeister die "sensibilisierten" Bürger und den offensichtlich noch immer nicht "sensibiliserten"
Gemeinderat?
Es wird höchste Zeit, dass vor dem Rathaus wieder einmal eine ordentliche

DEMO

stattfindet.
Ich bringe alle meine Freundinnen und Freunde mit. Und die Kinder auch!
Die sollen ja neuerdings bis 69 arbeiten, damit solche Typen wie Wolf weiter ihr Unwesen treiben und rechtzeitig in den
Politiker-Ruhestand
gehen können.

Ex -SPD - Mitglied hat gesagt…

Warum geht die SPD langsam, aber sicher und immer schneller zugrunde?
Jüngste Umfrage auf Bundesebene: 22 %.
Warum wird aus dieser früher strahlenden Volkspartei ein kläglicher Haufen von inkompetenten Leuten?
Die Antwort:
Diese Partei hat die Nähe zum Bürger und insbesondere zum "kleinen Mann und zur kleinen Frau" verloren.
In der politischen Praxis steht der Profit im Mittelpunkt und nicht der Mensch.
Schauen Sie nach Kissing und lesen Sie die Zeitung von heute.
Das ist der Beweis in der Praxis.
Das Versagen der Sozis vor Ort macht diese Partei kaputt.
Schlimmer gehts nimmer.

An Schlaflosigkeit leidende Seniorin hat gesagt…

Wie wird eigentlich beim Manfred-Wolf-Krematorium die Pietät gewährleistet, wenn - wie derzeit - die Deutsche Bahn wochenlang und Tag und Nacht Gleisbauarbeiten durchführt?
Die Signal-Warn-Hörner tuten wie die Posaunen von Jericho.
Macht die Leichenverbrennungsanlage dann Betriebsurlaub?
Oder wird die Verbrennung kurz unterbrochen?
Oder wird die Musik etwas lauter gedreht?
Oder bekommen die Trauergäste Ohropax?
Oder müssen die vorbeiratternden Güterzüge kurz anhalten?
Übrigens: Die Zahl der Güterzüge wird mit dem in Kürze fertiggestellten viergleisigen Bahnausbau sprunghaft ansteigen.
Ich kann davon schon jetzt ein Lied singen.
Ist über diese Tatsache eigentlich das Verwaltungsgericht informiert worden?

Manni-Fan hat gesagt…

Wo bleibt das Foto von dem grinsenden Manni in Anzug und Krawatte vor dem staubigen Betriebsgelände der Fa. Klaus mit dem Spaten in der Hand?
Ist es ihm dort nicht fein genug?

Mode-Designerin hat gesagt…

Das äußere Auftreten des Herrn Wolf als "Politiker" in der Öffentlichkeit zeigt am deutlichsten, unter welchen Komplexen er leidet und wie er sich in seiner Funktion maßlos überschätzt.
Hat ihm eigentlich noch niemand erklärt, dass es den Menschen viel lieber wäre, wenn der Dorfbürgermeister nicht bei jeder passenden und - meistens - unpassenden Gelegenheit im Maßanzug rumgockelt, sondern sich wie ein normaler Mensch benimmt.
Das ist alles nur Maskerade.
Er sieht aus wie ein klassischer "Kaviar-Sozialist".
Ärmel hochkrempeln
und arbeiten
wäre angesagt!
Übrigens:
Auch nachdenken kann man ohne Krawatte.
So bekommt man mehr Sauerstoff ins Gehirn.
Vielleicht würden dann die dummen Sprüche etwas weniger werde.
In der heutigen Zeitung kann man wieder einen bunten Strauß solcher Sprüche lesen.
Da merkt man, was hinter der Makerade steckt.

Sekretärin hat gesagt…

Ich kann noch gut stenografieren.
In der nächsten Gemeinderatssitzung werde ich
genau Protokoll führen.
Alle Sprüche werden notiert.
Und wie sie alle abstimmen.
Dann werden Gedächtnislücken gefüllt.
Auch alle Toilettenbesuche werden aufgeschrieben.
Und dann ab ins Internet.
Am besten auf diesem Blog.
Das wird der große Renner.
Komödienstadel in Reinkultur.
Leider ist alles bitter ernst.

Anonym hat gesagt…

Nach dem Willen von Bürgermeister und Gemeinderat in Kissing
sollen die Gift- und Dreckschleudern
in Neukissing und damit in bester Westwindlage zu den Wohngebieten wie Pilze aus dem Boden schießen.

Wer stoppt diese gemeingefährlichen, gewissenlosen und geldgierigen Typen?

- Leichenverbrennungsanlage
- Asphaltmischanlage
- Bitumen- Lager- und Aufarbeitungsanlage

Was kommt als nächstes?

Macht dem Wahnsinn schnell ein Ende!!

Und mittendrin ein "Übergangswohnheim" für "Saisonarbeiter".
Die wohnen nebenan.
Sind das keine Menschen?
Und nebenan:
Betriebe mit hunderten von Mitarbeitern:
Sind das keine Menschen?

Sind die Fachbehörden eigentlich blind, die so etwas genehmigen?

Muss unser Dorf mit aller Gewalt zum Dreckplatz Südbayerns werden?

Nur weil einige unqualifizierte, dumme und verantwortungslose Dorf-Politiker-Bonzen das so wollen.

Jagt sie endlich raus aus ihren Amtsstuben!

Mannis Schulkamerad hat gesagt…

Dieser irre Psychopath scheint nicht zu stoppen. Er lebt seine gescheiterte Existenz aus, solange er an der Macht ist.

Wir hätten ihn in der Schule nicht so oft verprügeln sollen ...

Oder viel viel mehr?

Anonym hat gesagt…

Unverantwortlicher, geldgieriger Typ! Schande für das ganze Dorf! Aber vielleicht ist ihm jede Art Aufmerksamkeit recht, auch negative. Hauptsache, man spricht über ihn. Aber: Sie sind, es , Herr Wolf nicht wert. Und es ist ekelhaft, über Sie hier schreiben zu müssen. Am besten würde ich es nicht wissen, wer Sie überhaupt sind. Wie 'ne lästige ekelhafte grüne Fleischfliege sind Sie.

Anonym hat gesagt…

Herr Wolf, trauen Sie sich und nehmen auf eurer Homepage Stellung zu jedem einzelnen Kommentar.

Anonym hat gesagt…

M. Wolf lernt nichts dazu.
Immer wieder die gleiche linke Tour.
Wenigstens sind ihm die Bürger auf seine Schliche gekommen.
Wenn er den Rest seiner Amtszeit durchstehen will, braucht er starke Nerven.
Er steht unter strenger Beobachtung.
Das wird sich auch nicht ändern.
Im Gegenteil!
Die Kommentare auf diesem Blog beweisen es.
Ein einmaliger Vorgang in Bayern.
Ich würde es nicht aushalten, im Internet derart kritisiert zu werden.
Und das Schlimmste ist:
Die Kritiker haben recht.
Sonst hätte sich Wolf längst zur Wehr gesetzt.
Wo es doch am Wichtigsten für ihn ist, in der virtuellen Welt untadelig dazustehen.
Er ist großer Fachmann in Sachen Propaganda übers Internet.
Aber die Propaganda gegen ihn ist die bessere.
Und vor allem intelligenter.

Izmir Übül hat gesagt…

Es ist wieder Betrieb auf den Erdbeer-Feldern in der Nähe des Manfred-Wolf-Krematoriums! Mir wird schlecht, wenn ich daran denke, was die Kinder alles so mit essen, wenn sie in der nächsten Saison während dem Pflücken von den Erdbeeren naschen!

Anonym hat gesagt…

Demo ist super! Wir sind dabei!
Sollten wir auf jeden Fall machen!
Bitte weitersagen!

Anonym hat gesagt…

DEMO! DEMO! DEMO!

Anonym hat gesagt…

Die Leute vergessen viel zu schnell!
Wer weiß noch was am 24. Januar war?

Anonym hat gesagt…

Wieviel Dreck
muss eigentlich ein Bürgermeister am Stecken haben,
dass er hunderte von Menschen herausfordert, über ihn Kommentare ins Internet zu stellen und tausende von Unterschriften gegen seine katastrophale Politik zu sammeln.

Wieviel Arroganz
muss dieser Mensch haben, dass er in der Gegend
herumstolziert, als sei nichts geschehen.

Wie dumm
muss ein Mensch sein, der dann noch solche Sprüche macht, wie sie heute in der Zeitung zu lesen sind.

Anonym hat gesagt…

Irgendwie passen Wolfs Anzüge nicht zu der Politik, die er versucht zu machen. Wolfs Art und Weise zu "regieren" ähnelt sich der eines Blinden ein Auto zu fahren.

Uralt-Kissinger hat gesagt…

Warum geht das nicht in Kissing?:

In der Nachbargemeinde Eurasburg hat das im Gemeinderat vertretene "Wählerforum Eurasburg" durchgesetzt, dass die

Ortsrandsatzung

wieder ins Leben gerufen wurde.
Einheimische, die ein Grundstück am Ortsrand besitzen, haben dadurch die Möglichkeit zu bauen.
Zitat:
"Das wird der Gemeinde wirtschaftliche Vorteile bringen...".

Warum geht das nicht in Kissing?

Die Gründe:
- Der ideologisch tiefrot eingefärbte Sozi-Bürgermeister Wolf hält so etwas für ein verbotenes Privileg von Kapitalisten. Baugrundstücke gibt es nur "von ihm" und zu dem von ihm festgesetzten Preis. So treibt er seine eigenen Bürger fort.
- Die Sozis im Gemeinderat folgen ihrem Anführer blind durch dick und dünn. Sie merken dabei nicht, wie sie das Vertrauen der Menschen verlieren.
- Die poltische Impotenz der übrigen Gemeinderatsmitglieder schreit zum Himmel. Außerdem sind sie feige und haben Angst vorm bösen Wolf.
- Die Gemeinderatsmitglieder in Kissing sind alle verhinderte Parteipoltiker.
- Typisch: Die "grünen" Damen verteilen am Kissinger Bahnhof Notizzettel an Bahnpendler. - So ein Quatsch. Die sollen lieber ihre Hausaufgaben im Gemeinderat machen.

Es ist kein Wunder:
In Ried wird wirkliche Gemeindepolitik für die Bürger gemacht.
Da gibt es einen
"Bürgerblock",
"Parteifreie",
"Wählergruppe Freienried" und
"Wählerforum Eurasburg".

Da bekommt man wirklich Neidgefühle.

Uralt-Wählerin hat gesagt…

Der Uralt-Kissinger von heute vormittag hat völlig Recht. Spricht mir aus der Seele.
Ich bin knapp 80, aber mit Hilfe meiner Enkel fit im Internet.
SPD und CSU im Gemeinderat und Grüne auch gehören verboten.Das ist eine Seuche und eine Plage.
Früher waren die besten Köpfe im Gemenderat und der allerbeste war bBürgermeister.
Und heute?
Die besten sind engewidert von dem Getue und wenden sich leider ab.
Die minderwertige Qualität des Gemeinderats ist die Folge.
Die Köpfe sind in den letzten 60 Jahren immer mehr geworden. Aber leider auch immer dümmer.

Anonym hat gesagt…

Manfred Wolf
ist ein
scheinheiliger L�gner.
Beweis:
"Wir mussten die Asphaltmischanlage genehmigen".

DERF hat gesagt…

Kann man einen Bürgermeister auch abwählen?

EINDEUTIGE ANRWORT: "JA "

Bürgerantrag

(1) Die Bürger können beantragen, daß der Gemeinderat über eine gemeindliche Angelegenheit, für deren Entscheidung er zuständig ist, berät und entscheidet (Bürgerantrag). Der Bürgerantrag kann abgelehnt werden, wenn dieselbe Angelegenheit innerhalb des letzten Jahres bereits Gegenstand eines zulässigen Bürgerantrags gewesen ist.

(2) Der Bürgerantrag muß schriftlich bei der Gemeinde eingereicht werden, hinreichend bestimmt sein und eine Begründung enthalten. Er muß von mindestens zehn vom Hundert der bei der letzten Gemeindewahl amtlich ermittelten Zahl der Bürger der Gemeinde unterzeichnet sein. Jede Unterschriftenliste muß den vollen Wortlaut des Bürgerantrags enthalten. Eintragungen, welche die Person des Unterzeichneten nach Namen, Anschrift und Geburtsdatum nicht zweifelsfrei erkennen lasen, sind ungültig.

(3) Über die Zulässigkeit des Bürgerantrags entscheidet der Gemeinderat. Ist der Bürgerantrag zulässig, so hat der Gemeinderat innerhalb von drei Monaten nach Eingang über die Angelegenheit zu beraten und zu entscheiden; er soll hierbei Vertreter des Bürgerantrags hören.

Er kann aber auch selber "GEHEN"!

Jemand der sich auskennt hat gesagt…

Weil ein Garten-Wochenende bevorsteht,
eine kleine Information für die Gärtner, die mit dem Unkraut kämpfen.
Auf der Propagandaseite der Gemeinde Kissing werden die Bürger seit dem 1.12.2010 auf ihre
"Räum- und Streupflicht" hingewiesen.
Die Rechtsverordnung der Gemeinde Kissing (natürlich vom Manni Wolf unterschrieben), die dem Hinweis der Gemeinde beigefügt ist, ist zum großen Teil rechtswidrig und damit unwirksam.
Es geht um die "Reinigungsarbeiten" nach §§ 4 und 5 der Verordnung.
Die dort genannten Verpflichtungen der Anlieger verstoßen gegen das Gesetz.
Z. B. das Unkrautzupfen und Unkrautkratzen in den Abflussrinnen der öffentlichen Straßen. Das macht besonders dann großen Spaß, wenn der Hundedreck und die Glasscherben vom letzten Rockfestival gut gemischt zwischen die Finger kommen.
Manfred Wolf befiehlt per Rechtsverordnung, das Unkraut in den Rinnen der Straßen in einer Tiefe von 30 cm, gemessen ab Gehsteigkante, zu entfernen.
Das gibt es nur noch in Kissing.
Diese Arbeiten sind Sache der Gemeinde.
Dafür zahlen die Bürger Grundsteuer, und das nicht zu wenig.
Die Gemeindearbeiter zupfen statt dessen aus Langeweile und zur Beschäfigungstherapie wochenlang mit einer Hand in der Hosentasche den Efeu aus der unsäglichen Steinmauer bei der Nordumfahrung heraus, den sie vor kurzer Zeit noch selbst eingepflanzt haben.
Das gibt es auch nur in Kissing.
Ich kenne Anlieger, die noch in letzter Zeit mit großem Aufwand an Zeit und Geld die Abflussrinnen vor ihrem Haus mit Zement ausgegossen haben, um dem Unkraut Herr zu werden.
Ein guter Tipp:
Schicken Sie die Rechnung an die Gemeinde oder am besten an Herrn Wolf persönlich und verlangen sie Zahlung. Fristsetzung natürlich nicht vergessen. Ein bisschen Stil muss sein.
Wenn Sie mir nicht glauben:
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (schon wieder dieses lästige Verwaltungsgericht, das bloß die Bürgermeister in Bayern schikaniert) hat am 4.4.2007 eine Entscheidung zur Abwälzung der Straßenreinigungspflicht auf die Anlieger getroffen (Aktenzeichen: 8 B 05.3195).
Danach steht die Abwälzung der Reinigungspflichten auf die Anlieger unter dem strikten Vorbehalt der Zumutbarkeit.
Unzumutbar und unzulässig sind:
- Reinigung von Teilen einer verkehrsmäßig hochbelasteten Fahrbahn
- Durchführung einer wöchentlichen Reinigung anstatt einer Reinigung nach Bedarf
- Entfernung von Kehricht, Schlamm oder Unrat, soweit diese Gegenstände nicht in üblichen Hausmülltonnen für Biomüll, Papier und Restmüll oder in Wertstoffcontainern entsorgt werden können
- Beseitigung von Hundekot
- Entfernung von flächenhaft in den Straßenkörper hereinwucherndem Gras oder Unkraut.
Sie glauben, das sei nicht wichtig?
Es ist noch nicht lange her, dass unser toller Bürgermeister in Briefen mit Androhung und Fristsetzung die Bürger zum Unkrautzupfen in den Rinnen aufgefordert hat.
Das gibt es nur in Kissing.
Aus dieser Richtung weht der Wind.
Was wohl der Bürgermeister dazu sagen würde?
"Wir mussten die Bürger leider verpflichen. Die Rechtsverordnung hat es so vorgeschrieben."
Ich würde mich schämen.
Zupfen Sie endlich das Unkraut vor Ihrer eigenen Tür, Herr Wolf.
Und kehren Sie dort einmal sorgfältig.
Und seien Sie leise und bescheiden.
Und erlassen Sie eine wirksame neue Rechtsverordnung, wenn Sie so etwas können.
Wenn nicht, holen Sie sich eine externe Kommunalberatungsagentur (vielleicht Roberto Rauscher), aber nicht auf unsere Kosten.
Und sagen Sie bloß nicht, Sie hätten das Urteil nicht gekannt.
Alle Gemeinden in Bayern kennen es.
Das wäre mal ein Thema für eine Bürgerversammlung. Lassen Sie die Blasmusik und ihre privaten Urlaubsdias weg. Entschuldigen Sie sich bei den Bürgern für die rechtswidrigen Schikanen und klären Sie die Menschen auf.
Eigentlich ist es schade um die Zeit, die man hier verplempert.
Aber vielleicht habe ich dem einen oder anderen ein bisschen Zeit und ein schlechtes Gewissen gespart, wenn er weiß, dass er nicht ständig die Löwenzähne im Rinnstein bekämpfen muss, weil sie dem Manni Wolf ein Dorn im Auge sind.

Heimatkundler hat gesagt…

Lieber Uralt-Kissinger

Glückwunsch zu deinem Kommentar.
Vielleicht kommt der eine oder andere im Gemneinderat doch noch ins Grübeln.
Die Lösung wäre nicht so schwer, wenn man nur wollte.
Aber eines muss ich schon sagen.
Die Dörfer Ried und Eurasburg sollte man nicht miteinander verwechseln.
Damit wären beide nicht einverstanden.

Das kann man nur wiederholen: hat gesagt…

Zur Asphaltmischanlage.
Die Wahrheit ist:
Genehmigt hat das Landratsamt, nicht die Gemeinde Kissing ( = Unwahrheit Nr. 1).
Die Planung ist von der Gemeinde Kissing (Unwahrheit Nr. 2, da nicht erwähnt).
Die Planung ist Grundlage und Voraussetzung für die Genehmigung (= Unwahrheit Nr. 3, da nicht erwähnt).
Für die Planung ist die Gemeinde verantwortlich.
Dazu hat sie niemand gezwungen.
Sie hat die Planungshoheit.
Höchstens der Investor hat Druck gemacht.
Dann von "müssen" zu reden, ist der Gipfel an Scheinheiligkeit.
So einfach ist das.

Anonym hat gesagt…

Das kann der Manfred Wolf perfekt.
Die Bürgerinnen und Bürger schikanieren, wo es nur geht. Und ein wenig quälen.
Auch wenn es rechtswidrig ist.
Und wenn es "nur" um Unkraut geht.
Das ist der Manni, wie ich ihn schon lange kenne.
Wie er leibt und lebt.
Er steht sich immer selbst im Weg.
Er kann nicht raus aus seiner Haut.
Da hat auch der Drill bei der Polizei leider nichts geholfen.
Die einzige Fortbildung, die ein bisschen was gebracht hat, waren die Prügel der Schulkameraden.
Leider nicht viel genug.

Frühaufsteher hat gesagt…

was für ein wunderschöner Morgen in Kissing.
Ohne Wolf wäre er noch schöner.

Exklusiv in Kissing hat gesagt…

Das gibt es nur in Kissing:

Die Haustiere werden in Erde bestattet.
Die Menschen werden verbrannt.

Das ist:
"Wandel der Bestattungskultur"
(so: selbsternannter Kulturexperte Manfred Wolf).
"Pietät"
(selbsternannter Pietätsexperte Manfred Wolf).
"Fortschrittliche Gemeinde" (selbsternannter Fortschrittsexperte Manfred Wolf).

Der Rest der Welt lacht über den Experten Manfred Wolf.
Und wir müssen es auslöffeln.

Super Erfolg für Manfred Wolf hat gesagt…

Die nächste tolle Einrichtung, die Kissing dank des unermüdlichen Einsatzes seines hervorragenden und weithin berühmten Bürgermeisters bekommt, ist eine Mittelschule. Dann wird es auf unsereren Straßen und Plätzen(Bahnhof, Rathausplatz) erst richtig lebhaft. Gymnasium und Realschule gibts woanders, aber nicht weit weg. Herr Wolf, Sie müssen mal über ihren roten Schatten springen und mit CSU-Politikern reden, die in Bayern die Entscheidungen treffen. Oder mal in ein Ministerium in München gehen, aber nicht nur einmal im Jahr. Keine Angst, da beißt Sie keiner. Sie fliegen höchstens hinten wieder raus. Dann gehen Sie einfach vorne wieder rein. Sie müssen richtig lästig sein. Das fällt Ihnen doch auch sonst nicht schwer Sie können ja einen schwergewichtigen Kollegen aus dem Gemeinderat zur Unterstützung mitnehmen. Ich hätte da schon jemanden im Auge. Was glauben Sie, wie sich da die Herzen für Kissing öffnen. So könnten Sie für uns vielleicht auch einmal etwas Werthaltiges an Land ziehen. Den Fotoapparat dürfen Sie zu Hause lassen. Braucht ja keiner zu wissen, dass Sie mit der CSU sympathisieren. Die Damen und Herren von der SPD in Bayern können Ihnen da leider nicht weiterhelfen. Die taugen nur fürs Fotoalbum. Und das wird so bleiben, solange Sie Bürgermeister in Kissing sind. Und noch lange darüber hinaus.

Anonym hat gesagt…

Keine andere Kommune weit und breit hat von der Lage und Umgebung her so ideale Voraussetzungen für eine optimale Entwicklung wie Kissing.
Und was haben die "politisch Verantwortlichen" daraus gemacht?
Schrott, Gift und Dreck.
15 verlorene Jahre - dank Wolf.
Der Abstand zu den Nachbargemeinden wird immer größer.
Schuld sind wir selber.
Wir hätten die Leute nicht wählen dürfen.
Die Neubürger tun mir leid.
Die stehen da und staunen und können nicht glauben, dass es sowas gibt.

Psycho hat gesagt…

Wolf Rückstand - ja wir fallen immer mehr in Richtung Schrottplatz. Ein wirklich fähiger Bürgermistler.

Windräder kommen hat gesagt…

Liebe Kissinger!

Passt bloß gut auf.
Es wird wieder gefährlich.
Der Manfred hat sich frisch verliebt - wie schon so oft.
In ein neues großes Spielzeug (diesmal ohne Leichenverbrennungsofen).
Ein Windrad muss her!
Das in Rennertshofen hat er schon von allen Seiten fotografiert.
Er will aber ein größeres und natürlich das schönnste weit und breit.
So wie sein anderes Spielzeug halt auch.
Er kann es nicht erwarten.
Er will wieder einmal ganz dringend zustimmen müssen.
Am Donnerstag im Gemeinderat ist es so weit.
Große Diaschau mit Manni.
Und hoffentlich mit Blasmusik.
Und mit vielen Fotos in der Zeitung.
Hoffentlich haben die Redakteure bald ihren Streik beendet, die armen Zu-Kurz-Gekommenen.

Windmesser hat gesagt…

Das Problem ist:
In Kissing weht zu wenig Wind.
Der umliegende Wald hält ihn ab.
Die Lösung:
Biogasanlage an der Garmischer Allee.
Die braucht keinen Wind.
Und ist auch privilegiert.
Kann ohne weiteres durchgewunken werden.

Fleißiger Steuerzahler hat gesagt…

Jedes Jahr, wenn ich meinen Steuerbescheid erhalte, muss ich mich doppelt ärgern.
Einmal über die Höhe der Einkommensteuer.
Aber, viel schlimmer: Darüber, dass der Manfred Wolf davon gleich 15 % kassiert, ohne einmal Danke schön zu sagen.
Und noch viel schlimmer:
Dass der Manfred Wolf das Geld dann verteilt, als hätte er es selbst erarbeitet oder gar verdient.
Der fährt aber lieber durch die Gegend und fotografiert Windräder.
Oder treibt sich auf Geburtstagsfeiern rum.

Anonym hat gesagt…

Jetzt ist endlich das passende Denkmal in Sicht.
Gerade groß genug für unseren größenwahnsinnigen Manfred Wolf.
Ein Windrad: 180 Meter Gesamthöhe.
Da bleibt den Bürgermeistern in der Nachbarschaft aber die Spucke weg.

Die Bürger weit herum freuen sich mal wieder.
Die Kissinger machen das schon.
Sie sind wirklich angenehme Nachbarn.
Wie beim Krematorium auch.

Anonym hat gesagt…

Und das alte Spiel beginnt von vorne.
Wolf zum Gemeinderat(drohend): "Wir müssen dringend zustimmen, sonst kommen wir in die Haftung".
Der Gemeinderat einstimmig (erschrocken): "Das hätten wir beinahe verschlafen. Gut, dass wir dich haben, lieber Wolfi. Wir stimmen natürlich zu!".

So was gibts auch nur in Kissing.
Und deshalb bekommen wir als erste auch ein Windrad.
Allerdings müssen wir alle noch tüchtig blasen.
Damit der Wind stimmt.
Aber das schafft der Manni auch noch.
Mit einer Rechtsverordnung.

Anonym hat gesagt…

Um die größte Sauerei in Kissing kümmert sich keiner:
Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 2.
Täglich 20.000 Fahrzeuge.
Macht im Jahr über 7 Millionen.
Tendenz steigend.
Asphalt-LKW und Leichen-Kühl-Sammel-Transporte kommen dazu.
Was macht der Manfred Wolf?
Grinst recht frech und streunt durch die Gegend und fotografiert.
Habe noch nie ein Foto über den Dauerstau auf der Bundesstraße 2 gesehen.
Da sind mal wieder die anderen schuld.

Anonym hat gesagt…

Der Bürgermeister Wolf tut so, als würde er sich um die kleinen Leute kümmern.
Alles nur Täuschung und Tarnung.
In Wirklichkeit ist er ein Genosse für Bonzen ("Investoren").

Schaut mal nach Stadtbergen hat gesagt…

Wie wäre es,
wenn Herr Wolf und sein Gemeinderat erreichen könnten,dass das Bayer. Landesamt für Umwelt (Augsburg) über ein Jahr hinweg mit einer mobilen Messstation an der Bundesstraße 2
Feinstaubmessungen
durchführt?
So geschehen an der B 17 in Stadtbergen!
Gehen Sie mal auf die homepage www.pro-stadtbergen.de.
Sie können dort erstaunliche Dinge lesen.
Die Bürger in Kissing haben keinen Rechtsanspruch auf eine Leichenverbrennungsanlage oder auf eine Asphaltmischanlage.
Sie haben aber einen Rechtsanspruch auf gesunde Umweltbedingungen.
Herr Wolf und sein Gemeinderat haben noch gar nicht gemerkt, dass sie seit langer Zeit und jeden Tag aufs neue in der Haftung sind, weil sie gegen die Feinstäube, die Abgasgifte und den Lärm an der Bundesstraße 2 keinen Finger rühren.

Deutschlehrer hat gesagt…

Die deutsche Sprache beherrscht er leider auch nicht, unser Herr Wolf.
Lesen Sie die Bemerkung unter seinen Windrad-Fotos:
" ein priviligiertes Vorhaben, dass entsprechend genehmigt werden muss."
Wollen tät er schon gern mögen, aber er kann es leider nicht.

Anonym hat gesagt…

Also wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen. Ein Windkraftrad ist eine gute Sache. Die Scheisse mit dem Krematorium, da müssen wir ihm halt noch die Ohren lang ziehen und zwar lebenslang.

Anonym hat gesagt…

Ich finde es schade,
wenn die Leute für eine Behauptung keine Begründung haben.
WARUM ist ein Windkraftrad gerade für die Bürgerinnen und Bürger in Kissing (!) eine gute Sache?
Würde mich schon interessieren.
Müssen wir denn immer für die lieben Mitmenschen die Kastanien aus dem Feuer holen?

Bundesstrasse 2 - Anliegerin hat gesagt…

Wissen Sie, wieviele Ortsumgehungen in Deutschland pro Jahr fertiggestellt werden?
Wenige.
Wissen Sie, wieviele noch vor Kissing dran sind?
Sehr viele.
Meine private Schätzung: Zwischen 2035 und 2040 haben wir vielleicht eine Chance.
Ein Appell an Bürgermeister und Gemeinderat:
Fangt doch einmal klein an mit der B 2!
Geschwindigkeitsbegrenzung auf 40 km/h (dann fahren die Profis immer noch 55).
Grüne Welle, geschaltet auf 50 km/h.
Radarkontrollen, auch mal nachts.
Tut endlich was, ihr Siebenschläfer!
Das ist kein Kommentar, sondern ein Hilferuf.
Das wäre mal Politik für die Bürger, aber ohne Größenwahnsinn.

Anonym hat gesagt…

Was wir in Kissing brauchen:
Guten Ruf,
gute Schulen
gute Geschäfte,
weniger Verkehr.

Und was nach Ihrer Meinung, Herr Wolf, braucht Kissing? Asphaltmischanlage und Krematorium? Gibt es denn wirklich schon alles hier, und nur die zwei Sachen fehlen? Sie brauchen wir bestimmt auch nicht, Herr Noch-für-kurze-Zeit-Bürgermeister.
Oder sind Sie der Meinung, dass Sie für Kissing etwas wirklich Gutes tun können?

Baby Jane hat gesagt…

Windkraft ist nunmal Zukunft (natürlich, gibts seit tausenden von Jahren) - Leichenverbrennen nicht (gabs bei den Griechen und Römern - aber dann waren alle Bäume weg - verbrennen ist Krampf und eben nicht natürlich; sowas machen nur Schlappschwänze und Schwachköpfe). Ganz einfach. Wo brauchst Du da noch eine Begründung?

Anonym hat gesagt…

Ohne die BI 2
und ohne die Kommentare auf diesem Blog
würde es in Kissing das nicht geben,
was Sie morgen in der Zeitung lesen können.
Welch ein Hammer!
CSU und GRÜNE sind nicht umgefallen.
Endlich kümmert sich jemand um den Bürger.
Das ist der richtige Weg.
Endlich stehen die damischen Sozis im Regen.

Hellseherin hat gesagt…

So kann man sich täuschen.
Großes Kompliment an die CSU und die Grünen.
Pfui in Richtung SPD.
Der große Verlierer:
Manfred Wolf.
Aber er gibt nicht auf und führt weitere Gespräche mit der Firma Klaus.
Was steckt da wieder dahinter?
Welche Verpflichtungen muss er schon wieder abarbeiten?

Das ist eine Lachnummer hat gesagt…

Kissing will ein Windrad.
Die Zeitung schreibt:
"Das ist beschlossene Sache".
Komisch. Ich habe von einem solchen Beschluss noch nichts gehört.
Habe ich wieder was verschlafen?
Auf der Propagandaseite der Gemeindeverwaltung habe ich noch kein Wort über eine Windkraftanlage gelesen.
Das nennt man in Kissing "Information der Bürger".
Oder ist der Beschluss im stillen Kämmerlein zwischen Manni Wolf und dem Investor gefasst worden?
Wie beim Krematorium auch!
Blöd ist nur, dass keiner einen Plan lesen und zeichnen kann.
Das ist die Witznummer des Jahrhunderts.
So was gibts nur in Kissing.
Die Witznummer passt zu unseren Witzfiguren, die sich als "politisch Verantwortliche" bezeichnen.

Anonym hat gesagt…

Es wird Zeit ein Bürgerbegehren zu organisieren gegen eine Asphaltmischanlage (egal wie hysterisch der Bonzenmeister wieder schreit, dass das LRA alles entscheidet und nicht er)und eine Umfrage in Kissing zu organisieren: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem "Bürger"meister? und dann versuchen ihn so schnell wie möglich abzuwählen.

Neubürger hat gesagt…

Wenn du dich in Kissing ansiedeln willst, brauchst du tatsächlich einen guten Rechtsanwalt.

Mandie muss weg hat gesagt…

Und Wolf will sich mit der betreffenden Firmenvertretern persönlich treffen - na, was wird er da wohl wollen? Hand auf? Klickts? Der wird noch Multimillionär. Läuft prima. Aber jetzt bocken ein paar von seinen Lakeien?

Hochachtung an den neuen Verein! Weiter so! Klasse!

Anonym hat gesagt…

Liebe BI 2,
kennen Sie schon die neueste Entscheidung des Verwaltungsgerichts Karlruhe zum Krematorium in Sinsheim?
Hochinteressant.
Die lokalen Zeitungen haben darüber berichtet.

Bürgerinitiative 2 Kissing hat gesagt…

@Anonym 30.05.2011 16:37h

Dankeschön! Durch den momentanen "Urlaubsmodus" ist uns das glatt entgangen ;)

DERF hat gesagt…

Herr Wolf unterstützen Sie doch einfach die BI !!!
Nach dem jüngsten Urteil des VW-Gerichtes ist ja doch "nicht alles aussichtslos" und Sie würden doch am liebsten "Alles rückgängig machen" und wären den ganzen Arger mit dem Krematorium los. ("Sagten Sie damals beim Grundler")
LENKEN SIE EIN und KOOPERIEREN Sie!!!

Anonym hat gesagt…

WOLF MUSS WEG!

Kissinger Bürger hat gesagt…

Ein Krematorium hat in einem Gewerbegebiet nichts zu suchen. Ob mit oder ohne Verabschiedungsraum. Dies entschied das Verwaltungsgericht jetzt in einem Grundsatzurteil Karsruhe vom 26.05.2011 !!!

Anonym hat gesagt…

Es ist seltsam ruhig.
Manfred Wolf bereitet seine Verteidigung vor.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten:
1. Der Bau des Krematoriums wird gestoppt: Manfred Wolf:
"Ich hatte schon imnmer große Bedenken. Ich bin unschuldig.".
2. Der Bau wird nicht gestoppt:
Manfred Wolf:
"Ich war bekanntlich schon immer dafür. Wenn auch mit großen Bedenken. Ich bin unschuldig."

So einfach ist das.

Anonym hat gesagt…

Herr Haupt wird auch in Kissing scheitern.
Und das ist gut so.

Anonym hat gesagt…

In Bayern gibt es ein ungeschriebenes Gesetz:
Der Bürgermeister ist kein Parteifunktionär.
Sobald er gewählt ist, legt er seine Parteiämter nieder.
Er ist Bürgermeister für alle Menschen.
Kein Partei-Funktionär.
Nur in Kissing ist das anders.
Wie könnte es auch anders sein?
Da ist der Bürgermeister auch Boß der SPD.

Wie früher bei den Kommunisten.
Schämen Sie sich eigentlich nicht, Herr Wolf?

Petersberger hat gesagt…

Mei Manni
es wär so einfach für Di aus der G`schicht auszuschteigah wenn Du net soviel Dreck am Schteckah hätsch wie früher au schoh in der Schul. Dei Vatah tät si schäma. Beileid dafür, aber kehr endlich mal fürs Kissing oi. Rechtschreibung könnte ich schon, aber so verstehst Du es vielleicht besser!

EUler hat gesagt…

Wer baut das Windrad eigentlich. Barbara S aus Altkissing oder Manfred W. ? Dies Windrad wird, wie auch ihr Pferdestall, nicht aus einer ökologisch sinnvollen Ader gewollt, sondern nur als ein EU-Abschreibungsobjekt und Gewinnschmälerung unser notleidenden Landbevölkerung erbaut.
Schaut euch die Listen der EU-Förderungen im Subvestionsbereich der letzten Jahre in Kissing an. Erschreckend was da Familienbetriebe kassieren, die es nicht nötig hätten. Aber mitnehmen was geht ist halt erlaubt.
Eine Frage: Was ist eigentlich mit den Millionen Euro der letzten Jahre passiert die im Neubaugebiet eingenommen wurden? 50 Mio Euro Umsatz Bauland? Herr Wolf, wo sind die denn? Warum ist Kissing pleite?

Anonym hat gesagt…

Die Frage ist wirklich berechtigt, wo die vielen Millionen aus dem Bauland-Verkauf geblieben sind.
Kissing ist tatsächlich pleite.
Und in Schatten-Haushalten haben sie
noch etliche Millionen Schulden gut versteckt.
Das ist die erschreckende Bilanz nach 15 Jahren Manfred Wolf.

Zeitungsleser hat gesagt…

Die CSU in Mering feiert als einen ihrer größten Erfolge der letzten Jahre, dass der Bau eines Krematoriums verhindert wurde.
In Kissing ist das anders.
Da haben die CSU-ler im Gemeinderat dem Bau eines Krematoriums einstimmig und mit großer Begeisterung zugestimmt.
Das gibt es nur in Kissing.
Die Meringer und alle anderen ringsherum, aber in weitem Umkreis, lachen sich ins Fäustchen.

Und der Bürgermeister Wolf:
Grinst dreckig dazu.
Er weiß genau, warum.
Es ist unerträglich.

Anonym hat gesagt…

In Kissing
gibt es erst wieder Frieden,
wenn WOLF WEG ist.

Anonym hat gesagt…

Ich kann Ihnen schon sagen, wo das Geld bleibt.
Wissen Sie, wieviel das neueste Fahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Kissing gekostet hat?
Und wieviele Kilometer es im Jahr bei Einsätzen bewegt wird?
Wissen Sie überhaupt, wieviele Fahrzeuge die Freiwillige Feuerwehr Kissing hat?
Und wieviele Kilometer sie im Jahr bei Einsätzen bewegt werden?
Der Bayer. Ministerpräsident hat im Keller eine Spielzeugeisenbahn.
Der Kissinger Bürgermeister braucht das nicht. Er hat seine Freiwillige Feuerwehr.
Im Maßstab 1:1.
Die braucht jedes Jahr ein neues Fahrzeug.
Weil die in Mering auch eins bekommen haben.
Mit der Feuerwehr darf man es sich nicht verderben.
Das sind wertvolle Wählerstimmen.
Und so viele Leute in Uniform bilden einen super Hintergrund für schöne Fotos mit dem Manni Wolf als Häuptling in der Mitte. Und mit Orden. Kein Wunder bei den Verdiensten um die Freiwillige Feuerwehr Kissing.

Anonym hat gesagt…

Ab nächster Woche wird es richtig laut in Kissing.
Der viergleisige Ausbau der Bahnstrecke München-Augsburg wird vollendet.
Die Zahl der vorbeiratternden Güterzüge wird sich vervielfachen.
Die Pendlerzüge bleiben überfüllt und unpünktlich.
Das gibt es nur in Kissing.
Alle paar Minuten ein Zug.
Manchmal vier gleichzeitig.
Das wird ein Höllenlärm im Krematorium.
Macht nichts, sagt Manfred Wolf.
Herr Haupt dreht seine himmlische Trauermusik ein bisschen lauter.
Das kann man automatisch steuern.
Manfred Wolf kennt sich aus mit der Pietät.
Er freut sich schon auf die Eröffnung seiner Leichenverbrennungsanlage.
Hoffentlich ist er da nicht zufällig auf Fotourlaub in Mallorca.

Singvogel-Freundin hat gesagt…

Lebensraum Kissing:
Die Mitarbeiter des Bauhofs der Gemeinde leiden offensichtlich unter Langeweile.
Sonst würden sie nicht ausgerechnet jetzt, wo die Vögel brüten, Straßenbäume bis auf den Stamm zurücksägen.
Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie eine Brut vernichtet wurde.
Das ist verboten!
Wer ist dafür verantwortlich?
Wo bleibt M. Wolf mit seiner Kamera?
Sowas gibts nur in Kissing...
Man muss sich als Bürgerin schämen.

Schlaflose Wutbürgerin hat gesagt…

Letzte Nacht haben sie wieder flächendeckend zugeschlagen:
Die grölenden und randalierenden Straßenbanden.
Stockbesoffen und bekifft.
Das ist eine Kissinger Spezialität.
Und wo war unsere neue Sicherheitswacht?
Wahrscheinlich mit Gehörschutz im verlängerten Wochenende.

Anonym hat gesagt…

Manfred Wolf ist ein Multitalent. Macht viele Sachen gleichzeitig: Bürgermeister, SPD-Chef, Kreisrat, Vereinsvorsitzender usw.usw.
Daneben hat er viele Hobbies.
Er denkt, er sei ein
Genie.
Ist er leider nicht.
Alles was er macht, macht er oberflächlich und konsequent falsch. Wie könnte es auch anders sein bei der Menge an Funktionen.
Ein funktionierender Bürgermeister wäre mir lieber.

Fototourist Manne hat gesagt…

Ja das Kissing ist schon schön. Wenn man im Immobilienscout ein Kaufgesuche für den Meringer, Friedberger und Kissinger Raum erstellt bekommt man fast nur Angebote aus Kissing zugesendet. Warum wohl? Weil jeder hier weg will, da dieser Bürgermeister oder auch Herr Schatz (selber wohnhaft in Wehringen wo die Fa Klaus ja ihren Sitz hat!) seit 15 Jahren nur Mist macht und Kumpeleiaufträge vergibt. So läuft das hier in Kissing. Er gibt einen Dreck auf die Bevölkerung Kissings, sondern klammert sich nur an ein paar Leute die Land oder Geld haben oder ein paar denen er Jobs im Bauhof und Rathaus besorgt hat. Der Rest ist dem egal. Wahrscheinlich hat er ja schon eine Hazienda in Mallorca? Wer kann dies schon wissen?

Steuerzahler hat gesagt…

Wollen Sie einmal erleben,
wie M. Wolf richtig rot anläuft und voll in Fahrt kommt.
Dann sprechen Sie ihn auf den Schattenhaushalt und die Schulden der Gemeinde Kissing bei der Bayerischen Landessiedlung an.
Da explodiert er garantiert.
Er ist nämlich wieder mal unschuldig. Ein Wolf im Pelz des Unschuldslammes.

Kürzlich zugezogene Neubürgerin hat gesagt…

Gibts hier in Kissing eigentlich auch einen 2. und 3. Bürgermeister?
Wenn ja, wie heißen die überhaupt?
Und von welcher Partei sind die?
Leider habe ich auf der Internetseite der Gemeinde nichts gefunden.
Da springt einem immer nur der unsägliche Bartträger mit seinem unwiderstehlichen Grinsen ins Gesicht.

Anonym hat gesagt…

Auch unser neuer streetworker
könnte mal nachts durch Kissing radeln.
Dann kommt ihm das Gruseln.
Er erlebt die Kissinger Jugend hautnah im Einsatz.
Aber wie ich höre, hat sein Fahrrad kein Licht.
Da kann er nachts natürlich auch nicht radeln.
So wird ihm nie ein Licht aufgehen.

Eisenbahnromantiker hat gesagt…

Hunderte von Zügen Tag und Nacht. Und wenige Meter daneben - natürlich ohne Schallschutz und ohne Sichtschutz - eine industrielle Verbrennungsanlage für menschliche Leichen.
Das ist einmalig auf diesem Planeten.
Der Betreiber dieser Anlage faselt vom "Auenwald". Das ist die größte Werbelüge auf diesem Planeten. Reif für das Buch der Rekorde.

Anonym hat gesagt…

Was glaubt Ihr, wie die Leutchen in Hessen und Baden-Württemberg über die doofen Bayern lachen!
Vor allem über einen Bürgermeister Wolf im schwäbischen Dorf Kissing (ist kein Witz, heißt tatsächlich so). Er war blöd genug und hat sich das Krematorium endlich andrehen lassen.

Anonym hat gesagt…

Kein Wunder,
dass sich die Leistungsträger in der Gesellschaft mit Grausen von dieser Art der Kommunalpolitik abwenden.
Wer will als intelligenter und tüchtiger Mensch auch schon von solchen Nullnummern wie Wolf und Konsorten "regiert" werden.
Genauso geht es übrigens den sogenannten "kleinen Leuten".
Die haben diesen Selbstbedienungsladen auch längst durchschaut.

Anonym hat gesagt…

Eines ist sicher:
Sollten Krematorium und Asphaltfabrik vor 2014 in Betrieb gehen, brauchen M. Wolf und sine SPD bei der nächsten Wahl gar nicht anzutreten.
Das ist freilich nur ein schwacher Trost.
Denn die giftige Scheiße müssen wir ausbaden und unsere Kinder und Kindeskinder.
Und zwar über Jahrzehnte.

Feuerwehrmann hat gesagt…

Wie hat der Kreisbrandrat vor einiger Zeit gesagt: "Alles was rot ist, ist teuer".
Er meinte die Feuerwehrautos.
Ich denke da eher an Wolf und seine Sozis.
Das sind die allerteuersten.

Anonym hat gesagt…

Der Wert der Grundstücke und Häuser und Wohnungen in Kissing sinkt dramatisch.
Und das Ende ist noch nicht erreicht.
Das ist alles ein Verdienst unseres tollen Bürgermeisters und seiner Truppe im Gemeiderat.

Jagt sie doch endlich weg!

Anonym hat gesagt…

Schauen Sie sich um in der Nachbarschaft.
Da gibt es neue Betriebe und Arbeitsplätze für die Menschen.
Für Kissing bleibt der Abfall übrig:
Krematorium ohne Arbeitsplätze.
Asphaltfabriken für Saisonarbeiter.
Dem Manfred Wolf gefällt das.
Im Gemeinderat ist er der große Held.
In Wirklichkeit ist er ein großer Looser.

Zeitungsleser hat gesagt…

Heute schon Zeitung gelesen?
Typisch Kissing:
300 Jugendliche machen Krawall an den Berger Seen.
Das ist unser Lebensraum.
Diesmal hat die Polizei eingegriffen. Wenn auch - wie nicht anders zu erwarten - nur mit mäßigem Erfolg.
Da muss man einmal ein paar Rädelsführer vorläufig festnehmen und dem Richter vorführen. So aber lachen die Jugendlichen nur und greifen die Polizeibamten auch noch tätlich an.
Das spricht sich rum.
Beim nächstenmal wirds noch schlimmer.
Das ist die Folge der Verwahrlosung eines großen Teils der jungen Menschen in Kissing.
Lange Zeit hat man für die Jungend nichts getan. Jetzt soll es ein Jugendzentrum, wo nur wenige hingehen, richten und ein Streetworker, der einem leid tun kann.
Übrigens:
Wissen Sie, warum die Polzei so schnell an den Berger Seen war?
Da wohnt der Bürgermeister Wolf in der Nähe.
Ja ja, der Kissinger Süden hats gut.
Im Norden und Nordwesten unseres Dorfes, wo es am allernötigsten wäre, habe ich noch keine Polzeistreife gesehen. Da wohnt aber auch kein Großkopferter. Nur Neubürger, die Stunk machen und den Bürgermeister ärgern. Die können sehen, wo sie mit ihrer Nachtruhe bleiben.
Das ist typisch Kissing.

Anonym hat gesagt…

Die Defizite in Kissing werden immer größer und die Sünden der Vergangenheit treten immer deutlicher zutage. Der eitle Blender Manfred Wolf vernachlässigt seine Kernaufgaben und kümmert sich um seinen unerträglichen Personenkult. Seit 15 Jahren geht nichts Vernünftiges voran.
Beispiel 1:
Affing, Landkreis AIC:
5.300 Einwohner.
Im Ortsteil Bergen (Dörfchen mit 250 !! Einwohnern) wird seit kurzem eine Realschule !!) errichtet.
Was geschieht in Kissing?
Beispiel 2:
Wieder in Affing:
Die Bürger in Affing kämpfen seit Jahren um eine Ortsumgehung.Sie werden bald Erfolg haben.
Da gibt es auch eine "Interessengemeinschaft Ortsumgehung Affing".
Die Staatsstraße, um die es geht, hat nur einen Bruchteil des Verkehrsaufkommens der Bundesstraße 2 in Kissing.
Was geschieht in Kissing?
Hier werden Daumen gedreht und Fotos gemacht.
Der Bürgermeister stolziert wie ein Pfau durchs Dorf und schlägt sein Rad. Und die dummen Hühner bewundern ihn.
Und die Menschen ersticken.
Das rührt unseren Bürgermeister Wolf offensichtlich nicht. Oder habt Ihr ihn einmal an der Bundesstraße in Längsrichtung gesehen?
Diese Straße überquert er immer nur schnell.
Hauptsache, dieser Wolf hat seine Schäfchen im Trockenen.

Anonym hat gesagt…

Antwort zum Kommentar vom 04. Juni 16:30 h:

Es gibt eine zweite Bürgermeisterin und raten Sie mal von welcher Partei? ROT, FEUERROT natürlich, was denn sonst, hält ja sonst keiner unter "ihm" aus!
Es ist allerdings auf kissing.de nach etwas suchen auffindbar.

Wichtig ist auch zu wissen, dass Bekanntmachungen "nur" über die Schautafel am Rathaus veröffentlicht werden. Dies bedeuted, dass es die Pflicht ist eines jeden Kissingers einmal in der Woche zum Rathaus zu kommen und dort die Schauftafel mit den amtlichen Bekannmachungen zu studieren. Wer dies nicht macht ist SELBST SCHULD - haben wir doch alle lernen müssen.

Kissing eine fortschrittliche Gemeinde!
Diese Lüge fängt schon mit deren miesen Homepage an.

Sonnenkönig hat gesagt…

Genau so etwas wünscht sich Manfred Wolf:
Jede Bürgerin und jeder Bürger kommt gefälligst einmal in der Woche (mindestens!) zum Schwarzen Brett bei der Gemeinde und küsst mir dabei noch die Füße.
Das kann es doch wohl nicht sein.
Was machen alte, gehbehinderte oder gar blinde Menschen?
Dürfen die die AWO beauftragen?
Und was ist, wenn ich einmal Tag und Nacht arbeiten muss, damit ich dem Manfred Wolf meine Steuern abliefern kann?
Oder wenn ich einmal einige Wochen im Urlaub bin?
Alle Behörden und selbst die Gerichte nehmen darauf Rücksicht.
Nur in Kissing ist das anders.
Besonders heimtückisch, hinterfotzig ist es eben, wenn auf den Internetseiten die Informationen nur unvollständig sind.
So verarscht man die Bürger.
Sollen sie ihre Propagandaseiten doch einfach schließen.
Steht eh nichts von Wert drin.
Der einzige Zweck ist, die Menschen auf die Internet-Fotoseiten des Bürgermeisters zu locken. Da macht er verbotene Werbung für sich selbst (als Sonnenkönig) und seine tolle SPD.
Es ist einfach zum Kotzen.
Hoffentlich kommt bald die Nachricht:
"Betreff: Vollzug der Gemeindeordnung: Bürgermeister Wolf ist zurückgetreten".

Anonym hat gesagt…

So ist das bei uns in Kissing:
Dreck und Gift drücken uns die Luft ab.
Der Lärm macht uns kaputt und krank.
Der Bürgermeister lacht.
Ohne Pause.

Landkreis-Beobachter hat gesagt…

Affing
ist ein gutes Stichwort.
Sie müssen Sich nicht wundern, wenn dort was vorwärts geht.
Da sitzen die engangierten und intelligenten Menschen im Gemeiderat und nicht die schläfrigen Duckmäuser und Ja-Sager wie bei uns in Kissing.
Schauen Sie sich einfach mal die Zusammensetzung des 20-köpfigen Gemeinderats in Affing an:
CSU 4 Mitglieder
Christliche Bürgervereinigung 4 Mitglieder
Freie Bürgergemeinschaft 3 Mitglieder
Christl. Wählergem./Bürgerblock 3 Mitglieder
Haunswieser Wählergemeinschaft 3 Mitglieder
FWG 2 Mitglieder

Und jetzt kommt der Hammer:
SPD/BP/ÖDP (zusammen!) 1 Mitglied.

Grüne: Null.

So ist es richtig.
Die Parteipolitik hat auf dem Dorf nichts zu suchen.
Affing macht es uns vor.

Neugierige Bürgerin hat gesagt…

Weiß jemand,
was auf der Sitzung des Bau- und Werkausschusses am 9.6.2011 steht?
Vielleicht schon wieder die Asphaltfabrik?
Hat Wolf seine "Gespräche" mit der Fa. Klaus schon abgeschlossen?
Passt bloß auf, da wird wieder ein Ding gedreht.

Zeitungsleserin hat gesagt…

Heute steht ein interessanter Leserbrief in der Zeitung. Die Schreiberin erklärt:
"Wem es nicht gefällt, soll das Weite suchen".
Das ist zum einen schlechtes Deutsch.
Zum anderen hst die Dame was verwechselt.
Nicht die kritischen Bürger müssen das Weite suchen, sondern der Bürgermeister Manfred Wolf.
Das ist die richtige Lösung.
Im Übrigen verwechselt die Schreiberin Ursache und Wirkung.
Den Unfrieden stiftet Manfred Wolf mit seiner "Politik".
Die Proteste sind die Reaktion darauf.
Und noch etwas:
Vielen Dank für die kostenlose Werbung für die BI 2 und alle "Anhänger" und "Mitläufer" und nicht zuletzt fürt diesen Blog.
Alleine die Wortwahl zeigt deutlich, welch Geistes Kind die Schreiberin ist.
Und noch eins:
Meinen Sie, dass über 800 Kommentare von zu recht wütenden und enttäuschten Menschen so einfach weggewischt werden können?
Meinen Sie, dass die Menschen nichts Besseres
zu tun hätten?
Merken Sie nicht, dass der Protest hartmäckig ist und sich verstärkt, statt zu verschwinden, wie der Herr Wolf anfangs glaubte?
Das ist alles aus Sorge um die Zerstörung des Lebensraums Kissing entstanden und aus Angst um die Gesundheit der Menschen.
Unterhalb der Gürtellinie ist gar nichts.
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Und Gott sei Dank gibts in Deutschland das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Auch und sogar in Kissing.
Das gilt auch für Menscdhen, die anaonym bleiben wollen oder lieber unter einem Preudonym schreiben.
Sonst würden die Leutchen nämlich in aller Öffentlichkeit auf der Propagangaseite der Gemeindeverwaltung niedergemacht.
Ein solch kriminelles Verhalten haben wir schließlich schon einmal in Kissing erlebt.
Ohne polemische Kritik auf diesem Blog würde sich in Kissing nichts ändern.
Und das war höchste Zeit.
In einem hat die Schreiberin aber Recht.
Kissing ist tatsächlich die rückschrittlichste Gemeinde im Landkreis.
Das liegt jedoch nicht an der BI 2.
Oder hat Krematorium was mit Fortschritt zu tun?
So ein Schwachsinn.
Da wird schon wieder Ursache und Wirkung verwechselt.

Anonym hat gesagt…

Gibt es am 9.6.2011 wieder eine Mahnwache?

Anonym hat gesagt…

Langsam, aber sicher wachen die schlafenden Bürger in Kissing auf.
Dafür wird der Gemeinderat in der Klausursitzung wieder eingeschläfert.

Anonym hat gesagt…

Haben Sie es gelesen:
Der Kissinger Gemeinderat war in Klausur.
Er will das Wir-Gefühl in der Gemeinde verstärken.
Gemeint ist:
Die Bürger sollen ihrem Führer Wolf endlich wieder einstimmig folgen.
Es sollen "Beiräte bei Spezialthemen" gebildet werden.
Haben die Gemeinderäte etwa Defizite in der eigenen Kompetenz festgestellt?
Sind sie überfordert?
Dann müssen sie ihr Amt niederlegen.
Und nicht nach Beiräten suchen.
Im Gesetz gibt er einen Gemeinderat und Ausschüsse, aber keine "Beiräte".
Die haben überhaupt kein Mandat.
Alles nur Bla-Bla, um den Bürgern Sand in die Augen zu streuen.
Alles nur verzweifelte Versuche, den Manfred Wolf zu retten.
Das wird vergeblich sein.
Die Bürger haben den Respekt vor ihm verloren.
Und das schlimmste ist:
Viele haben auch den Respekt vor dem Amt des Bürgermeisters verloren.

Junger Bürger, der in der Gegenwart lebt hat gesagt…

Man merkt es, dass die Schreiberin des Leserbriefs zur älteren Generation gehört und weit in der Vergangeheit lebt.
Sonst würde sie den Fachbegriff des "Mitläufers" nicht so gut kennen.
Sie schreibt auch, dass sie die Art des Umgangs mit anders Denkenden an eine Zeit erinnere, die Deutschland in ein großes Chaos gestürzt habe.
Wie wahr:
Die Überschrift ihres Leserbriefs ist aufschlussreich. Der Ausspruch
"Wem es in (unserem deutschen Vaterland) nicht gefällt, der kann das Weite suchen" stammt von A. H. persönlich und ist eine Kernaussage der Propaganda des sog. Dritten Reichs.
Wohin das geführt hat, wissen wir alle.
Wenn man glaubt, Leserbriefe schreiben zu können, sollte man mit der deutschen Vergangenheit sehr behutsam umgehen und jeden Spruch sorgfältig prüfen.
Kümmern wir uns lieber um die Gegenwart.
Da gibt es viel genug zu tun.
Z. B. den Bau und Betrieb von Gift- und Dreckschleudern mit allen Mitteln, die erlaubt sind, zu verhindern.
Damit auch die Leserbriefschreiberinnen gut atmen können.
Das nennt man Rücksichtnahme auf anders Denkende.

Neubürger, seit einigen Monaten im schönen Kissing hat gesagt…

Der Kissinger Gemeinderat war in Klausur.
Jetzt sollen Mischgebiete ausgewiesen werden, in denen sowohl Wohnungen als auch Gewerbebetriebe möglich sind.
Wer plant einen solchen Schwachsinn?
Die Kissinger Gemeindepolitiker.
Ich habe als Bürger anderer Gemeinden in Bayern schon manche Dinge erlebt.
Aber so etwas noch nicht.

Altkissinger der älteren Generation hat gesagt…

Ich bin übrigens stolz darauf,
"Mitläufer"
der Bürgerinitiative 2
zu sein.

Anonym hat gesagt…

Die vereinzelten Manfred-Wolf-Fans in Kissing haben es wirklich schwer.
Ihr große Vorbild schießt ein Eigentor nach dem anderen.

Klimaforscher hat gesagt…

So so,
der Kissinger Gemeinderat kümmert sich neuerdings um den Klimaschutz.
Da werden Deutschland, Europa und die Welt aber endlich aufatmen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die wissen, worüber sie "in Klausur" gefaselt haben.
Der Klimaschutz beginnt vor der eigenen Haustür.
Verdammt nochmal:
Kümmert euch um das Klima unter den Bürgern im Dorf!
Und kümmert euch um die Abgase, Gifte und sonstigen Umwelteinwirkungen wie Lärm und Dreck im Dorf!
Und baut keine Leichenverbrennungsanlagen und Asphaltfabriken im Dorf!
Das nennt man Klimaschutz!
Das wäre Politik für die Menschen.
Das schaffen diese Versager leider nicht.
Da hilft auch keine Klausur bei Wasser und Brot.

Anonym hat gesagt…

Die Friedberger Zeitung bringt es an den Tag. Bürgermeister unf Gemeinderat waren in Klausur (d. h. heimlich, hinter verschlossenen Türen und an einem unbekannten Ort). Dürfen die Bürger nicht mehr zuhören? Oder waren die Zuhörer der letzten Zeit zu viele, unerwünscht und lästig? Solche Dinge geschehen nur in Kissing. Das ist ein klarer Verstoß gegen die Vorschriften des Gesetzes. Der Gemeinderat tagt in förmlichen Sitzungen, nicht in heimlichen Klausuren. Dort findet seine Willensbildung statt, sofern überhaupt ein diesbezüglicher Mut besteht. Die Bürger haben ein Recht auf Information. Die Menschen müssen wissen, wohin die "Marschroute" geht. Das ist ein unwürdiges und gesetzwidriges Verhalten ohne jeden Respekt vor dem mündigen Bürger. Alles nur, damit der Bürgermeister seinen Willen durchdrücken kann. Wie früher im Politbüro. So bereitet man einstimmige Beschlüsse vor. Eine Erleichterung für die Jasager, Abnicker und Durchwinker im Gemeinderat. Eins muss man dem Manfred Wolf lassen. Er ist ein Meister im Erfinden krummer Dinge, wenn es um seine persönlichen Interessen und seinen Machttrieb geht. Alle Achtung!

Anonym hat gesagt…

"Eine Kommune wie Kissing sei auch irgendwann einmal darauf angewiesen, dass es solche Lagerstätten gibt. Und: „Die Firma könnte alles in einem Neubau ablaufen lassen, den wir dann nicht verhindern könnten“, war sich der Bürgermeister mit der Planerin einig."

Mei können mir stolz sein auf unseren Bürgmeister und seine Planerin, a sabberlot so gscheit glei und glei so einig, ein Herz und eine Seele halt, scheeee.

Mei und Frau Friedhofsplanerin plant jetzt für die Asphaltmischanlage, ja des is ja fascht des gleiche, a so gscheite Leit arbeiten für Kissing.
Die sind so klug, K L U K !!!

Wir sind so dumm!

Anonym hat gesagt…

Der Kissinger Gemeinderat scheut das Licht der Öffentlichkeit.
Er tagt in Klausur.
Alle zusammen.
Ein Herz und eine Seele.
Ein einzigartiger undemokratischer Vorgang.
Ein echter Skandal.
Das merken die aber nicht einmal.

Empörter und ungläubiger alter Kissinger hat gesagt…

Das ist doch der Gipfel. Alle Mitglieder des Kissinger Gemeinderats samt Bürgermeister stecken unter einer Decke. Jetzt haben wir es amtlich durch ihr eigenes Verhalten.
Sie gehen alle gemeinsam in Klausur.
Noch plumper und dümmlicher kann man es nicht machen und nach außen zeigen, wie stark man innerlich und äußerlich in aller Herzlichkeit verbunden ist.
Alle hören auf das Kommando von Manfred Wolf und folgen seinen Befehlen.
"Links, zwei, drei, vier", wie früher bei der Bereitschaftspolizei.
Hoffentlich stellen sie bei der nächsten Wahl eine Einheitsliste auf. Dann wissen die Menschen wenigstens von vornerein, woher der Wind weht. Nämlich scharf aus dem Osten, wie früher in der "DDR".
Es ist zum Grausen.

Anonym hat gesagt…

Wir brauchen kein neues "Leitbild" in Kissing, wie es die Klausurteilnehmer wünschen.
Wir brauchen einen fleißigen, aufrichtigen und kompetenten Bürgermeister, der auf die Menschen zugeht. Eine neue Frau oder einen neuen Mann eben.
Nicht Manfred Wolf.

Jungbürgerin hat gesagt…

Das ist ja teilweise starker Tobak, den die Kommentatoren hier so schreiben.
Sie treffen aber immer voll ins Schwarze.
BINGO!

Einer, der über den Tellerrand schaut hat gesagt…

Die Anlieger des Krematoriums in Kissing dürfen sich freuen.
Bald wird die heiße Werbephase für die Manfred-Wolf-Leichenverbrennungsgroßanlage beginnen.
In Traunstein/Oberbayern kamen an einem Tag der offenen Tür ca. 3.000 Schaulustige.
Allerdings ist das Krematorium in Traunstein an einen Friedhof angegliedert.
Der Stadtpfarrer sagte bei der Segnung wörtlich: "Ein Krematorium gehört nicht in ein Industriegebiet oder an eine Autobahnausfahrt. Es gehört auf einen Friedhof!".
Wie ist das in Kissing?
Wo soll das Krematorium in Betrieb gehen?
Und was sagen die Dorfpfarrer?
Sie loben die "kurzen Wege".
Weiterer Kommentar überflüssig.

Anonym hat gesagt…

Die Betonung liegt auf absolut NEU. Diese Person darf nichts, aber auch gar nichts mit dem momentanen Mauschlerrat und -meister zu tun haben.

Anonym hat gesagt…

Es ist barbarisch und makaber.
Tag der offenen Ofentür im Krematorium.
Die Bewohner der Altenheime kommen mit dem Bus.

So läuft das, wenn die Leichen unserer Verstorbenen zur Handelsware werden.

Anonym hat gesagt…

Lasst doch die Gaffer auch zu uns kommen.
Wir können 1000 Fahrzeuge mehr am Tag leicht verkraften.
Das sind die Folgen der falschen Entscheidung.
An die denken unsere Intelligenzbolzen an Dorfpolitikern natürlich nicht.

Anonym hat gesagt…

Welche rechtlichen Schritte unternimmt der Verein im Moment gegen das Schredderwerk? Nicht daß es am Ende wieder zu spät ist! Einmal reicht ja schließlich und in dieser frühen Phase sollte doch da was drin sein?

Sargnagel-Schmied hat gesagt…

In Kissing gibts bald eine neue Großveranstaltung.
Nach "Lebensraum Garten"
kommt
"Sterbensraum Krematorium".
Herzlichen Glückwunsch, Herr Bürgermeister!

Alter Schulfreund hat gesagt…

Der Manni ist schon wieder ganz nervös.
Der Kandler in Mering hat vor ein paar Tagen verkündet, dass er 2014 wieder zum Bürgermeister kandidieren wird.
Und was ist mit dir?
Du bist schon wieder hintendran.
Pass auf, dass dir der Ronald Kraus nicht die Kandidatur vor der Nase wegschnappt.
Also, was ist, Manni.
Probiers nochmal. Hoffentlich können wir mit dir rechnen. Wir brauchen dich so dringend bis 2020. Allein der Gedanke macht mir schlaflose Nächte.

Anonym hat gesagt…

Die Dorfpfarrer in Kissing haben alle Angst vorm bösen Wolf.
Schade, dass der Pfarrer Großmann nicht mehr da ist.
Der würde wenigstens offen seine Meinung sagen.

Anonym hat gesagt…

Wie hält man sich unliebsame Bürger vom Hals? Genau - man lässt einfach die Tagesordnungspunkte der nächsten Sitzung weg.
Für wie blöd hält der Bürgermeister eigentlich die Bürger? Die wissen sehr wohl was er vorhat!

Wie bringt man seine Gemeinderatsmitglieder wieder in die Spur?
Genau - amn geht mit ihnen in Klausur.
Für wie blöd hält der Bürgermeister eigentlich die Gemeinderäte? Die wissen sehr wohl was er vorhat!

Anonym hat gesagt…

Glauben Sie, dass der liebe Herr Haupt auf irgendjemanden in Kissing Rücksicht nehmen würde? Dann wäre er ein schlechter Kaufmann. Er muss schließlich möglichst viel Geld verdienen.
Auf unsere Kosten. Die Lizenz zum Gelddrucken hat er noch in der Tasche. Auch auf unsere Kosten. Hoffentlich bekommt er bald Lizenzentzug.

Bürgerinitiative 2 Kissing hat gesagt…

@anonym 08.06.2011 11:35h:

Im Moment sind noch keine rechtlichen Schritte gegen das "Asphaltdings" eingeleitet. Sie können diese Anfrage gerne an das Vereinspostfach (lebensraum-kissing@web.de) richten, damit dieser Punkt bei der nächsten Besprechung behandelt wird.

Lieben Gruß
BI 2

Alt-Landwirt hat gesagt…

Das ist wie früher aufm Baurahof.
Alle fressen aus einer Schüssel.
Der Wolf hat aber den größtn Löffel.
Er ist der Oberknecht.
Wie vor 100 Jahre.

Anonym hat gesagt…

Bei den Gemeinderatsmitgliedern
wäre ich mir nicht ganz sicher, ob die merken, was der Wolf vorhat.

Krematoriums-Fachmann hat gesagt…

Haben Sie schon gewusst,
dass vor jeder Leichenverbrennung eine zweite Leichenschau durch einen Amtsarzt oder Rechtsmediziner stattfinden muss? In der Regel innerhalb von zwei Tagen in den Kühlräumen des Krematoriums. Der Grund ist ganz einfach. Eine nachträgliche Untersuchung der Leiche durch Exhumierung ist nach der Verbrennung nicht mehr möglich.
Sehr pietätvoll!
Der Vorteil ist:
Medizinische und pflegerische Fehlleistungen kommen ans Tageslicht und werden aktenkundig gemacht. Schlimmere Dinge erst recht. Wissen Sie, wie hoch die Dunkelziffer bei Tötungsdelikten in Deutschland ist? Die Staatsanwälte sind begeistert von Krematorien.

enttäuschter Anwohner Kissings hat gesagt…

Fahrt mal unangemeldet in ein privates Krematorium und ihr werdet euer blaues Wunder erleben. Körper sind da nur ein Massenartikel der verbrannt werden muß. So billig wie möglich und so schnell wie möglich, nur weg damit. Wie bei Audi am Akkordband geht es dort zu. Im Gegenteil zu Audi wird bei Problemen aber Pfusch gemacht. Auf Kosten der Umwelt und der Verstorbenen.

Birgit Zielauf hat gesagt…

Gestern tagte der Bau- und Werksausschuss im Rathaus.
Der wichtigste Tagesordnungspunkt:

Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Betriebsgelände Klaus, Auenstraße 5" und 9. Änderung des Flächennutzungsplanes; Informationen zur zukünftigen Nutzung der von der Bauleitplanung betroffenen Flächen

Die Fa. Klaus ließ durch ein Schreiben verlauten, dass der Flächennutzungsplan hinsichtlich der Wohnungen für Saisonarbeiter beantragt und geändert werden soll.
Von einer anderen Nutzung/Änderung wird abgesehen.

Im Klartext: Wohnungen ja, Aufbereitungsanlage nein.

Aber bitte nicht vergessen oder verdrängen, eine Asphaltmischanlage wurde vom LRA Aichach-Friedberg bereits am 09.07.2009 genehmigt.

Sehr bedauerlich finde ich, dass erst das Krematorium uns Bürger wach gerüttelt hat, um den Herren und Damen vom Gemeinderat auf die Finger zu sehen.

Bisher war ich immer der Meinung, zur Wahl gegangen - gut vertreten. Von dieser Meinung bin ich leider eines schlechteren belehrt worden.
Es gibt nur eines:
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrte Frau Zielauf,

vielen Dank für die Informationen.
Das jetzige Ergebnis geht voll auf das Konto der BI 2. Ohne Ihr ständiges Mahnen und Protestieren und ohne die enthüllenden Kommentare auf diesem Blog wäre die Dreckschleuder-Anlage längst stillschweigend durchgewunken und genehmigt.
Welch eine Niederlage für Wolf und seine Genossinnen und Genossen im Kissinger Gemeinderat.
Vor kurzem waren die noch die Wortführer, die sich vehement für die Genemigung stark gemacht haben.
M. Wolf wird sich bestimmt als großer Held feiern lassen, der die Fa. Klaus davon überzeugt hat, dass der Antrag im Interesse der Bürger zurückgenommen werden muss.
Das ist gleich wieder ein Test für seine Glaubwürdigkeit und Aufrichtigkeit.
Wenigstens ist auf diesem Blog ausführlich dokumentiert, wie die Geschichte tatsächlich bis gestern gelaufen ist.
So kann keiner ein Lügenmärchen erzählen.
Eins ist sicher richtig und wichtig:
Kontrolle und nochmals Kontrolle.
Tag für Tag.
Woche für Woche.

Aber genauso wichtig ist:

DRUCK MACHEN!!!

Ohne Druck, d. h. freiwillig, geht bei diesen Büffeln überhaupt nichts.
Diese Geschichte mit der gescheiterten
Asphaltfabrik ist der beste Beweis.
Der Wolf hat nur eingelenkt, weil er endlich einmal Schiß vor einer Abstimmung im Gemeinderat hatte. Und Herr Vogt und wie die anderen SPD-ler alle heißen mögen, auch.

Ein Sieg für die Bürger.
Eine Niederlage und Blamage für die Dorfpolitiker.

Eine, die den falschen Wolf nicht leiden kann hat gesagt…

Die größten Schweineren sind leider genehmigt worden:
Leichenverbrennungsgroßanlage.
Geht voll auf das Konto von M. Wolf. Von Anfang an. Die kostet ihn den politischen Kopf. Sie ist Tag für Tag aufs neue ein Skandal und ein Ärgernis.
Asphaltmischanlage, d. h. Bitumenwerk.
Hätte nicht geplant werden dürfen (von der Gemeinde) und hätte dann nicht genehmigt werden können.
Es ginge auch anders.
Wenn man auf die Interessen und die Gesundheit der Bürger Rücksicht nimmt und nicht die Geld-Geilheit der Unternehmer fördert.

Fußball-Trainer hat gesagt…

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel (Sepp Herberger).
Mein Vorschlag:
Jetzt machen wir mal richtig Druck gegen die unerträglichen und menschenunwürdigen Zustände an der Bundesstraße 2. Und dann schauen wir uns das Chemiewerk im Westen Kissings genauer an und anschließend das Umspannwerk; direkt daneben wollte Bgm. Wolf ein Gymnasium bauen lassen. Er hatte dafür - wie beim Krematorium - wieder einmal das "beste Grundstück im ganzen Landkreis". - Welch ein jämmerlicher Stümper. -
Und dann, und dann, und dann?
Was glauben Sie, was da alles an den Tag kommt!Alle Leichen der Vergangenheit.
Aber zu allererst sollten wir uns alle gemeinsam anstrengen und uns um unsere jungen Menschen kümmern. Große Teile unserer Jugend verwahrlosen immer mehr. Jetzt kommen wieder ein paar freie Tage. Irgendwo wird es wieder rund gehen. Rund um die Uhr und ohne Maß und Ziel. Unser Dorf ist da eine beliebte Anlaufstelle. Warum eigentlich?
Das wäre einmal eine Aufgabe für Politiker vor Ort. Die brauchen aber Herz und Verstand und gute Ideen. Ist alles leider nicht vorhanden.
Eine wirklich große Herausforderung.

Anonym hat gesagt…

Das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Am allerwichtigsten ist, dass M. Wolf und "sein" Gemeinderat (alle zusammen!) gemerkt haben, dass die Menschen nicht mehr jeden Dreck schlucken, der ihnen serviert werden soll.
Dank sei der Bürgerinitiative 2 und den wachsamen Bürgern. Die Schläfer merken sowieso nicht, worum es geht.
Haben die Kommentare, die vor Dreck und Gift gewarnt haben, doch geholfen? Keiner ist eben scharf darauf, jeden Tag PAK zu schlucken. Und die Bürger, die gleich einen Rechtsanwalt beauftragt haben. Mittlerweile hat der Wolf vor solchen Leuten Respekt; kürzlich hat er sich darüber noch lustig gemacht.
Ohne Druck der Bürger wäre das nicht zustande gekommen.
Das ist der Beweis dafür, dass wir in Kissing
NEUE
Leute brauchen, die Verantwortung übernehmen.
Die alten sind untauglich.
Sie gehen lieber mit ihrem Zuchtmeister in Klausur und lassen sich vergewaltigen.

Mitläufer und Sympathisant der BI 2 (jetzt erst recht) hat gesagt…

Leider konnte ich am Donnerstag bei der Ausschusssitzung nicht zuhören.
Was ist mit der Windkraftanlage?
Endlich einmal ein Bauvorhaben ohne Gift und ohne Dreck.
Der große Renner.
Die anderen Gemeinden überholen uns schon wieder mit Riesenschritten.
Sie sind - zu recht - scharf auf die Gewerbesteuer und ihren Ruf als Spitze des Fortschritts.
Und was bleibt für Kissing?
Die schönen Fotos von M. Wolf über fremde Windräder.
Dabei wäre es so einfach gewesen.
Wenn unser Bauamtsleiter (was für ein hochtrabender Titel!) kein Super-Bürokrat wäre ("Betreff: Vollzug des Baugesetzbuches..."), sondern ein praktisch denkender und bürgernaher Beamter ( so was soll es tatsächlich geben, aber offensichtlich nicht in Kissing), hätte er die Bauvoranfrage formlos durch eine passende Planzeichnung (vielleicht von Frau Maria-Theresia Mayr) berichtigen oder ergänzen lassen.
Dann wäre die Voranfrage heute schon genehmigt.
Dass der "Bürger"-Meister daran nicht denkt, ist kein Wunder. Er hat ohnehin keine Ahnung.
Aber was machen diese Penner?
Sie verschwenden wertvolle Zeit durch eine sinnlose und lächerliche Anfrage bei der Regierung von Schwaben. Die lachen darüber nur laut.
Was für eine Stümperei und Fehlleistung.
Jetzt kommt Ferien- und Urlaubszeit und da geschieht sowieso nichts.
So bleibt man natürlich immer das Schlusslicht.
Und man weiß gar nicht, warum.
Und das ist schlimm.

Anonym hat gesagt…

Wenn
Herr Günter Vogt
und
Frau Thomas
(beide SPD-Mitglieder im Gemeinderat, beide AWO)
auf diesem Blog direkt angesprochen werden,
wird
Manfred Wolf
aktiv und fängt an zu rennen.
Das funktioniert hervorragend.
Das sollten wir uns gut merken.

Bau-Experte hat gesagt…

Sehr geehrte Frau Zielauf,
was ist da gestern genau gelaufen?
Hat der Ausschuss einen Beschluss gefasst?
Oder verfolgt die Fa. Klaus "derzeit" ihren Antrag nicht weiter?
Bei dieser Firma wäre ich vorsichtig (die besitzt auch eine wirksame Baugenehmigung für ein Bitumenwerk, von der sie "derzeit" keinen Gebrauch macht) und bei diesem Bürgermeister auch.
Möglicherweise kommt der Antrag bei besserer Gelegenheit wieder auf die Tagesordnung, ohne dass es die Bürger merken. Das ist rechtlich jederzeit möglich.
Die Kernfrage ist und bleibt:
Wie kommt der Bürger an Informationen?
Es kann nicht sein, dass Mahnwachen abgehalten werden und Spähtrupps in jede Gemeinderats- und Ausschusssitzung entsandt werden, nur damit nichts vertuscht wird.

Anonym hat gesagt…

Na , Herr Wolf,
es bleibt dabei.
Fotografieren ist Quatsch.
Nachdenken wäre gefragt.
Wenn es bloß nicht so schwer wäre.
Und so verdammt lästig.

Anonym hat gesagt…

Wissen Sie etwa nicht, wie man an Informationen kommt?
Nichts einfacher als das:
Man lässt sich in den Gemeinderat wählen!
Dann weiß man immer, was gerade läuft.
Kreistag ist natürlich noch besser.
Voraussetzung ist, dass man geschäftstüchtig genug ist.
Warum glauben Sie, dass die Bauunternehmer, Handwerker und EU-Landwirte so scharf darauf sind, gewählt zu werden?
Weil sie lauter Menschenfreunde sind?
Die wollen alle nur das große Geschäft machen.
Manchmal hilft es leider nicht. Sie gehen trotzdem pleite.
Weil sie zu schlau für sich selber sind.
Wenigstens brauchen sie keinen "Spähtrupp" und keine Mahnwache und bekommen auch noch Sitzungsgeld.
So einfach ist das, wenn man weiß, wie es geht.

Einer, der sich diebisch freut, hat gesagt…

Das ist ein Musterbeispiel dafür, was aufgeweckte und aufgeklärte Bürgerinnen und Bürger erreichen können, wenn sie mit guten Argumenten ordentlich Druck machen.

Nachdenklicher Mensch hat gesagt…

Der Bundesverkehrsminister Ramsauer hat soeben erklärt, dass 2012 und "wohl auch" 2013 kein Neubau beginnen könne, weil der Unterhalt der Verkehrsinfrastruktur alle Gelder verschlinge.
Das wird sich nach meiner realistischen Einschätzung viele Jahre kaum ändern.
Damit rückt eine Westumfahrung / B 2 neu für Kissing in weite Ferne.
Die meisten Menschen, die heute in unserem Dorf leben, werden das nicht mehr erleben.
Es wird höchste Zeit, mit Lärmschutzmaßnahmen zu beginnen.
Baut doch die überflüssigen Lärmschutzwände an der Nordumfahrung ab und an der B 2 wieder auf! Flüsterasphalt und "intelligente" Ampelschaltungen würden auch eine gewaltige Entlastung bringen. Die neue Friedberger Straße in Augsburg macht es uns vor.
Es ist schon seltsam, dass solche Maßnahmen anderswo hervorragend funktionieren, in Kissing aber nicht.
Hier legen der Bürgermeister und sein Gemeinderat die Hände in den Schoß und warten auf den Segen von oben. Die warten das ganze Jahr auf Pfingsten, aber leider vergeblich.
Und auf den Segen des Bundesverkehrsministers könnt ihr auch lange vergeblich warten.
Wie wäre es, wenn man zu dieser Problematik mal einen wirklich sachverständigen Menschen befragen würde, um alle technischen und finanziellen Möglichkeiten zu erfahren? Das wäre mal ein wirklich gut angelegtes Steuergeld. Da muss halt der Ausbau eines Kinderspielplatzes mit modernsten Spielgeräten aus Schweden einmal um ein Jahr zurückgestellt werden.
So aber stopseln alle blutigen Laien im Gemeinderat und in der Verwaltung mit dem Bürgermeister an der Spitze umeinander und bringen nichts voran.
Aber beauftragt bitte nicht den Roberto Rauscher und auch nicht die vortreffliche Planerin Maria-Theresia Mayr.

Protestwähler 1014 hat gesagt…

Bravo Herr Sedelmeyer. Ein Lob muß auch mal sein. Eine Vergrösserung des Ferkelmastbetriebes um 10 % fand Herr Gilch als nicht viel, wobei Herr Sedelmeyer von fast 20000m² Dachfläche sprach und dies immerhin 2000m² mehr Dachfläche und somit mehr Regenwasser bedeutet. Kann ich in Kissing nun einfach 10% weniger Steuern zahlen, da 10% für Herr Gilch und seine roten Genossen anfangs ja nicht viel waren?
Wenn sich die anderen Parteien damals beim ersten Entscheid auf die Seite der vielen Bürger gestellt hätte, hätten wir keine Krematoriumsprobleme und sicher 2014 endlich einen kompetenten Bürgermeister!
Schade drum, aber die nächste Wahl wird es zeigen.

Anonym hat gesagt…

Noch einmal zurück zur Klausur des Kissinger Gemeinderats. Ein gutes Beispiel dafür, wie unehrlich und unaufrichtig und wahrheitswidrig hier Kommunalpolitik getrieben wird, ist folgendes:
In der Presseerklärung (warum eigentlich keine "Bürgererklärung"?) der Gemeinde Kissing steht u. a.:
"So ist es wichtig, dass die Neubaugebiete mit in das öffentliche Verkehrsnetz eingebunden werden".
In der Bürgerversammlung im November 2010 erklärte Bgm. Wolf auf die Bitte eines Bürgers, dass der Kissinger Norden von den Buslinien her besser erschlossen werden müssen, wörtlich:
"Da wird es in naher Zukunft leider keine Lösung geben, sagte man mir beim AVV".
Welch ein unaufrichtiger Schaumschläger! Einen härteren, aber passenderen Ausdruck erspare ich mir lieber, sonst werde ich hier möglicherweise noch zensiert.
Deshalb werde ich mich hüten, irgendjemanden als "Lügner" zu bezeichnen.
Vorschlag:
Die Verwaltung hockt sich hin und macht einen ordentlichen Entwurf für eine Verkehrserschließung. Das kann ein ganz einfacher und kostengünsiger Vorschlag sein. Dazu muss man ein bisschen Fantasie haben und einen Plan lesen können.Der Gemeinderat stimmt einstimmig (!) zu. Dann muss der AVV förmlich entscheiden. So läuft das in anderen Gemeinden. Da macht man die Hausaufgaben.
Und bei uns in Kissing?
Da plaudert der Wolf mal mit dem AVV. Und dabei sagt "man" ihm etwas. Und das wars dann.
Kurz und gut, Sommerhut. Und auf gehts zur nächsten Foto-Tour.
Die Schulkinder und die älteren Menschen bleiben auf der Strecke.

Anonym hat gesagt…

Eine Windenergieanlage bringt jährlich durchschittlich 100.000 Euro Gewerbesteuer.
Sa sollte es sich schon lohnen, dass Bürgermeister und Verwaltung mal den Buckel krumm machen und sich ordentlich anstrengen.
Aber offensichtlich ist auch hier die Klappe wieder einmal größer als die Tatkraft.

Anonym hat gesagt…

Nach neuesten Umfragen würden in Bayern derzeit gerade noch 15 % der Wahlberechtigten SPD wählen.
Ein großer Tell der Menschen geht überhaupt nicht mehr zur Wahl.
Jeder 10. Erwachsene, den Sie auf der Straße treffen, ist also ein SPD-Wähler.
Ein Armutszeugnis für eine ehemalige Volkspartei.
Das verdankt die SPD vor allem solchen Kommunalpolitikern wie Manfred Wolf.

Anonym hat gesagt…

Selbst wenn ein "Spähtrupp" als Zuhörer an einer Gemeinderatssitzung teilnimmt, ist es da schon zu spät, um für due Bürger noch was zu erreichen. Wenn schon mal abgestimmt wird, ist die Sache gelaufen.

Misstrauischer Mensch hat gesagt…

Was hat der Manni Wolf der Fa. Klaus versprechen müssen, dass der Antrag auf Genehmigung der Teerfabrik nicht weiter gestellt wird?

Es ist noch nicht so lange her hat gesagt…

Am 19.5.2011, 8.35 Uhr, hat hier jemand Folgendes geschrieben:

"Der Bürgermeister behauptet,
eine Kommune "wie Kissing"
sei auch irgendwann einmal darauf angewiesen, dass es "solche Lagerstätten gibt.
Zitat: FA vom 19.5.2011.
Wenn er das wirklich gesagt hat, wird es Zeit, dass er einmal untersucht wird."

Anscheinend hat die Untersuchtung inzwischen stattgefunden.
Wie war wohl das Ergebnis?

Nur eine kleine, aber wichtige Ergänzung hat gesagt…

Und dann müssen auch noch die Vorstände der großen Vereine (KSC und AWO) dringend im Gemeinderat sitzen (natürlich für die Roten).
Auch ein Mann der Kirche sollte nicht fehlen (natürlich bei den Schwarzen).
Damit die Zuschüsse ordentlich und in die richtigen Kanäle fleißen.
Die kleinen Vereine können schauen, wo sie bleiben.

Warum sollte man nicht einmal einen offenen Brief schreiben? hat gesagt…

Ein Vorschlag an den Herrn Bürgermeister Manfred Wolf:
Wenn Sie Ihre Sprüche wirklich ernst meinen, dann laden Sie doch einmal ein paar Familien mit Kindern aus den Neubaugebieten ein. Nicht in Ihr Amtszimmer. Und nicht in den Sitzungssaal der Gemeinde. Sondern vielleicht in die Begegnungsstätte der AWO. Kaffee und Kuchen bringt jeder mit. Da könnten Sie dann einmal zwanglos zum Beispiel über die Vorstellungen der Menschen und die Möglichkeiten einer Anbindung der Neubaugebiete an das öffentliche Verkehrsnetz reden. Das wäre bürgernahe Politik. Sie müssten sich nur gut vorbereiten. Die Leute merken schnell, ob jemand nur Dampf plaudert. Sie brauchen keine Angst zu haben. Nach der Statistik gibt es weit weniger Querulanten als Sie vielleicht glauben. Die allermeisten Menschen freuen sich über ein sachliches Gespräch und sind dankbar dafür. Sie sollten bedenken, dass es viele Neubürger gibt, die Sie kaum oder überhaupt nicht kennen und keine Möglichkeit hatten, Sie zu wählen oder nicht. Sie müssten halt einmal von Ihrem hohen Ross herabsteigen. Von wem werden Sie eigentlich beraten? Den Politikern, die einen solchen Stil pflegen, wird die Zukunft gehören. Und dann ist es auch plötzlich nicht mehr so schwer, einmal ehrlich "Nein" zu sagen, wenn es nicht anders geht. Aber so etwas müsste natürlich auch ohne Presse ablaufen und ohne Foto und ohne geile Schlagzeile nach dem Motto: "Wolf geht auf die Bürger zu". Was glauben Sie, wie sich sowas rumsprechen würde. Ich fürchte nur, dass Sie sich lieber hinter der Würde Ihrer Amtskette verstecken. Wahrscheinlich bleiben Sie lieber einer der letzten Vertreter der "Basta-Politik". Diesen Eindruck habe ich bisher leider von Ihnen gewonnen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich eines Besseren belehren.

Anonym hat gesagt…

Mit der "Basta"-Politik des Parteipolitikers Wolf ist es vorbei.
Und das ist auch gut so.
Diese Art, Dorfpolitik zu machen, hat unser Dorf ruiniert.
Es ist höchste Zeit für eine Wende.

Anonym hat gesagt…

Die einzige Infrastruktur, die Kissing in den Neubaugebieten geschaffen hat, sind Kinderspielplätze (damit die reifere Jugend Plätze zum Saufen hat) und Hunde-Klos. Wohin sind die Millionen aus den Bauland-Verkäufen versickert, Herr Wolf?

In Kissing gelten besondere Regeln, die keiner versteht, hat gesagt…

Warum informiert die Gemeinde Kissing über die Ergebnisse der seltsamen Klausur-Tagung nur die
PRESSE,
aber nicht ihre
BÜRGER?
Ist die Friedberger Allzugemeine eigentlich das Amtsblatt der Gemeinde Kissing?
Wozu gibt es einen teuren Internetauftritt der Gemeinde und eine Anschlagtafel?
Damit wir über den Standort der Hunde-Toiletten Bescheid wissen.
Hundsdreck ist wichtiger als die Aufklärung der Bürger über die "grundlegende und Weichen stellende Politik" der nächsten Jahre.
Und die Presse ist am wichtigsten.
Die Bürger zählen nicht.
So ist in Kissing die Hackordnung.
Aber nur in Kissing.

Eric hat gesagt…

Ein Hoch auf die BI2 -
ein dreifaches Buh auf Manfred Wolf!
Dem fehlt doch jeglicher gesunder Menschenverstand!

Anonym hat gesagt…

Pfingsten in Kissing:
Muss man sich eigentlich alles gefallen lassen?
Letzte Nacht waren sie wieder unterwegs, die kreischenden und grölenden Gruppen der Besoffenen und Bekifften.
Im Abstand von zwei Stunden. Bis in den frühen Morgen. In unserem Haus wird ein schwerkranker Mensch gepflegt. Der bräuchte dringend seine Nachtruhe. In früheren Zeiten wären die Bürgermeister und Gemeinderäte und die Bürger selbst auf die Straße gegangen und hätten für Ruhe gesorgt. Und heute sind alle zu feige.
Soll doch unser schlauer Bürgermeister mal mit seiner Kamera kommen und fotografieren und die Gesellschaft ins Internet stellen. Vielleicht würde das was helfen. Der fotografiert aber lieber die roten Tulpen vor seinem Rathaus.

Anonym hat gesagt…

"Intelligente" Ampelschaltungen sind super.
Gibt es solche Schaltungen auch für Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder?

Anonym hat gesagt…

Man muss sich den Skandal einmal vorstellen, der da gerade noch verhindert wurde. Ein halber Satz Begründung hat der Verwaltung und dem Bürgermeister und den Sozis gereicht, um dem Bau der Teerfabrik zuzustimmen. Für wie blöd hält die Planerin Maria-Theresia Mayr eigentlich die Kissinger! Dass sie mit dem Bürgermeister Wolf - rein planerisch - unter einer Decke steckt, ist ein besonders trauriges Kapitel.

Ureinwohner Kissings hat gesagt…

Die SPD in Kissing mit ihrem Häuptling Manfred Wolf führt sich seit Jahren auf, als ob sie im Gemeinderat die absolute Mehrheit hätte. Sie zwingen den anderen ihren Willen auf. Notfalls mit einer Klausur-Sitzung. Die einstimmige Entscheidung für das Krematorium ist der klare und eindeutige Beweis.
In Mering lief das genau andersrum. Da hat die Mehrheit aus CSU und Grünen den Bau eines Krematoriums im letzten Augenblick verhindert. Dort sind die Herren Kaiser und Haupt gescheitert.
Was ist der Unterschied zwischen Mering und Kissing.
Mering: bald ein Gymnasium.
Kissing: bald ein Krematorium.
Das ist die traurige Pfingstbotschaft.
Verantwortlich: Manfred Wolf und SPD.

Steuerzahler hat gesagt…

Wer schützt uns eigentlich vor diesen unerträglichen nächtlichen Ruhestörungen?
Wozu zahlen die Bürger ihre Steuern?
Wo ist unsere Polizei?
Wo ist unsere mehrköpfige Sicherheitswacht?
Hat man darüber auch in Klausur gesprochen?
Was will der Bürgermeister dagegen unternehmen?
Wer weiß die Antwort?

Anti-Alkoholiker hat gesagt…

Es wäre ja schon viel erreicht, wenn man in Kissing nicht rund um die Uhr Schnaps kaufen könnte.
Ein 18-Jähriger geht rein in die Tanke und kauft den Wodka literweise und die Jüngeren warten draußen sehnsüchtig auf den Stoff.
Diese Zustände haben mit "Fortschritt" nichts zu tun.
Herr Wolf, wenn Sie noch nicht in Schweden waren, dann reisen Sie mal hin. Wenn Sie da an einer Tankstelle nach Alkohol fragen, wird die Polzei gerufen. Und wenn Sie nachts betrunken auf der Straße unterwegs sind, wandern Sie in den Knast.
So machen das die Sozialdemokraten in Schweden.
Und sie wissen auch, warum.

Anonym hat gesagt…

Aber Herr Wolf ist jedes Mittel recht um an irgendwelche Gelder zu kommen. Umwelt, Tier oder auch betrunkene Jugendliche sind dem dabei völlig egal.

Anonym hat gesagt…

Ja! zu Kissing.
Nein! zu Wolf.
Wolf ist nicht Kissing.
Auch wenn Wolf das glaubt.

Mir geht es bald wieder gut... hat gesagt…

Wenigstens ist mal vorerst die Recyclingsanlage der Fa Klaus vom Tisch. Wenn es den Blog usw hier nicht gäbe, denke ich diese Anlage wäre gebaut worden, da Bürgermeister und Gemeinderat nichts mitbekommen hätten. Jetzt noch Baustopp am Krematorium und Kissing gefällt mir wieder. Nach den Wahlen 2014 ist es dann noch schöner hier mit neuem Bürgermeister. Schlechter wie der Wolf kann man diesen Job gar nicht machen!

Anonym hat gesagt…

Wer die Mitteilungen der Bahn im Zusammenhang mit der Fertigstellung des viergleisigen Ausbaus der Strecke München - Augsburg aufmerksam gelesen hat, weiß, dass das Verkehrsaufkommen auf dieser Strecke, von derzeit 350 auf 600 (!) Züge pro Tag bis zum Jahr 2025 ansteigen wird.
Das heißt, dass jedes Jahr weit mehr als 200.000
Züge nur wenige Meter an dem im Bau befindlichen Krematorium vorbeirollen werden.
Ein großer Teil davon sind Güterzüge.
Das ist nichts anderes als ein riesiges Gewerbegebiet, eben nur auf Einsenrädern rollend.
Wo bleibt da die Pietät, die für die Umgebung eines Krematorium nach dem in Bayern geltenden Bestattungsrecht unabdingbare Voraussetzung ist?
Es stellt sich schon die Frage, ob das Landratsamt Aichach-Friedberg solche Gesichtspunkte bei der Genehmigung der Anlage berücksichtigt hat.
Von den sogenannten Dorfpolitikern in Kissing will ich lieber gar nicht reden. Da bin ich mir nach allem, was ich in letzter Zeit erlebt habe, nämlich nicht sicher, ob die überhaupt so weit sehen und rechnen können.

Krematorium muß weg aus Kissing hat gesagt…

Vielleicht kann man die Discount-Verbrennung noch besser organisieren, wenn man die Särge gleich vom Güterzug aus über den Zaun wirft. Sind ja nur zehn Meter. Pietät war in dieser Lage sowieso noch nie gegeben und ein Herr Haupt will sowieso nur Geld verdienen. Das sieht man ja an der dahergelogenen Internetseite "in einem Auenwäldchen". Das ich nicht lache.
Wer hier seine Angehörigen einmal einäschert sollte sich schämen!

Anonym hat gesagt…

Industrielle
Manfred-Wolf-Leichenverbrennungs-Großanlage
mit internationalem Gleisanschluss!
Das wäre die neueste Masche.
Weit und breit kein Auenwald.
Seltsam.
In Baden-Württemberg werden solche Anlagen
von den Verwaltungsrichten gnadenlos gestoppt.
Und was ist in Bayern?

Anonym hat gesagt…

Welche Menschen sind für die Planung einer Leichenverbrennunganlage an einem solchen Ort verantwortlich?
Schlimmer gehts nimmer.
Und blöder auch nicht.
Die Geld-Geilheit der Beteiligten stinkt zum Himmel - im wahrsten Sinn des Wortes

Bauplaner hat gesagt…

Hat das Landratsamt Aichach-Friedberg im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren die Örtlichkeiten rund ums Krematorium einmal in Augenschein genommen?
Oder haben die vom grünen Schreibtisch aus entschieden?
Oder hat Manfred Wolf Fotos vorgelegt?
So viel Blindheit kann es doch nicht geben!

Aufmerksame und misstrauische Bürgerin hat gesagt…

Zum Thema Asphaltaufbereitungs-Anlage.
Ist Ihnen etwas aufgefallen?
Die Überschrift in der Friedberger Allgemeinen von heute (Druck-Ausgabe) lautet:
"Pläne für Asphaltaufbereitung
VORERST
vom Tisch."
Untertitel:
"Bauausschuss - Firma Klaus zieht ihren
Antrag für des Industriegebiet in Kissing
zurück. Gründe dafür sind unklar."
Seltsam.
Im Internetauftritt der FA lautet die Überschrift fast identisch. Nur das Wort "VORERST" fehlt.
Was wird da wieder gedreht und gespielt?
Der Bürgermeister liest im Ausschuss ein Schreiben der Fa. Klaus vor, in dem keine Gründe für die Rücknahme des Antrags genannt werden.
Wolf kennt aber die Gründe ganz genau, weil er zuvor mit der Fa. Klaus verhandelt hat.
Er teilt diese Gründe aber weder dem Ausschuss noch den Bürgern mit.
Die Gemeinderäte schlucken diese Unverschämtheit natürlich; sie sind es nicht anders gewöhnt. (oder außerhalb der öffentlichen Sitzung informiert worden).

Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen. Die Öffentlichkeit hat Anspruch darauf, zu erfahren, aus welchen Gründen da "vorerst" etwas geschehen ist.
Was ist also ENDGÜLTIG beabsichtigt?
Wer hat hier schon wieder was zu verbergen?

Höchstes Misstrauen ist angebracht!!!

Lacht über die Dorfdeppen... hat gesagt…

Das Landratsamt wusste bis vor ganz kurzer Zeit nicht einmal das der Lärmschutzwall ein gutes Stück vor dem Krematorium (Vor Gas Egger) endet. Sie meinten tatsächlich das Krematorium steht hinter der Lärmschutzwand. Eine gute Ortsbesichtigung!
Genauso "gut" wird die Beaufsichtigung durch die arbeitsfaule und schnippische Behörde laufen. Da kann doch von denen keiner richtig die Protokolle auswerten. Die sind auf den Betreiber angewiesen und der ist ja in seiner Internetseite schon mit den Lügenmärchen nicht sehr verhalten. "Auenwäldchen" - ein paar Bäume, Gaslager, Pfaff, Heisserer`s Müllhalde und eine vierspurige Bahngleisstrecke, die nun den meisten Verkehr Deutschlands hat! Wie der Haupt dann den Rest erst offenlegen mag und seine Überschreitungen (und die kommen reichlich vor) dem Amt meldet? Da mag man gar nicht daran denken. Geheime Notizen einer Umweltbehörde sprechen von sage und schreibe 45% Überschreitungen der NOX-Werte. Und an diesen schrauben sich die anderen Giftstoffe, die gar nicht gemessen werden, auch prozentual nach oben. Prost Mahlzeit im Neubaugebiet und gute Ernte in der Schrebergartenanlage Kissing.

Anonym hat gesagt…

WOlf hat doch in einer der Sitzungen über so genannte Mischgebiete gesprochen, wo Wohnen und Industrie erlaubt sind. Hoffe nicht, dass das das Gebiet mit dem Krema betrifft, als letzer Versuch, diese Wolf-Anlage doch irgendwie zu retten.

Ortskundiger Bürger hat gesagt…

Das Landratsamt Aichach-Friedberg liegt in idyllischer Lage an der Münchener Straße in Aichach.
Woher sollen die überhaupt wissen, was eine viergleisige Bahnstrecke und eine Lärmschutzwand ist?
Kein Wunder, dass solche Leute die Bauplanung und das Krematorium genehmigt haben.

Alt-Einwohner hat gesagt…

In Kissing
wird eine bürgerfeindliche Gemeindepolitik betrieben.
Mauscheln, wo es nur geht.
Bloß keine Informationen an die Bürger geben.
Die könnten ja sonst neugierig, kritisch oder gar unbequem werden und - was das Schlimmste ist - am Ende auch noch Ärger und Arbeit machen.
Autoritär und diktatorisch eben.
Wie Manfred Wolf.

Anonym hat gesagt…

Wann hat unser toller "Bürger"-Meister zuletzt etwas wirklich Sinnvolles gemacht?
Können Sie sich erinnern?
Ich mich nicht.
Wofür wird er eigentlich von unseren Steuergeldern bezahlt?
Er könnte sich wenigstens einmal bemühen.
Aber faul rumhängen ist offensichtlich auch ganz schön.

Quizmaster hat gesagt…

Kleines Ratespiel:
Wieviele Oberbürgermeister und Bürgermeister gibt es in Bayern?
2.056
Wer ist der Schlechteste?
Wird nicht verraten.
Wieviele werden täglich auf dem Internet-Blog einer Bürgerinitiative kritisiert (derzeit über 1.000 Kommentare)?
Einer.
Wie heißt dieser außergewöhnliche Mann?
Manfred Wolf.
Alles Zufall - oder was?

Anonym hat gesagt…

Wissen Sie, was eine Gemeinde auszeichnet?
Die UNO hat Merkmale genannt, die in der ganzen Welt gültig sind.
(Bitte verzeihen Sie meine einfache Sprache. Ich möchte, dass mich der Gemeinderat in Kissing auch versteht, der so große Schwierigkeiten mit Fremdwörtern hat).
Also:
Hier sind die Kriterien (= Merkmale, hat mit Kritik ausnahmsweise nichts zu tun):
Bürgerbeteiligung am kommunalen Leben.
Kulturelle Aktivitäten.
Naturschutz.
Arbeit der Verwaltung.
Wie sieht es damit in unserem Dorf Kissing aus?
Überall ungenügend: Note 6.
Traurig, aber wahr!
Der Bürgermeister nennt Kissing eine "fortschrittliche Gemeinde".

Alles nur Lug und Trug.

Genauso wie

"Krematorium am Auenwald".

Da haben sich zwei gesucht und gefunden.

Anonym hat gesagt…

Manni,
jetzt hast du es bald geschafft.
Ins Buch der Rekorde.
Glückwunsch von einem alten Spezi.
Ich bin schadenfroh.
Und schäme mich nicht.

Anonym hat gesagt…

Warum wird dieser eigentlich unwichtige Dorf-Politiker dauernd so heftig kritisiert?
Nicht, weil die Bürger Querulanten sind.
Sondern deshalb, weil die Umstände unerträglich sind.

Wolfkenner hat gesagt…

Achtung kleine Satire, aber ein wenig Wahrheit ist schon dran.
Manfred Wolf war als Kind schon so unbeliebt das ihm die Mutter immer ein Schnitzel um den Hals hängte damit wenigstens die Hunde mit ihm spielten!

Manni der Sonnenkönig hat gesagt…

Wurde der Lebensraum Kissing nicht damals der Lüge bezichtigt und als unseriös betitelt? Nun hat sich im Nachhinein ja doch bewahrheitet das die Fa Klaus mehr vor hatte als von unseren Gemeinderäten und Bürgermeister anfangs begriffen wurde.
Eine Entschuldigung in der FA oder auf der tollen Internetseite von Kissing wäre da schon mal ein Entgegenkommen und angebracht. Aber dort werden anscheinend nur die Hetzversuche gegen die eigene Bevölkerung vorangetrieben.
Ohne die aufmerksamen Bürger wäre auch diese Anlage mal wieder durchgewunken worden.

Birgit hat gesagt…

Kann sich noch jemand erinnern?

Am 06./07. Juni Tagung in Osnabrück: Krematorium - Aktualisierung der VDI Richtlinie.

Herr Kaiser wollte einen Vortrag halten zu:

" UMGANG MIT ÖFFENTLICHEM WIDERSTAND GEGEN DEN BAU VON KREMATORIEN am Beispiel Sinsheim "

Man beachte in der Überschrift den Plural !!!
Dies zeugt von ständigem Widerstand deutschlandweit.

Es wurde bekannt: Herr Kaiser sagte seinen Vortrag kurzerhand ab und erschien nicht zu dieser Tagung.

Ein Schelm wer böses denkt.

Anonym hat gesagt…

Wenn das Krematorium in Kissing jemals eröffnet und betrieben werden sollte, brechen in Deutschland die Dämme. Dann dürfen solche Anlagen künftig auch neben Schlacht- und Viehhöfen, Kläranlagen und zwischen zwei Supermärkten errichtet werden und neben Schulen, Kindergärten und Wohnhäusern auch.
Ein trauriges und finsteres Kapitel für Kissing.
So kann man auch berühmt werden bzw. berüchtigt.
Und was sagt der Bürgermeister, der an allem schuld ist:
Kissing - eine fortschrittliche Gemeinde.
Es ist der wahre Hohn!

Kissinger Vater hat mit Recht die Nase voll hat gesagt…

Hallo Herr Wolf.
Hier lesen Sie ja öfters wie anderswo und deshalb schreibe ich Ihnen hier und dies Anonym, damit ich in meiner Ortschaft Kissing nicht auf die Internetprangerseite Kissing.de komme.
Wissen Sie warum früher alles hier so ruhig und friedlich war? Weil früher keiner mitbekommen hat was hier für krumme Geschäfte gedreht werden. In Alt-Kissing war jeder leise, weil man das so gewöhnt war und in Neu-Kissing duckte man sich weg, da man noch etwas am Haus umbauen wollte und dabei ja der Gemeinderat gebraucht wird.
Viele der jungen und schlauen Köpfe drehen Kissing nun demnächst den Rücken zu und ich kenne viele die verkaufen wollen. Die Umstände mit Bürgermeister der Scham und Gemeinderäte der Unwissenheit leben zu müssen treibt viele weg.
Alte Irrläufer sagen das die Zugreisten halt abhauen sollen, aber das Geld für das Bauland haben sie sich schon eingesteckt!
Ein paar neue Gene können hier eigentlich nicht schaden denke ich.
Herr Wolf, falls Sie einen Rest an Rückrat in sich haben, treten Sie zurück und entschuldigen Sie sich bei Ihren Bürgern, die Ihr Gehalt hart erarbeiten müssen. Nur so kommen Sie aus der Sache noch heraus.
Niemand wird vergessen und alle lachen hinter Ihrem Rücken sowieso schon lange über Sie, Ihre Art sich zu geben und jemand darstellen zu wollen, der Sie gar nicht sind und auch niemals waren. Auwäldchen grüsst!

Anonym hat gesagt…

Wolf schämt sich nicht.
Er ist unverschämt.

Anonym hat gesagt…

Schauen Sie sich mal unser Dorf Kissing genau an, aber westlich von der Bundesstraße 2 und westlich von der Bahnlinie.
Kennen Sie eine Ortschaft weit und breit, die so vergammelt ist?
Das ist alles das Verdienst unseres ungeeigneten Bürgermeisters und des genauso ungeeigneten Gemeinderats.
Eine feine, inkompetente Gesellschaft, die so tut, als sei nichts gewesen.

DERF hat gesagt…

Kann dem Kommentar von Kissinger Vater nur zustimmem!

"Herr Wolf, falls Sie einen Rest an Rückrat in sich haben, treten Sie zurück ! "

"Und Sie, Herr Haupt verschwinden bitte gleich mit! - Sie sind hier unerwünscht und Ihr Gewerbe brauchen wir nicht!

Anonym hat gesagt…

Hat heute schon jemand die FA gelesen?

Titel:
"Die bislang wohl beste 'Halbzeit' für Bürgermeister Manfred Wolf"
Untertitel:
"Kissings Gemeinderat und die Verwaltung haben in den letzten drei Jahren so viel geleistet wie nie. Und das trotz der Reibungsverluste mit der Bürgerinitiative."

Für mich liest sich das so:
Herr Bürgermeister schreibt einen Aufsatz und die FA druckt diesen 1:1 ab.

Und was sind "Reibungsverluste" mit der Bürgerinitative?

Feigling - kann ich nur sagen, der ganze Bericht ist eine einzige (seine persönliche) Verteidigung auf die Vorwürfe hier im Blog.

"Man kommt vor lauter Arbeit nimmer zum Feiern"
d.h. momentan gibts keine Fotos von mir in der FA, weil da tatsächlich zu viele drin waren die letzten Jahre (momentan trau ich mich nicht).

"Viele Seiten im Internet zeugen davon. Einige Inhalte der Homepage kommen inzwischen auch den Bürgern zugute..."
d.h. seht her ich bin überall und verplemper meine Zeit mit Fotos schiessen - immer und überall.

Und schon wieder ein neuer Kinderspielplatz - von einer schwedischen Firma vielleicht?

Fazit:
Ein selbstherrlicher, egoistischer Bericht eines Dorf-Gockels gesponsort von der Friedberger Allgemeinen.

Eine kleine Privatanzeige mit 10x10 cm würde ca. 250 EUR kosten.

Herr Schlickenrieder, wie können Sie so einen Bericht veröffentlichen?

Anonym hat gesagt…

FA von heute:

Auszug: "Das Rathaus arbeit praktisch papierlos..."

Ja wieso müssen dann ALLE BÜRGER die Schautafel am Rathaus studieren, um informiert zu sein???

Der ganze Bericht ist eine einzige Farce. Wenn's nicht so traurig wäre, zum tot lachen.

Ja und Frau Hofberger "Wir sind sehr wohl Opposition und stellen unseren Standpunkt in den Sitzungen klar dar"
- EINSTIMMIG für das Krematorium, oder wie war das Frau Opposition?

Anonym hat gesagt…

Selbstlob stinkt.
Manfred Wolf stinkt zum Himmel.
Was noch viel schlimmer ist:
Die Zeitung leckt M. Wolf den Speichel ab.
Und küsst ihm die Füße.
Sind das eigentlich Redakteure?
Oder nur Hilfsschüler, die vorformulierte Presse-Erklärungen abschreiben müssen?
Und das noch dazu in schlechtem Deutsch.
Das Lustige dabei ist:
Die merken gar nicht, wie sich sich blamieren.

Bürgermeister Lügenmaul hat gesagt…

Dafür bekommen die Redakteure der FA immer freies Essen und Trinken auf jedem Fest von Kissing! O-Ton Wolf:" versorgt mir erst mal die Leute von der Presse, die sind wichtiger!"
So läuft das mit der Friedberger Allgemeinen.
Einseitige Berichterstattungen vorgegeben von einem Bürgermeister der schon mehr als einmal nicht die Wahrheit gesagt hat!

Steuerzahler und Vater hat gesagt…

Eins können Wolf und seine unerträglichen Gemeinderäte hervorragend:
Schulden machen!
Wer soll das jemals zurückzahlen?
Unsere Kinder und Kindeskinder vielleicht?
Diese Dorfpolitiker begehen Verbrechen an den nachfolgenden Generationen.
Und die finden das auch noch toll.
Kapieren die eigentlich nicht,dass sie fremdes Geld verschwenden und veruntreuen?
Man müsste sie alle einsperren.

Jungbürger hat gesagt…

Um die wirklichen Probleme in Kissing schleicht der Wolf rum wie die Katze um den heißen Brei.
Da ist er mit seiner Polizisten-Denke nämlich überfordert.

Anonym hat gesagt…

Es ist eine Schande.
Die sogenannten Redakteure schreiben, was der Wolf diktiert.
Wie die sich nicht schämen!

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