Hallo, ist dies der einzige Zeitungsartikel, welcher zum Thema Krematorium öffentlich erschienen ist. Weil der Gemeinderat wirft uns MITBÜRGERN vor, uns nicht ausreichend übers Internet und Zeitung informiert zu haben. Ich würde sehr gerne wissen, wie dieser Artikel in der Zeitung und der oder die Berichte im Internet ausgesehen haben? Ich und sehr viele andere Personen haben erst mit der 1. Unterschriftenaktion davon erfahren.
Zu diesem Zeitungsartikel und zum Kommentar "Bürgersprechstunde: Auf eine persönliche Nachfrage beim Bürgermeister zum Artikel über die Erschließungskosten, habe ich als Antwort erhalten: "Alles falsch" (wie bereits in der Bürgerversammlung gehört). Auf die Nachfrage, warum er 148.000 € nicht in der Zeitung richtigstellen ließ, bekam ich zur Antwort, dass er "nicht wegen jeder Kleinigkeit zur Zeitung rennen könne." Jetzt wissen wir also, dass 148.ooo€ für die Gemeinde Kissing Peanuts sind. Ich bin stolz in so einer reichen Gemeinde zu leben. 1. Dezember 2010 16:41":
Die Aussage "Alles falsch" ist offensichtlich eine Ausrede, weil die Presse bei Gemeinderatssitzungen vertreten ist und diese Information aus erster Hand bekommt. Auf Gemeinderatssitzungen darf ja sonst keiner etwas sagen. Warum sollte die Presse etwas frei erfinden?
..... also wunderbar die Stadt Kissing hat anscheinend sehr viel Geld, 148.000 € für Erschließung damit unser "NICHT ERWÜNSCHTES KREMATORIUM" gebaut werden kann. Nun stelle ich eine Frage an die Gemeinde Kissing und unseren Herr Bürgermeister - wenn die Gemeinde so viel Geld zur Verfügung hat, WARUM STREICHEN SIE DEN KINDERGÄRTEN DEN ERLEBACHSAAL FÜR FLOHMÄRKTE??????????? DER ERLÖS VON DEN FLOHMÄRKTEN KOMMT DOCH UNSEREN KINDERN ZU GUTE UND UNSERE KINDER SIND UNSERE ZUKUNFT UND DIE DER STADT KISSING!!!!!!!!
In Kissing sind: - die Bürgersteige zu schmal um mit Kinderwagen zwischen überstehenden Tujahecken und parkenden Autos hindurchzukommen. Man muß auf die befahrene Straße ausweichen - die Bürgersteige und Spielbereiche verschmutzt mit Hundekot - die Schulwege für Kinder mit parkenden Autos verstellt. Die Kinder müssen über die Kreuzung und auf der Straße laufen. - uvam Man hat den Eindruck Kissing ist nicht kinderfreundlich.
Dabei wirbt Kissing damit, ein attraktiver und kinderfreundlicher Ort zu sein... Also ich als Mutter von drei Kindern kann dazu nur sagen, bis sechs Jahre und dann wieder ab siebzig. Denn nach dem Kindergartenalter wird es etwas mau. Gottseidank habe ich sportliche Kinder, die beim KSC auch alle was für sich gefunden haben. Ab siebzig gibt es ja dann das beteute Wohnen und wenn das nicht mehr klappt das Haus Gabriel. Damit das richtig verstanden wird, dass ist toll. Aber was ist mit den Kindern nach dem Kiga? Warum haben wir kein Gymnasium oder Realschule? Warum kriegen wir jetzt die Meringer Hauptschüler? Lief das so: Mering kriegt das Gymnasium, dafür wir ihre Hauptschüler und ein Krematorium? Super Tausch! Ganz Klasse! Das unser Bürgermeister offensichtlich stolz darauf ist, einen Streetworker zu besitzen, kann ich nicht nachvollziehen, mich entsetzt das nur. Schließlich leben wir nicht im Scherbenviertel einer Großstadt, sondern in einem Dorf in der schwäbischen Provinz!!!! Kissing sollte keinen Streetworker notwendig haben.
Nun ist die weiße Jahreszeit wieder angebrochen. Jetzt sehen Eltern endlich wieder deutlich wo ihre Kinder in Kissing spielen. Es ist bemerkenswert, daß Hundekot-Sammelbeutel-Stationen schon nach 13 Jahren aufgestellt werden.
7 Kommentare:
Hallo, ist dies der einzige Zeitungsartikel, welcher zum Thema Krematorium öffentlich erschienen ist. Weil der Gemeinderat wirft uns MITBÜRGERN vor, uns nicht ausreichend übers Internet und Zeitung informiert zu haben. Ich würde sehr gerne wissen, wie dieser Artikel in der Zeitung und der oder die Berichte im Internet ausgesehen haben? Ich und sehr viele andere Personen haben erst mit der 1. Unterschriftenaktion davon erfahren.
Zu diesem Zeitungsartikel und zum Kommentar "Bürgersprechstunde:
Auf eine persönliche Nachfrage beim Bürgermeister zum Artikel über die Erschließungskosten, habe ich als Antwort erhalten: "Alles falsch" (wie bereits in der Bürgerversammlung gehört).
Auf die Nachfrage, warum er 148.000 € nicht in der Zeitung richtigstellen ließ, bekam ich zur Antwort, dass er "nicht wegen jeder Kleinigkeit zur Zeitung rennen könne." Jetzt wissen wir also, dass 148.ooo€ für die Gemeinde Kissing Peanuts sind. Ich bin stolz in so einer reichen Gemeinde zu leben.
1. Dezember 2010 16:41":
Die Aussage "Alles falsch" ist offensichtlich eine Ausrede, weil die Presse bei Gemeinderatssitzungen vertreten ist und diese Information aus erster Hand bekommt. Auf Gemeinderatssitzungen darf ja sonst keiner etwas sagen. Warum sollte die Presse etwas frei erfinden?
..... also wunderbar die Stadt Kissing hat anscheinend sehr viel Geld, 148.000 € für Erschließung damit unser "NICHT ERWÜNSCHTES KREMATORIUM" gebaut werden kann.
Nun stelle ich eine Frage an die Gemeinde Kissing und unseren Herr Bürgermeister - wenn die Gemeinde so viel Geld zur Verfügung hat, WARUM STREICHEN SIE DEN KINDERGÄRTEN DEN ERLEBACHSAAL FÜR FLOHMÄRKTE??????????? DER ERLÖS VON DEN FLOHMÄRKTEN KOMMT DOCH UNSEREN KINDERN ZU GUTE UND UNSERE KINDER SIND UNSERE ZUKUNFT UND DIE DER STADT KISSING!!!!!!!!
In Kissing sind:
- die Bürgersteige zu schmal um mit Kinderwagen zwischen überstehenden Tujahecken und parkenden Autos hindurchzukommen. Man muß auf die befahrene Straße ausweichen
- die Bürgersteige und Spielbereiche verschmutzt mit Hundekot
- die Schulwege für Kinder mit parkenden Autos verstellt. Die Kinder müssen über die Kreuzung und auf der Straße laufen.
- uvam
Man hat den Eindruck Kissing ist nicht kinderfreundlich.
Dabei wirbt Kissing damit, ein attraktiver und kinderfreundlicher Ort zu sein...
Also ich als Mutter von drei Kindern kann dazu nur sagen, bis sechs Jahre und dann wieder ab siebzig.
Denn nach dem Kindergartenalter wird es etwas mau. Gottseidank habe ich sportliche Kinder, die beim KSC auch alle was für sich gefunden haben.
Ab siebzig gibt es ja dann das beteute Wohnen und wenn das nicht mehr klappt das Haus Gabriel.
Damit das richtig verstanden wird, dass ist toll. Aber was ist mit den Kindern nach dem Kiga? Warum haben wir kein Gymnasium oder Realschule? Warum kriegen wir jetzt die Meringer Hauptschüler?
Lief das so: Mering kriegt das Gymnasium, dafür wir ihre Hauptschüler und ein Krematorium?
Super Tausch! Ganz Klasse!
Das unser Bürgermeister offensichtlich stolz darauf ist, einen Streetworker zu besitzen, kann ich nicht nachvollziehen, mich entsetzt das nur. Schließlich leben wir nicht im Scherbenviertel einer Großstadt, sondern in einem Dorf in der schwäbischen Provinz!!!!
Kissing sollte keinen Streetworker notwendig haben.
Nun ist die weiße Jahreszeit wieder angebrochen. Jetzt sehen Eltern endlich wieder deutlich wo ihre Kinder in Kissing spielen. Es ist bemerkenswert, daß Hundekot-Sammelbeutel-Stationen schon nach 13 Jahren aufgestellt werden.
BÜRGER VON KISSING VEREINIGT EUCH !
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