Freitag, 27. Mai 2011

Friedberger Allgemeine 28.05.2011

Gemeinderat I

Aufbereitungsanlage ärgert die Räte

Pläne der Firma Klaus sorgen für Unmut in Kissing Von Carmen Schaumann
Der Asphalt, der zum Beispiel durch Straßenerneuerung gewonnen wird, könnte künftig in Kissing in einer Halle wiederaufbereitet werden. Doch die meisten Mitglieder des Gemeinderates sind dagegen.
Foto: Foto: Markus Röck
Kissing Die Pläne der Firma Klaus auf dem Betriebsgelände im Westen Kissings haben für Unmut und lange Diskussionen in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Donnerstagabend gesorgt. Die Firma möchte teerhaltiges Material in einer Halle lagern und wiederaufbereiten. Dazu müsste ein 95 Meter breiter Streifen, der jetzt Gewerbegebiet ist, in ein Industriegebiet umgewandelt werden. Dort gelten dann höhere Grenzwerte für Emissionen als im Gewerbegebiet.
In der Sitzung des Gemeinderates sollten eigentlich die eingegangenen Stellungnahmen aus dem Auslegungsverfahren zum vorhabensbezogenen Bebauungsplan „Betriebsgelände Klaus, Auenstraße 5“ behandelt werden. Doch dazu kam es erst gar nicht. Die Gemeinderäte waren enttäuscht, dass von der Asphaltieranlage im Antrag der Baufirma nur in einem Halbsatz die Rede ist. Man war davon ausgegangen, dass die Firma nur eine Unterkunft für Arbeiter errichten wollte. Nachdem das teerhaltige Überraschungspaket ineinerBauausschusssitzung vergangene Woche entpackt worden war, sitzt nun der Ärger tief bei den Räten. Vor allem Grüne und CSU blocken komplett ab.
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Sie befürchten, dass beim Auffräsen des Materials in der Halle giftige Stoffe freigesetzt werden, wie krebserregende Polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Phenole, die in Asphalt vorkommen. Bis in die 1970er-Jahre wurden Straßen mit diesem Material gebaut.
Mischgebiet mit Wohnungen ist in der Nähe
Katrin Müllegger-Steiger (Grüne) forderte, dass der Gemeinderat in einem Antrag formuliert, dass diese Anlage nicht gewollt ist. Die CSU will auf keinen Fall ein Industriegebiet im Gewerbegebiet, schließlich sei ein Mischgebiet mit Wohnungen in der Nähe, so Franz-Xaver Sedlmeyr. Zudem traten zahlreiche Fragen auf: Wie wird das Material in der Halle verarbeitet, gibt es eine Absauganlage für den entstehenden Staub oder eine Filteranlage?
Landschaftsplanerin Maria-Theresia Mayr, die das Verfahren für die Firma begleitet, konnte nicht alle Fragen zur Zufriedenheit der Räte beantworten.
Bürgermeister Manfred Wolf schlug deshalb vor, den Tagesordnungspunkt zurückzustellen und sich in der Zwischenzeit mit einem Vertreter der Firma Klaus zu treffen, um die Fragen zu klären.
Ein Beschluss mit Zusatz: Industriegebiet ist nicht gewollt
Doch das reichte nicht. Katrin Müllegger-Steiger setzte vehement durch, dass dem Rückstellungsbeschluss noch der Zusatz „Der Gemeinderat wünscht eine Änderung hinsichtlich des Industriegebietes nicht“ beigefügt wird.

31 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Mit jedem solchen Zeitungsbericht, der weltweit über Internet gelesen werden kann, wird das Ansehen und der Ruf von Kissing weiter ruiniert.
Und wer trägt die Verantwortung?
Manfred Wolf.
Er zieht diese Bauvorhaben an Land und unterstützt sie mit aller Energie.
Das beste Beispiel ist die Leichenverbrennungsanlage.
Wolf ist ein erstklassiger Nestbeschmutzer und ein ganz mieser Bürgermeister.
Jetzt will er mit der Firma Klaus weiterverhandeln.
Warum eigentlich?
Der Gemeinderat hat doch eindeutig "Nein" gesagt.
Was soll da wieder gedreht werden?

Zeitungsleserin hat gesagt…

Eine schallende Ohrfeige für Manni Wolf und seine Sozis im Gemeinderat.
Und für das Bauamt mit seinem vortrefflichen Leiter.
Wie kann man sich trauen, dem Gemeinderat eine derartige Planung vorzulegen.
Der ist plötzlich hellwach.
Die lesen nämlich fleißig (aber natürlich heimlich) die Beiträge auf diesem Blog.
Einige sind ja, wie man hört, in der Lage, mit einem Computer umzugehen.

Naturfreund hat gesagt…

Tolles Foto in der Zeitung!
Unser Dorf soll schöner werden!
Kissing, der Müllplatz für Südbayern.
Manfred Wolf sei Lob und Dank.
Warum kann dieser Mensch nicht einmal nein sagen?
Wem fühlt er sich verpflichet?
Seinen Bürgern oder irgendwelchen Bonzen?
Und er lässt nicht locker.
Jetzt wird weiterverhandelt.
Warum eigentlich?

Anonym hat gesagt…

Ja wo gibts denn sowas.
Ein Riesenartikel in der Zeitung und ein tolles Foto, das Kissing von seiner besten Seite zeigt.
Und der Wolfi ist gar nicht drauf.
Da wird er aber wieder böse sein.
Wo er doch so Foto-geil ist.

Anonym hat gesagt…

Nur damit es nicht vergessen wird.
Noch am 17. Mai 2011 hat due "SPD-Mehrheit" im Ausschuss mit 5:3 Stimmen an dieser tollen Planung festgehalten!!!

Neugierige Bürgerin hat gesagt…

Befindet sich die bereits genehmigte
Asphaltmischanlage
vielleicht auch in einem Industriegebiet?
Wenn ja,
wer hat dieses Industriegebiet geplant?
Etwa die Gemeinde Kissing?
Vielleicht einstimmig?
Wer kann diese Fragen beantworten?

Anonym hat gesagt…

Die Firma Klaus hat ihren Hauptsitz nicht in Kissing, sondern in Wehringen, Landkreis Augsburg. Soll sie doch in Wehringen ihre Dreck-und Giftschleudern genehmigen lassen und bauen.
Das dürfte gar nicht schwierig sein. Der Leiter des Kissinger Bauamts, Herr Alfred Schatz, wohnt in Wehringen und sitzt dort auch im Gemeinderat. Er wollte im Jahr 2008 in Wehringen sogar Bürgermeister werden, hat aber haushoch verloren. Der kann in seiner Heimatgemeinde seine heimatliche Firma doch ein wenig fördern.
Er zieht es aber vor, die Bauvorhaben der Firma Klaus in Kissing genehmigungsreif zu machen, natürlich nur im Auftrag des Bürgermeisters und des Gemeinderats von Kissing.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Oder können Sie auch zwei und zwei zusammenzählen?

Anonym hat gesagt…

Welche Fragen will dieser Heini noch klären, wenn die meisten dagegen sind???? Hat er etwa der Fa. Klaus etwas versprochen. Jetzt reicht es entgültig!!!!

Anonym hat gesagt…

Hoffentlich bleibt die Mehrheit im Kissinger Gemeinderat standhaft.
Die SPD können wir - zusammen mit "ihrem"
Bürgermeister - sowieso abschreiben.
Ohne Material (= Asphalt-Granulat) lohnt sich nämlich auch die bereits 1 km weiter nördlich genehmigte Asphaltmischanlage nicht.
So kann man zwei Fliegen auf einen Schlag erschlagen.

Buchhalter hat gesagt…

Wolf holt Gift und Dreck nach Kissing.
Er hofft auf Gewerbesteuer um jeden Preis.
Die Leute, die es sich leisten können, hauen ab aus Kissing.
Damit verliert die Gemeinde Einkommensteuer.
Wo haben Wolf und seine Sozis Rechnen gelernt?
Etwa bei Roberto Rauscher?

Schülerin hat gesagt…

Ich lach mich krumm.
Die sind zu blöd,
einen genehmigungsfähigen Plan für ein Windrad vorzulegen.

Langjähriges AWO-Mitglied hat gesagt…

Seltsam, dass die SPD dafür ist.
Wo doch die AWO-Begegnungsstätte auch nur ein paar hundert Meter von der geplanten Drecksanlage entfernt ist.
Wie stimmen Sie ab, verehrter Herr Vogt und verehrte Frau Thomas?

Ich bin auch ein Planer hat gesagt…

Für wie blöd hält uns eigentlich die Planerin, Frau Maria-Theresia Mayr (nicht aus Kissing).
Im Antrag der Fa. Klaus ist von der A...-Anlage nur in einem Halbsatz die Rede.
Das war sogar den meisten "Räten" in Kissing etwas zu dürftig, um die Sache locker durchzuwinken.
Und das will schon was heißen.
Für die SPD hat es allerdings schon gereicht.
Das wundert aber keinen.

Anonym hat gesagt…

Was gibts hier noch zu klären, wenn die Mehrheit des Gemeinderats dagegen ist.
Warum fasst man da einen "Rückstellungsbeschlussd"?
Damit der Wolf wieder so lange in der braunen Sch.... rührt, bis rote Schlagsahne draus wird.
Die verkauft er dann als "erste Sahne" an die Mitbürger.

Italien-Urlauberin hat gesagt…

Und ich dachte immer, sowas gibt es nur in Süditalien.
Aber Kissing liegt tatsächlich in Sizilien.
Jetzt kann ich mir den Urlaub sparen.

Anonym hat gesagt…

Abwählen eines Bürgermeisters geht in Bayern leider nicht.
Was wirklich hilft:
Hier knallhart die Wahrheit sagen.
Und die Hintergründe durchleuchten.
Den Gemeinderat auf Vordermann bringen, hat ja gerade schon ganz gut geklappt. Auch wenn es nur zu einem Rückstellungsbeschluss gereicht hat.
Und auf eine kritische Presse hoffen.
Und die Schläfer aufwecken, einen nach dem anderen.
Dem Wolf die Maske herunterziehen.
Und ihm seinen Schafspelz wegnehmen.
Bis er das Handtuch wirft.
Die Gesundheit der Menschen ist unantastbar, nicht die geile Profitgier der "Investoren"
und die eines irregeleiteten Dorfbürgermeisters.

Anonym hat gesagt…

Zur gewissenhaften Erfüllung der Amtspflichten eines Bürgermeisters gehört es, Schaden von den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde abzuwenden.
Und was macht M. Wolf Tag für Tag?
Er soll sich bloß nicht täuschen:
Die Menschen sind ihm nicht (mehr) so ausgeliefert, wie er es gerne möchte.

Anonym hat gesagt…

Wie solche Gespräche enden, wissen wir heute schon.
Wolf: "Ich glaube nicht, dass da Gifte rauskommen".
Wie bei der Leichenverbrennung auch.

Bau-Sachverständiger hat gesagt…

Werden die Bürger eigentlich informiert, wenn die Sache nach den Gesprächen mit der Firma wieder auf die Tagesordnung kommt?
Und wenn ja, in welcher Form und mit welchem Inhalt?
Wird der Antrag mit weiterer Begründung erneut öffentlich ausgelegt?
Passt gut auf, was passieren wird.

Anonym hat gesagt…

Es ist ein lächerliches Armutszeugnis erster Klasse.
Wolf am 17.5.2011 im Ausschuss:
"Wir und das Landratsamt wissen dann ganz genau, was auf dem Betriebsgelände abläuft".
9 Tage später muss er zugeben, dass er überhaupt nichts weiß. Er hat nicht den Hauch einer Ahnung, was ablaufen soll. Und die Planerin auch nicht. Im Antrag steht nämlich nur ein halber Satz drin.
Die Sache muss zurückgestellt werden, um mit der Firma "Fragen zu klären".
Typisch Wolf:
Große Klappe, aber nichts dahinter.
Großspurig auftreten, aber ohne jede Sachkenntnis.
Zu faul, selbst nachzudenken oder sich zu informieren.
Einfach eine oberflächliche Schlamperei.
Und trotzdem immer wieder der Versuch, die Leute zu verarschen.
Auch den eigenen Gemeinderat.
Und da sind tatsächlich welche dabei, die sich von ihrem Häuptling auch noch gerne verarschen lassen!
Das nennt man politischen Amoklauf.

Genauer Beobachter hat gesagt…

Wolf am 17.5.2011 im Ausschuss:
"Von Behörden und Ämtern wurde praktisch nichts vorgebracht".
Denen hat offensichtlich ein einziger Halbsatz an Begründung für die Planung ausgereicht, um für dieses Dreck- und Giftvorhaben grünes Licht zu geben.
Das sind alles nur siebengescheite Siebenschläfer.

Anonym hat gesagt…

Es wird wirklich von Woche zu Woche immer schlimmer mit dem Bonzenmeister Wolf.

Schauen wir mal in die Zukunft hat gesagt…

Man kann den Teufel nicht groß und schwarz genug an die Wand malen.

Die Asphalt-AUFBEREITUNGS-Anlage

um die es gerade geht,
ist ein Zuliefererbetrieb für die

Asphalt-MISCH-Anlage

die bereits in geringer Entfernung genehmigt ist (ganz nahe beim Krematorium) und mit deren Bau jeden Tag begonnen werden kann.
Es handelt sich hierbei um eine stationäre Anlage. Diese wird meist verkehrsgünstig platziert, um von dort aus einen möglichst großen Lieferbereich abzudecken (z. B. Autobahnabfahrten oder Industriegebieten von Großstädten).
Nur in Kissing ist das anders:
Da soll ein solches Werk in unmittelbarer Nähe eines Krematoriums und nicht weit von Wohngebieten und neben einem Landschaftsschutzgebiet errichtet werden.
Lesen Sie einmal bei Wikipedia ein bisschen nach. Stichwort: Asphaltmischanlage.
Die Rechnung ist ganz einfach.
Alleine der Transport der Grundstoffe und der Abtransport des Endprodukts erfordern bei einem 10-stündigen Betrieb - je nach Anlagenleistung -
zwischen

120 und 380 LKW-Transporte (25 to) TÄGLICH!

Wer soll diese zusätzliche Belastung aushalten?

Das macht unser Dorf endgültig kaputt. Wenn es so weit kommt, wird die Wut der Bürger den scheinheiligen Bürgermeister und seine Genossen wegfegen wie ein dürres Blatt.
Von den Belastungen an Giftstoffen, Staub, Gerüchen und Lärm will ich gar nicht reden.

Es wird Zeit, dass wir auf die Barrikaden gehen.
Es geht um uns und unsere Kinder und Kindeskinder.

Liebe Mitbürger!
Weckt jeden Tag einen Schläfer auf.
Dann schaffen wir es vielleicht, diesem irrsinnigen Treiben ein Ende zu setzen.

Anonym hat gesagt…

Die Probleme nehmen kein Ende.
Irgendwann wir die nördliche Brücke über die
Bahn wegen Baufälligkeit gesperrt werden.
Das wird nicht mehr lange dauern.
Dann rollen alle LKW auf der B 2 in voller Länge durch unser Dorf.
Das sind alles Gesichtspunkte, die bei der Genehmigung solcher Wahnsinnsanlagen offensichtlich keine Rolle spielen.
Dazu ist der intellektuelle Horizont der "politisch Verantwortlichen" einfach zu eng.
Das ist wie beim Schachspielen.
Die meisten schaffen es nicht, mehr als einen oder höchstens zwei Züge vorauszudenken.
Und dann wundern sie sich, wenn sie plötzlich schachmatt sind.
Sachverstand, Übersicht und Weitblick, das sind die Eigenschaften, die ein Politiker dringend bräuchte.
Arroganz, Eitelkeit und Dummheit brauchen sie nicht.
Diese Eigenschaften haben die meisten leider im Überfluss.
So wie unser Manfred Wolf.

B 2 - Anlieger hat gesagt…

Weil wir gerade beim Straßenverkehr sind.
Der Kommentator von heute 16.04 Uhr spricht mir aus der Seele.
Vielen Dank dafür.
Haben Sie es schon gelesen:
Die LKW-Maut für vierspurige Bundesstraßen mit einer Länge über 4 Kilometer und mit unmittelbarem Autobahnanschluss ist beschlossen.
Was bedeutet das für uns:

Noch mehr LKW-Verkehr auf der B 2!

Die B 17 (neu) ist künftig mautpflichtig.
Die LKWs fahren in Friedberg-Derching raus und über Kissing und Königsbrunn wieder rein.

Was unternimmt die Gemeinde Kissing?
Der Bürgermeister grinst und sagt - wie immer -:
"Ich bin unschuldig.
Die böse Bundesregierung ist schuld.
Zu der habe ich leider keine Beziehungen.
Bin nämlich in der richtigen (!?) Partei."

Anonym hat gesagt…

Stellt euch vor, was passiert, wenn der Manni uns seine "Sozial"-Demokraten alle ja sagen und der Rest sagt nein!
Ein befreiender Jubel würde durch Kissing gehen.
Es wird höchste Zeit, dass der Wolfi mal eine zwischen die Hörner kriegt.
Das ist die einzige Sprache, die er wirklich versteht.

Anonym hat gesagt…

Wolf redet mal wieder mit dem Investor, d. h. mit der Firma Klaus.
Das ist aber toll.
Da trifft ein Ahnungsloser auf Fachleute, die ihn locker über den Tisch ziehen.
Das kennen wir ja vom Krematorium.
Das ist so, wie wenn man den Bock zum Gärtner macht.
Oder den Wolf zum Schäfer.
Warum kann er sich nicht bei einem unabhängigen und sachverständigen Menschen informieren?
Oder sich mal auf das Hinterteil setzen und selber nachdenken?
Das wäre die lohnendste Tätigkeit überhaupt.
Leider macht er davon offensichtlich keinen Gebrauch.
Er hat eben andere Talente.
In der Gegend rumstreunen, auf Empfänge gehen und fotografieren.
Das muss man auch können.
Das muss ihm erst einmal ein Bürgermeister nachmachen.

Geschichtslehrer hat gesagt…

Wer kann sich noch erinnern?
In Bayern ist schon einmal eine Aufbereitungsanlage von den Bürgern gestoppt worden.
Das war in Wackersdorf.
Da haben die Menschen den allmächtigen Franz-Josef Strauß in die Knie gezwungen.
Das schaffen wir mit unserem allmächtigen Manfred Wolf in Kissing auch.

Anonym hat gesagt…

Die Geschäfte, die hier betrieben werden, sind genauso
dreckig
wie das Material, mit dem gearbeitet wird.

Ungläubger hat gesagt…

Da fällt mir nur ein Spruch ein:

"jeden Tag läuft ein Depp durch´s Dorf!"

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrte Kissinger Bürger
Wie ich aus dem inneren Kreise einiger Personen aus dem hessischen Gebiet persönlich erfahren habe, hat sich Herr Kaiser gegenüber diesen schon öfter damit gebrüstet wie gut er den Bürgermeister Herr Wolf aus dem bayerischen Kissing eingewickelt hat. Er ist "Orginalton" froh so eine unbekümmerte Gemeinde gefunden zu haben.
Dies wollte ich ihnen allen einmal mitteilen.
Hoffentlich können sie als Gemeinde dies Übel noch von sich abwenden.
Das sollte eigentlich alles kundtun.