Hier können Sie gerne über das Krematorium Kissing diskutieren.
Klicken Sie einfach am Ende dieses Beitrags auf "Kommentare".
Klicken Sie einfach am Ende dieses Beitrags auf "Kommentare".
Wir bitten Sie lediglich die Umgangsformen zu wahren.
Dies soll eine Diskussionsplattform sein, kein Schlachtfeld.
Wir behalten uns vor, Beiträge, die in irgendeinerweise andere beleidigen oder inhaltlich nichts mit der Thematik zu tun haben, zu entfernen.
Auch anonyme Beiträge wünschen wir uns nicht, jeder kann, darf und soll zu seiner Meinung stehen dürfen und kann sie hier äußern.
Wir freuen uns auf Ihre Meinung,
Ihre Bürgerinitiative 2 Kein Krematorium
1.007 Kommentare:
«Älteste ‹Ältere 801 – 1000 von 1007 Neuere› Neueste»Mann, ist der lächerlich.
Man muss sich als Bürger schämen, wenn man aus Kissing kommt.
Der Artikel ist bestimmt von M. Wolf selbst verfasst. Typischer Stil eines mittelmäßigen Schülers.
Aber eines würde mich schon interessieren:
Hat Wolf die Schlagzeile auch formuliert?
Der Stil ist noch ein bisschen schlechter.
Typischer Anfall von Großmanns-Sucht.
Ein Fall für den Psychiater.
Diese primitive und einseitige Art der Berichterstattung der FA ist unterste Schublade. Sie verdient schärfste Kritik und Verachtung. Es ist unverständlich, dass die Verlags-Gesellschaft in Augsburg dagegen nichts unternimmt. Diese Redakteure beschmutzen das Ansehen aller in Schwaben erscheinenden Zeitungen. Für die Augsburger Allgemeine haben schon Männer wie J. W. Goethe, H. Heine und K. Schliemann geschrieben, um nur einige zu nennen.
Und heute:
Anton Schlickenrieder.
Ein würdiger Nachfolger.
Das Rathaus arbeitet "papierlos"
und geistlos!
Man merkt es.
Wer keine Ideen hat,
braucht auch kein Papier.
Ich kündige morgen früh sofort mein FA ABO. Genug ist genug! Und ich werde an die Augsburger Allgemeine auch eine Kündigungbegründung schicken. Unterste Schublade diese Zeitung!
Kennen Sie Kissing?
Das Dorf ist nichts besonderes.
Hauptsächlich dreckige Industriegebiete und eine Ansammlung von Straßen.
Aber einen Bürgermeister haben die!
Absolute Weltklasse.
Der gleicht alles aus.
Das ist die Sprache, die diese Zeitungsfritzen verstehen.
Abos kündigen und die Kündigung begründen.
Da bekommt der Scklicki Dampf.
Redakteur Schlickenwolf?
Ist der neueste Zeitungsartikel eigentlich als Satire gedacht oder tatsächlich ernst gemeint?
Als Satire ist er gar nicht übel.
Falls ernst gemeint:
Diese Berichterstattung über den Sonnenkönig Wolf ist unsauber und skandalös.
Wer trägt dafür die Verantwortung?
Wozu gibt es eigentlich Reporter und Redakteure???
oder ist das die "Pressefreit des Herrn Wolf"???
Verehrter junger Herr Schlickenrieder,
Sie sind ja ein Abschreiber von der übelsten Sorte. Schämen Sie sich nicht? Gerade habe ich im Internet Ihre wertvollen (?) Beiträge der letzten Jahre gelesen. Sie sind so wichtig, dass sie dort betimmt noch einige hundert Jahre gespeichert werden. Ich habe den Eindruck, dass Sie Ihr Geschäft bei der größten Tageszeitung Deutschlands erlernt haben. Eines fällt mir auf:
Der verbissene und toternste Eifer, mit dem Sie M. Wolf aus Kissing huldigen. Kein Wort der(sachlichen) Kritik und kein Fünkchen Humor. Besonders schlimm wird es, wenn Sie versuchen, eine Glosse zu schreiben. Da verspotten Sie sich nur selbst. Was verbindet Sie mit diesem Wolf? Brauchen Sie ihn wirklich so dringend? Bekommen Sie zu Hause nichts zu Essen und zu Trinken? Ihr letzter Beitrag war aber die Krönung Ihrer erfolgreichen Schmierer-Laufbahn.
Ein wirkliches Sahnehäubchen.
Note: 6*
Das ist wie im Western:
Der edle Sheriff (M. Wolf mit Feuerwehr-Stern auf der Brust)verbündet sich mit dem versoffenen Zeitungsmann, um die Stadt vom Gesindel (Bürgerinitiative) zu säubern.
Dafür wird der Sheriff dann Senator in Washington.
Kennen Sie den Film:
"Der Mann, der Liberty Valance erschoss"?
Wenn nicht, unbedingt ansehen (ist aber schon aus 1962).
Reporter und Redakteure streiken derzeit für mehr Geld und "bessere Arbeitsbedingungen".
Hoffentlich bleiben die Arbeitgeber hart.
Die sind sowieso überbezahlt.
Genauso wie bei den Fluglotsen und Lokomotivführern.
Die erpressen unsere Gesellschaft nämlich.
Jede oder jeder, der oder die in Kissing neue oder neuer Bürgermeister wird, hat es leicht.
Schlechter als Wolf kann es niemand machen.
Also, auf geht´s,
liebe Kandidatinnen und Kandidaten!
Wolf hört nämlich auf.
Er ist jetzt schon eine lahme Ente.
Spätestens 2014 hat er seine 40 Dienstjahre im öffentlichen Dienst voll gemacht und bekommt die Höchstversorgung aus dem Bürgermeisteramt.
Hat er mir alles erzählt.
Eigentlich wollte er ja noch Innenminister in Bayern werden.
Hat er mir auch erzählt.
Ist aber aussichtlos.
Können würde er das zwar schon.
Hat er mir auch erzählt.
Aber die SPD ist halt leider so schwach.
Hat er mir nicht erzählt. Weiß aber jeder.
Na, wie sieht´s aus, Ihr Kandidatinnen und Kandidaten?
Meldet euch einnmal bei Herrn Schlickenwolf.
Er macht bestimmt einen guten Artikel daraus.
Wenn Sie Glück haben, dürfen Sie den Artikel selbst schreiben.
Wenn Sie schreiben können!
Viel Glück bei der Kandidatur!
Können Sie sich noch an Herrn Dr. Paul Wengert (SPD) erinnern, ehemaliger OB in Augsburg?
War das große Vorbild von Manni Wolf.
Keiner kennt ihn mehr.
Er sitzt in der (Mini-)SPD-Fraktion im Landtag.
Dort hat man ihm seine Funktion entzogen.
Heute ist er "Tourismus-Sachverständiger" der SPD-Fraktion.
Ein toller Job für einen davongejagten Oberbürgermeister der drittgrößten Stadt in Bayern.
Bei der Wahl 2014 werden wir eine andere Bürgermeisterin oder einen anderen Bürgermeister bekommen.
Das wird bestimmt niemand aus dem jetzigen Gemeinderat.
Wie die abgestimmt haben, wissen wir alle.
Wir wissen immer noch nicht, warum.
Nur vorsorglich:
Die "grünen" Damen im Gemeinderat sollten sich keine Hoffnungen machen.
Die hätten ihre Chancen gehabt, haben aber kläglich versagt.
Dabei wäre es so einfach gewesen...
"Reibungsverluste"
ist gut, Herr Wolf.
Die Bürgerinitiative reißt Ihnen die Maske vom Gesicht.
Und das wissen Sie genau.
Und das ist einmalig in Deutschland.
Da hilft Ihnen auch kein Zeitungsartikel, den Sie offensichtlich aus Verzweiflung bestellt oder sogar selbst geschrieben haben, in einem der anerkanntensten Schmierblättchen Deutchlands weiter.
Stellen Sie sich vor,
es ist Fronleichnam
und keiner geht hin zu Manfred Wolf.
Das Foto ist schon aufschlussreich.
Die Zuhörer (alle aus dem Gemeinderat) bilden einen Halbkreis und lauschen voller Ehrfurcht den Worten ihres Herrn und Meisters.
Einige falten sogar die Hände.
Anschließend fallen sie noch auf die Knie.
Aber das hat der Anton Schlickenrieder nicht mehr fotografiert, weil er so gerührt war.
Fronleichnam ohne Prozession.
Das ist wirklich schade.
Da hat der schöne Herr Wolf die Amtskette umsonst geputzt.
Und der arme Herr Schlickenrieder bekommt keine Fotos. Der muss schon wieder Texte schreiben.
Nicht mal für ordentliches Wetter kann unser toller Bürgermeister sorgen.
Erst fällt das Straßenfest der AWO ins Wasser und jetzt dieses Fiasko an Fronleichnam.
Das ist der Stil unserer Gemeindeverwaltung.
Pünktlich zum Feiertag steht auf der Propagandaseite im Internet eine
"öffentliche Zahlungsaufforderung",
natürlich gleich mit Androhung von Mahngebühren und Säumniszuschlägen.
Ich dachte, sowas kommt nur ans schwarze Brett.
Herr Schlickenrieder macht bestimmt einen spannenden Artikel draus.
Die Gemeinde Kissing ist offensichtlich tatsächlich pleite.
Wieviel Geld der Steuerzahler hat die Gemeinde Kissing in der Amtszeit von H. Wolf verbrannt und durch den Kamin geblasen, indem sie die Neubaugebiete nicht selbst geplant und vermarktet hat?
War unser tolles "Bauamt" früher zu faul oder zu dumm?
Warum geht es jetzt auf einmal anders - wie in anderen Gemeinden schon immer?
Und damit es nicht so auffällt, hat man diese Millionen in einem "Schattenhaushalt" versteckt.
Das nennt man "ehrliche" Politik!
Wer trägt dafür die Verantwortung?
Eigentlich eine Sache für den Staatsanwalt.
Wie bei der Bayerischen Landesbank. Da werden aber die Verantwortlichen wenigstens zur Kasse gebeten.
Noch viel schlimmer ist, was Wolf den Immobilienbesitzern in Kissing durch seine rücksichts- und gewissenlose Politik der letzten Jahre (und zwar gerade in der Super-Halbzeit) angetan hat.
Er soll mal seine Bauverwaltung bitten, die Summe der Wertverluste zu errechnen, die alleine auf das Konto der Manfred-Wolf-Leichenverbrennungsgroßanlage gehen. Dann würde sein großes Maul vielleicht einmal gestopft. Ich könnte an seiner Stelle jedenfalls keine Nacht mehr ruhig schlafen.
Anstand kannte er noch nie, deshalb haben wir ihn früher schon immer gehänselt und verdroschen. Aus diesem Grunde rächt er sich so an uns Kissingern. Mistwirtschaft und Grössenwahn.
Manne, es wäre mal wieder Zeit für eine kleine Abreibung?
Am wenigsten kann ich die Altortler verstehen. Die hat er früher schon nicht gern gehabt. Nun wickelt er sie ein und die fressen ihm aus der Hand. Nur damit die Kirche, Feuerwehr und Kindergärten Geld bekommen. Einige Aufträge für ortsansässige Firmen und schon ist heile Welt. Da schäme ich mich aus Altkissng zu kommen.
Allmählich kommen die Leichen aus dem Keller hoch. 8 Millionen müssen noch ans Licht gebracht werden. Wie kann man es schaffen, solche Schulden mit "Baugebietsfinanzierungen" zu machen? Den bauwilligen Bürgern hat man das Geld doch millionenfach abgenommen. Das ist verdammt viel Lehrgeld, das uns dieser Stümper Manfred Wolf bis jetzt gekostet hat.
Über eins bin ich schon enttäuscht:
Bei einer so wichtigen Persönlichkeit der neueren deutschen Geschichte wie Manfred Wolf, der tatsächlich schon wieder eine Halbzeit geschafft hat (welch einmalige, heldenhafte Leistung!), hätte man wenigstens eine Sonderseite in der FA erwarten dürfen, und zwar mit einen schönen Kranz an Fotos außenrum.
Was ist das für eine mickrige Berichterstattung, Herr Schlickenrieder.
Und das Foto ist so klein, dass man eine Lupe braucht. Da kommt der Bürgermeister mit seinem neuen Anzug gar nicht richtig zur Geltung.
Morgen kündige ich mein Abo.
Die Enttäuschung ist einfach zu groß.
Ferien und Feiertag und nichts wie Regenwetter.
Wird höchste Zeit, was Sinnvolles zu unternehmen. Wir könnten einen Manfred-Wolf-Fanclub gründen. Das Mitglied mit der Nummer 1 weiß ich schon: Manfred Wolf. Und die Nummer 2 ist für Anton Schlickenrieder reserviert.
Fragen Sie mal intelligente und tüchtige Jugendliche, wo sie später einnal leben und eine Familie gründen wollen.
Sie erhalten immer wieder die gleiche Antwort:
Überall, nur nicht in Kissing.
Woran das wohl liegt?
Vor allem an den von unseren Dorfpolitikern versauten Lebensräumen.
Tja, Mandy!
Nach Stalingrad haben die Nazis auch auf sinnlose Werbung gesetzt!
Aber auch du bist weg!
Auf die nächste Bürgerversammlung freue ich mich schon.
Da muss der Wolf schon Elvis Presley und Michael Jackson fürs Rahmenprogramm mitbringen, damit er nicht gnadenlos ausgepfiffen und niedergemacht wird.
Lieber Manfred,
du solltest dich nicht täuschen und deinen Einflüsterern nicht vertrauen.
Glaub lieber mir:
Der Zorn und die Wut der Menschen über deinen unverschämten Auftritt in der Zeitung verbreitet sich kreuz und quer und in rasantem Tempo über ganz Kissing.
Du solltest schnell was dagegen unternehmen. Sonst wirst du weggeblasen wie der fliegende Robert beim Struwwelpeter (der hat dir früher immer so gut gefallen!).
Ich kenne jedenfalls keinen mehr, der im Wirtshaus aufsteht und zu dir hält.
Die Stimmung der Leute ist total am Kippen.
Unser großer Bürger-Führer M. Wolf spielt gerne mit dsem Zirkel, wie er es in seiner Mttelschule halt gelernt hat.
Das hat aber seinen guten Grund:
Alles Gelände im Radius von 2.000 Metern um sein privates Wohnhaus in der Garmischer Allee und im Radius von 1.000 Metern um das Rathaus ist tabu.
Da kommt kein Drecksgewerbe hin.
Der Rest der Gemeiondefläche ist ihm egal.
Sein Pech: Die meisten Wähler wohnen im schmutzigen "Rest".
menschenverachtende amoralische technokraten
"krematorium im reihen" in reihen (sinsheim)
tja, jetzt ist der baustopp im dritte jahr, wir haben ein wirklich gutes karlsruher urteil, alle haben verstanden was los ist nur nicht drei ortschaftsverräter und 21 stadträte, also reihen 21, weitere kremas sollen, trotz überkapazität (die preise sind von 800 auf 200 € binnen jahresfrist gefallen), gepflanzt werden, z.b. in der pfalz in einem tiefen tal 1000 einwohner, 8000 kremierungen pro jahr, unfaßbar, in gutachten wir hingerechnet, bis es paßt (siehe immissionsschutzrechtliches gutachten für lindenberg), da werden die windverhältnisse auf dem 500 m hohen berg genommen und so lange rumgerechnet und eingangsgrößen "angepaßt" bis es paßt, die alte papierfabrik hatte einen schornstein mit ca. 120m höhe, jetzt sollen 20 m reichen, ist halt teuer so ein schornstein.
die generationenalte erfahrung der bevölkerung zeigt in lindenberg, da extreme kessellage dort, noch viel mehr als bei uns in reihen, daß aufsteigende gase und deren partikel vor ort stehen bleiben, eingeatmet werden.
es bleibt weiterhin vollkommen unverständlich, wieso die rechtsbrecher aus der sinsheimer verwaltung, namentlich bürgermeister kessler, der jetzt auch noch im märz 2012 oberbürgermeister werden will, weiterhin an der durchsetzung des krema, gegen den erklärten willen der reihener, festhalten. hier agieren amoralische menschenverachtende technokraten, apparatschiks.
legen wir ihnen hier schmutziges handwerk
Wenn der Manfred Wolf 2014 noch einmal zur Wahl antritt, bekommt er die Höchststrafe.
Er wird als amtierender Bürgermeister abgewählt.
Wem das passiert, der kann nur noch weit wegziehen. Wie der Pauli Wengert aus Augsburg. Stell dir vor, du gehst über die Straße und alle lachen dich aus. Sogar die Schulkinder.
Das wäre früher undenkbar gewesen.
Heute ist das an der Tagesordnung.
Manni, jetzt wird es langsam langweilig, schon wieder brüstet er sich, was er alles getrieben hat und wie toll hier alles ist für die neuen Familien.
Kissing ist eine Gemeinde, die allen etwas bietet und beim Neubürgerempfang betont er, dass dort alles nah beieinander liege. In den vergangenen 20 Jahren habe man viel für die 11000 Bürger investiert. Wolf verwies unter anderem auf die Neubaugebiete, die Kinderspielplätze, die Paartalhalle und das Freizeitgelände drum herum.
ABER kein Wort vom Krema, SCHLEIMER.
Merkwürdig ist allerdings, dass er sich nicht hat mit ablichten lassen mit den neuen Bürgerfamilien, sonst ist die Grinsebacke doch auch überall drauf und vorallem vorne dran mit seinem Maßanzug und roter Krawatte. Was ist los Manni?
Lieber Herr Kerber,
vielen Dank für Ihre Nachricht auf dem Blog, die sehr interessant und für uns Bürger mal wieder sehr enttäuschend ist. Egal welches "Dorf" und welcher Bürgermeister bzw. Gemeinderäte, es ist überall das gleiche. Wir Bürger werden übergangen und als Lügner bezeichnet. Ja, in Kissing weht ja auch kein Wind mehr, wurde aus den Plänen rausgenommen, war halt im Weg. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Der Manni ist nicht mehr fotogen genug.
Im letzten Jahr hat Manfred Wolf überhaupt nichts Sinnvolles oder Nützliches mehr getan. Er hat sich an seinem Krematorium aufgerieben.
Na, Herr Wolf,
war wieder einmal eine angenehme Bürgersprechstunde heute. Sie hatten - wie immer - keine blasse Ahnung.
Was war denn in der Bürgersprechstunde los?
Untertanensprechstunde wäre bei dem passender!
Mensch, Herr Sedlmeyr,
Sie sind doch ein Mannsbild, das praktisch denkt und gleichzeitig intelligent ist. Sie haben Kraft, Mut, Ausdauer und Überblick.
Hauen Sie mal auf den Tisch!
Lassen Sie sich von diesem cholerischen Polizei-Meister, der diese Eigenschaften alle nicht hat wie Sie, doch nicht immer alles anschaffen.
Ihnen würde ich es noch am ehesten zutrauen, Kissing wieder auf den richtigen Weg zu führen.
Aber da müssten Sie mal aktiv werden und nicht immer nur "Ja und Amen" sagen. Laden Sie doch die BI 2 mal zu einem Gespräch ein; Sie könnten beiläufig auch einmal sagen, dass die Entscheidung für den Bau eines Krematoriums falsch war und die Begleiterscheinungen in diesem Zusammenhang bedauerlich gewesen sind. Das wäre ein Zeichen von Stärke und würde die Sozis alt aussehen lassen. Und geben Sie auch einmal eine Presseerklärung heraus, damit die Menschen erfahren, was die CSU in Kissing denkt und vorhat. Die CSU ist die einzige Gruppierung in unserem Dorf, die ihre Homepage im Internet pflegt und aktuell hält und auch Inhaltlich etwas zu sagen hat. Die letzten Einträge der Grünen z. B. stammen noch aus 2008. Von den anderen will ich gar nicht reden.
Also, legen Sie doch einfach los.
Es ist einfacher als man denkt.
Wenn man sich traut.
Wie sonst auch im Leben.
Die Kommentatoren, die hier schreiben, sind meistens gar nicht so dumm.
Fast immer treffen sie voll ins Schwarze.
Aber manchmal merkt man schon , dass diese Akademiker keine Ahnung davon haben, was in Kissing wirklich läuft. Der Aufruf an den Sedlmeyr ist Unfug. Erstens hat er die Eigenschaften nicht, die man ihm da andichtet. Und zweitens sind Wolf und Sedlmeyr zwei alte Kameraden und stecken unter einer Decke. Einzelheiten dazu verrate ich lieber nicht.
Die SPD tanzt im Internet immer noch in den Mai.
Die Einladung zum Maitanz am 7.5. steht noch.
Gilt sie auch für 2012?
Oder 2013?
Oder gar für 2014?
Da tanzt der Manfred spätestens aus dem Rathaus.
Und die Menschen werden aufatmen.
Dieser Wolf ist untragbar - aber solange sich nicht fähige Politiker finden, wird das Volk deren Mistpolitik durch immer mehr Schulden bezahlen ....
Hoffentlich haben wir morgen zum Brunnenfest schönes Wetter. Der Höhepunkt des Jahres für die Leistungsträger aus dem roten Rathaus. Die Frau Rinderhagen ist schon ganz nervös. Diesmal hat sie nämlich das Wetter bestellt.
Morgen soll es zumindest nicht regnen. Aber wieso lädt Frau Rinderhagen ein? Warum nicht unser allseits beliebter Herr Wolf? Wieso drängelt er sich nicht wie gewohnt in den Vordergrund? Beim Neubürgerempfang war er auch nicht auf dem Foto.
Schickt er jetzt Frau Rinderhagen in die erste Reihe und läutet so den Wahlkampf für 2014 ein? Sie sieht zwar sehr sympathisch aus, aber das heißt ja nix - wie wir alle wissen. Rot bleibt Rot und Ja-Sager sind OUT. Der Herr Wolf will wohl über 2014 hinaus die roten Fäden im Hintergrund ziehen. Als zweite Bürgermeisterin kam sie bisher sowieso nicht zur Geltung wegen unserem Sunnyboy. "Laßt mich vor, ich will nach vorne, ich will aufs Foto"
Aber wie er ja gesagt hat, er kommt momentan nicht zum Feiern, da er soviel Arbeit hat, der Arme, eine Runde Mitleid bitte.
Ich muss mir meine Brötchen hart verdienen und was macht unser Sunnyboy? Watscht Bürger ab, die etwas gegen ihn sagen und stellt sie öffentlich bloß, tolle Leistung.
Nur damit keine falschen Eindrücke entstehen:
Wir freuen uns schon alle auf das Brunnenfest.
Wenn sich dann der Manfred Wolf ein bisschen zurückhält und nicht so tut, als wäre er der Erfinder dieser Veranstaltung und hätte alle Vorführungen selbst einstudiert, macht es bestimmt richtig Spass.
Ich bin gespannt, ob der sich auch einmal wie ein normaler Mensch und Festbesucher benehmen kann. Wahrscheinlich aber nicht, weil er wieder nur geil auf die Fotos in der Zeitung ist.
Lassen wir uns überraschen.
Kissing hat über 11.000 Einwohner. Und nicht einmal ein Volksfest, wo sich z. B. die jungen Leute einmal ein bisschen kennenlernen könnten.
Das ist einmalig für einen Ort in dieser Größe.
Dafür gibt's das Brunnenfest. Das ist leider nur ein schwacher Ersatz. Ist ja auch kein Wunder. Veranstalter ist eine Behörde, nämlich die Gemeindeverwaltung Kissing. Das gehört zwar nicht zu den Aufgaben einer Gemeindeverwaltung, aber die haben ja sonst nicht viel zu tun. Zu so einem Amtsfest, das es wieder nur in Kissing gibt, kommen halt nicht alle Leute gerne. Wer ist schon scharf darauf, die Dorfpolitiker in ihrer Eitelkeit beim Feiern zu erleben. Da zeigen sie sich alle wieder in voller Pracht und Herrlichkeit. Sie sind eben einfach Würdenträger. Drum kommt da auch immer nur ein kleiner Bruchteil der Kissinger Bevölkerung, vielleicht 5 %. Eigentlich schade, aber eben auch verständlich.
Wenn der Manfred Wolf nur ein wenig Anstand hat, kommt er diesmal nicht zum Brunnenfest.
Auch wenn er es kaum aushalten wird.
Er ist ja ein Sachverständiger in Sachen "Pietät".
Die Gründe dafür müsste er selbt wissen.
Schade um die Fotos.
Aber leider nicht zu ändern.
Übrigens:
Fotos im Internet waren vielleicht vor 11 Jahren, als Wolf mit dem Unfug angefangen hat, möglicherweise für ein paar Leute interessant.
Heute sind sie ein alter Käse.
Wolf hat das nur noch nicht bemerkt.
Vielleicht könnte ihn da jemand einmal renovieren.
Oder: ökologisch erneuern.
Wer meldet sich freiwillig?
Zu so einem Brunnenfest hat der Bürger gefälligst anzutreten.
Nur Querlulanten kommen nicht.
Und ich bin einer von denen.
Wie viele andere auch.
Wir trinken unser Bier lieber zu Hause.
Ohne Manfred Wolf und Genossen.
Schmeckt nämlich besser.
Und kostet auch weniger.
Bleib lieber zuhause Manne. Keiner will mit Dir feiern. Die Bürger kommen alle nur um zu sehen wie Du Dich wieder lächerlich machst.
Wie in der Schule früher auch schon immer. Da warst Du ja auch unser Prügelknabe. Wie sich heute zeigt berechtigterweise.
Im Kissinger Gemeinderat hocken doch auch einige Handwerksmeister und Landwirte und sogar ein Fischwirt. Kann denn keiner von denen praktisch denken und kalkulieren? Die müssten doch so einen Beamten-Schwachsinn eigentlich verhindern können. Renovierungen von Schulen und Hallen, die sich in 100 Jahren nicht rechnen.
Ein Armutzeugnis für alle Beteiligten. Und dann lassen sich diese Nieten noch als Umweltschützer feiern. Dabei machen sie den größten Dreck selbst: Schulden, nichts als Schulden. Geldverschwendung ist eine ganz beonders hinterfotzige Art, die Umwelt zu schädigen. Den Schaden haben direkt die Menschen, die unsere Nachkommen sind.
Aber das ist typisch:
Die Menschen, um die es geht, spielen in Kissing nicht die entscheidende Rolle.
Da sind andere Dinge viel, viel wichtiger.
Z. B. die Darstellung des eitlen Blenders, der Bürgermeister sein will, in der Presse. Oder der Profit einiger weniger "Unternehmer".
Diese Dorf-"Politiker" sollten sich alle zutiefst schämen und endlich abtreten.
Ich muss es einmal sagen: vielen Dank für die Gründung eures Vereins! Jetzt kann nicht mehr gegen die Bürger entschieden werden!
Endlich ist ein geeigneter Gegenpol gegen bürgerfeindliche, tollpatschige, in die eigene Tasche wurschtelnde Politik unter der Regie eines nichtsnutzigen Angebers geschaffen worden!
Danke und weiter so!
Es stimmt wirklich:
Allmählich zieht in dieses verwahrloste Nest wieder so was wie poltischer Anstand ein. Wenn man sich vorstellt, was seit 15 Jahren in diesem Selbstbedienungladen abgelaufen ist, kann es einem nachträglich noch zum Kotzen schlecht werde.
Natürlich hat man zunächst versucht, die aufmüpfigen Bürger mundtot zu machen. Ganz besonders hat sich dabei die Friedberger Allgemeine ausgezeichnet. Diese Kumpanei mit dem Kissinger Bürgermeister liegt schon in den letzten Zügen. Allmählich merken sie, dass sie sich gegenseitig schaden.
Eins ist sicher:
Die Wahrheit wird sich durchsetzen. Für viele, die bisher in Kissing ein bequemes Schmarotzer-Leben geführt haben, ist das ein schmerzhafter Prozess. Und die Schmerzen werden noch zunehmen.
Unsere direkten Nachbarn ziehen demnächst weg aus Kissing. In ein ruhiges Stadtviertel in Augsburg. Junge Familie mit zwei kleinen Kindern.
Begründung:
Krematorium, zuviel Verkehrslärm, in der Nacht keine Ruhe auf den Straßen, keine direkte Busverbindung nach Augsburg Mitte und keine weiterführende Schule am Ort.
Schade.
Vielen Dank, Herr Wolf.
Sie sind dafür direkt verantwortlich.
Das haben mir die Nachbarn übrigens auch gesagt. Sie sollten mal einen Empfang für die wegziehenden Altbürger geben und nach den Gründen fragen, warum sie Kissing den Rücken kehren. Dann würden Sie mal erfahren, welche verheerenden Folgen Ihre Mistpolitik wirklich hat. Die Haare würden Ihnen zu Berge stehen.
Umgekehrt wärs richtig:
Sie hauen ab und die Bürger bleiben.
Lassen Sie endlich die Jungbürger in Altkissing auf ihren Grundstücken am Ortsrand ein Häuschen bauen und dort mit ihren Familien leben.
Das ist ein Appell eines unbeteiligten Bürgers an den sozialistisch verblendeten Bürgermeister und an die Gemeinderäte, die ihm blindlings folgen und in ihr eigenes Verderben laufen.
In ganz Bayern funktioniert das und führt nicht zu irgendwelchen Problemen.
Nur in Kissing nicht.
Weil das im sozialistischen Katechismus von Karl Marx anders drinsteht.
Da könnte man einmal mehrere Generationen nebeneinander leben lassen, aber auf natürliche Weise und nicht in einem künstlich geschaffenen "Mehrgenerationenhaus", das nach streng sozialstischen Regeln gebaut und bezuschusst wird.
Das ist wohl wie eine ansteckende Krankheit. Unsere Nachbarn suchen auch schon nach einem Häuschen in Augsburg, wo ihre Kinder in ruhiger und gesunder Umgebung aufwachsen können. Klingt komisch, ist aber so. Die Großstadt ist in jeder Hinsicht sauberer und damit attraktiver als ein Dorf "im Grünen" wie Kissing. Da landet das Gift und der Abfall, weil ein inkompetenter, geldgieriger und größenwahnsinniger Bürgermeister das in seiner Allmacht einfach so beschlossen hat. Kissing ist zu giftig, zu dreckig und zu laut. Und ohne Fortschritt und Zukunft. Sagen unsere Nachbarn.
Und ich konnte ihnen nicht widersprechen. Dabei ist Kissing meine Heimatgemeinde. Und das macht mich traurig. Eine unsägliche Niete an Bürgermeister, der immer schlimmer und unberechenbarer wird, hat es tatsächlich geschafft, unser Dorf, das sich über Jahrhunderte angestrengt hat, in 15 Jahren zu ruinieren.
Es ist so weit. Man muss wirklich Angst haben, in Kissing nachts auf die Straße zu gehen. Heute Nacht war wieder die Hölle los. Und das ist keine Übertreibung. So jagt man die eigenen Bürger aus dem Dorf. Was unternimmt unser fauler Dorfbürgermeister? Mit solchen Problemen beschäftigt er sich nicht. Die bringen keine Eigenreklame und keine Fotos in der Zeitung.
Was ist denn jetzt mit unserem Bürgermeister? Man sieht nur noch die 2. Garde, sprich seine Stellvertreterin. Ist Herr Wolf untergetaucht?
HAbt ihr schon gelesen, was unser lieber Schickenrieder über das Krematorium geschrieben hat?
Ich dachte die Klage wäre schon längst draußen! Wie soll man denn den Zeitungsartikel von heute verstehen? 1 tag vor Fristablauf als Notbremse?
Wussten Sie schon,…
dass im Kissinger Süden ein neues Baugebiet entstehen soll,
dass dies zwischen Kalkofenstraße und Oberländerstraße geplant ist,
dass hier eine Pumpanlage für Abwasser fehlt,
dass der Schulweg ca. 2 km lang ist,
dass dies Grundschülern nicht zugemutet werden kann,
dass ein öffentlicher Fahrdienst errichtet werden müsste,
dass es bereits 18 Kinderspielplätze in Kissing gibt,
dass noch ein 19. zum neuen Baugebiet kommen soll.
Warum jetzt auf einmal der Süden? Aber ja „nur“ bis Höhe Kindergarten, der Alpenblick soll wohl noch erhalten bleiben!
Würden sich neue Bauplätze im Norden jetzt nicht mehr so gut verkaufen wegen dem Krematorium?
Jetzt wo im Norden alles so schön erschlossen ist und die Nordtangente den Schleichverkehr in den Altort bringt - in das teilweise einspurige Bahngässchen. Wer Richtung München fährt nützt die Tangente und das kleine Bahngässchen, denn wer will schon auf der B2 durch Kissing bei den vielen roten Ampeln Zeit und Nerven verlieren.
Die Tangente und der Schleichverkehr wurde leider nicht fertig gedacht, dann die Belastung für den Altort sind immens. Arme Anwohner, aber hier gilt das Sankt-Florians-Prinzip, potentielle Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben. Das ist wohl der Leitgedanke unserer Gemeinde.
Nach kurzer Recherche:
Neusäß mit ca. 22.000 Bürgern inklusive dessen Ortsteilen:
Täfertingen
Ottmarshausen
Hainhofen
Schlipsheim
Steppach
Vogelsang
Westheim
verfügt über sage und schreibe 22 in Worten - zweiundzwanzig - Kinderspielplätze.
Hier drängt sich doch die Frage auf, warum braucht Kissing so viele Spielplätze?
Herr Wolf, ich bitte um eine Antwort.
Wenn so gute Kontakte zu der Fa Hags bestehen, sollen diese doch weiterhin gut gepflegt werden. Nur Schmiergeld ist gutes Geld?
Ein Baugebiet im Süden? Da bauen dann Herr Haupt und Mitarbeiter ihre Häuschen hin, außerhalb der Fall-Out-Zone des Krematoriums?
Seit in Augsburg und Umgebung das nördliche Baugebiet auch nur noch Leichen- statt Lerchenwiesen genannt wird, ist vielleicht auch die Nachfrage nicht mehr so groß. Aber die bereits bebauten Gebiete sind ja egal. Dies sind ja laut Aussagen vieler Kissinger nur Zugezogene. Krebs für unsere Kinder ist schon hinzunehmen, für die paar Kröten die sich die Gemeinde mit dem Krematorium einheimst?
Ich verkaufe mein Haus (falls dies überhaupt noch geht) und wünsche den Kissingern, die Ja zu einem Krematorium sagen eine richtig schöne Moschee mit Minarett mitten in der Gemeinde. Da wären sie bestimmt einstimmig dagegen, obwohl da kein Gift aus dem Kamin kommt.
Immer schönen starken Nord-West-Wind wünsche ich euch. Dann bekommt wenigstens jeder etwas von der Dioxinschleuder.
Noch eine Frage:
Wann gehen Sie endlich weg hier aus Kissing? Sie haben genug verbrochen, betrogen und belogen.
DAS MASS IST ÜBERVOLL.
Sylvester will Sie hier keiner mehr auf der Strasse. Es ist peinlich, mehr als peinlich.
@Hopeless: Sie kennen doch die Antwort unseres Bürgerverweigerers Wolf.
"Ich denke" "Ich meine" "Ich schätze" "Ich glaube";
Nur genau wissen tut er nie etwas! Wie auch!
Nur zur Informtion (vielleicht zur Erheiterung):
Die Friedberger Allgemeine lässt nicht locker.
Vor einiger Zeit habe ich mein Abo gekündigt.
Ohne Begründung.
Zuerst kam ein Brief.
Habe ich nicht beantwortet.
Gestern ein Anruf:
Angebot ("Geschenk") von der Zeitung:
Abo für drei Monate zum halben Preis.
Zusätzlich eine Zeitschrift geschenkt ("Spiegel" oder "Hörzu").
Meine Reaktion: Ich möchte keinen müden Euro mehr in die FA investieren.
Frage der FA:
"Warum eigentlich"?
Meine Antwort:
SCHLICKENWOLF.
Reaktion des Herrn im Call-Center:
Alles klar.
Hörer aufgelegt...
Wolf hat keine Ahnung.
Dampfplauderer.
Erster Klasse.
Weg mit ihm.
So schnell wie möglich.
Ein neues Baugebiet?
Im Süden?
Mitten im Hochwassergebiet?
Wer will da wieder seine Grundstücke verkaufen?
Hoffentlich niemand aus dem Gemeinderat?!
Das ist die Idee des Jahres.
Abo kündigen.
Dann das "Geschenk" annehmen:
Ein Vierteljahr zum halben Preis.
Sie spraen 55 Euro.
Das Problem ist nur:
Schade ums Geld.
Der Mist, der da geschrieben wird, ist leider NULL Euro wert.
Wo gibts denn hier überhaupt ein Problem?
Bahngässchen?
Reißt doch endlich die hässlichen Anwesen links und rechts (z. B. Schwerwirt) weg.
Die sind sowieso nicht energetisch saniert.
Und auch nicht bunt angemalt.
Also weg damit.
Freie Sicht für F.X Sedlmeyr.
Und freie Fahrt für Manfred Wolf.
Die Leute im Bahngässchen tun mir leid.
Und alle drum herum.
Das ist die Folge des Größenwahns von Manfred Wolf.
Hauptsache die Garmischer Allee ist schön ruhig.
Man sollte dem Manfred Wolf zu Weihnachten einen großen Sandkasten schenken. Da kann er alles ausprobieren, was an bescheuerten und pubertären Ideen in seinem Kopf herumspukt.
Aber die Menschen hätten wenigstens ihre Ruhe vor diesen unsäglichen Einfällen.
Was gibt eigentlich diesem Menschen das Recht, sich so aufzuführen?
Herr Wolf: Kissing bräuchte doch auch endlich eine U-Bahn oder die Magnetschwebebahn die Herr Stoiber nicht verwirklichen konnte?
Oder wie Augsburg eine sinnlose Strassenbahnlinie 6.
Wir könnten den Wendeplatz dann auch Manfred-Wolf-Gedächtnisring nennen! Oder reicht Ihnen der Begriff Leichenwiesen als Erinnerung an Sie schon?
Wie soll man eigentlich den Bereich Am Silberpark nun umbenennen? Der Namen passt ja nun wirklich nicht mehr.
Am Goldgruschtel-Platz? Aus-Asche-Geld-mach-Platz?
Auf-Eis-gelegt-Allee?
Dioxin-Platz?
Oh, ich habe es.
Wolfs-Metalltechnik-Strasse 1
Mering bekommt das Gymnasium,
Kissing bekommt das Krematorium!
Danke Herr Wolf!
Das ist ja wohl ihr persönlicher Ofenbahrungseid!
Herr Wolf äußert sich gerne, das er da mit dem Krematorium einmal einen Fehler gemacht hat. Ich frage dagegen: Was haben Sie denn bis jetzt richtig gemacht?
Wieso Sie? Haben Sie das also doch alleine entschieden, weil Ihr Gemeinderat ja nur Ihre Marionetten sind?
Das neue Baugebiet im Süden wird ja bestimmt auch wieder ein Knieschuss.
Wie heisst das Baugebiet denn dann:
Weit-Weg-vom-Krematorium-Wiesen?
Zitat aus der heutigen FA-Ausgabe:
„Kissing. Gemütlich vor dem Fernseher zu sitzen und sich über blöde Politiker aufzuregen, ist fast schon zum Volkssport geworden. Doch theoretisch geht Politik uns alle an, in einer Demokratie sind wir alle Politiker, und wie das geht, kann man lernen. Die Augsburger Stadträtin und Grünenpolitikerin Eva Leipprand liefert mit ihrem Buch „Politik zum Selbermachen“ eine Gebrauchsanweisung in 22 Schritten. Bürgermeister Manfred Wolf sprach dieses so sehr aus der Seele, dass er sich die Augsburger Stadträtin nach Kissing wünschte.“
So lautet ein Rezept: „Politiker und Bürger müssen erkennen, dass sie ein gemeinsames Projekt haben, das es zu realisieren gilt“.
Bei Herrn Wolf funktioniert das so: zuerst 550 Bürgerstimmen vom Tisch fegen, und dann die nächsten 1.600 Bürgerstimmen.
Wir Bürger haben erkannt, dass es nur zusammen geht, Herr Wolf jedoch nicht.
Frau Leipprand würde sich totlachen im Kissinger Kasperletheater und sie ist einiges gewöhnt aus der Augsburger Puppenkiste.
Scheinheiliger als Wolf kann sich kein Dorfpolitiker benehmen.
Frau Leipprand war im Kissinger "Kulturtempel"(so heißt unsere Bücherei in der Friedberger Allgemeinen), aber nur einige wenige waren dabei. Die Leute riechen halt den Braten schon.
Sie wissen, dass Wolf versucht, sich als bürgerfreundlicher Bürgermeister darzustellen. Er hat auch allen Grund dazu. Er ist nämlich genau das Gegenteil: Ein bürokratischer Mini-Diktator, aber von der schlimmsten Sorte. Einer, dem tausende von Bürger-Unterschriften sch...-egal sind. Einmal gegrinst und weg damit unter den Tisch und in den Abfall. Das sind dem Wolf seine Bürger wert.
Und das ist der Gipfel an Scheinheiligkeit.
Übrigens, das Foto in der Zeitung zum Besuch von Frau Leipprand in Kisiing war wieder auschlussreich.
Im Mittelpunktz steht nicht der Gast und auch nicht die Gestgeberin, sondern wer wohl?
Richtig geraten:
Manni Wolf im dunklen Maßanzug in voller Größe und Schönheit.
Anstand und Höflichkeit sind Fremdwörter.
Was für ein eitler Blender ohne jede Substanz.
Kissinger Komödienstadel.
Man könnte laut drüber lachen.
Wenn es nicht todernst wäre.
Anstand und Höflichkeit? Ich bitte euch. Ihr seid doch alle meine Untertanen. Warum soll ich da höflich sein?
Ich mache hier was mir gefällt und Basta.
Solch undankbare und dumme Bürger was ich da habe.
Ich habe leider keine Zeit mehr, denn ich muß Fr Rinderhagen weiterhin für die nächste Wahl anpreisen und ihr sagen wo es lang geht. Dann kann ich 2014 wenigstens noch hintenrum meine Maroinetten bedienen.
Das ist der Skandal.
Wolf macht, was ihm gefällt.
Reine Willkür.
Und keiner widerspricht.
Das führt direkt zum Größenwahn.
Und Kissing geht kaputt dabei.
Ich kann ihn nicht mehr sehen und muß fast neben ihm wohnen. Pfui Deibel, was ein Schleimer! Eigentlich mag ihn hier keiner mehr und man ist nur aus Höflichkeit der Kinder gegenüber noch freundlich. Hoffentlich zieht er bald weg.
Nie im Leben wird die FA sich trauen, einen Artikel schreiben, der die tatsächliche Stimmung in Kissing darstellt, den Wolf kritisiert usw.. Und das zeigt, dass dieses Blättchen nicht verdient hat, gelesen zu werden. Soll doch unser lieber Wolf tun - das entspricht genau seinem Niveau. Leute, ich rufe euch auf, die FA zu kündigen. Das war schon wieder so eine Art Anspielung, dass wir hier in Kissing vor der Glotze sitzen und über blöde Politiker reden (wobei sie ja gar nicht blöd sind, besonders Wolf nicht). Einfach ekelhaft.
Das Leben ohne FA ist so schön. Endlich keine stümperhafte Berichte mehr über die man sich ärgern muß.
Mensch,
überall ist was los.
In Friedberg, Mering, Königsbrunn.
Die Menschen feiern Feste, und sie haben Recht.
Und in Kissing?
Tote Hose.
Tiefe Bedrückung.
Bloß jede Nacht Besoffene auf der Straße.
Wir warten gebannt und gespannt auf das deprimierende Großereignis des Jahres in Kissing:
Feierliche Eröffnung der MANFRED-WOLF-Leichenverbrennungsgroßanlage.
Unser Bürgermeister ist den Investoren so lange nachgerannt, bis sie sich erntschlossen haben, diesen herrlichen Tempel an Pietätlosigkeit in Kissing zu bauen. Keine Gemeinde hat ihn gewollt. Alle Nachbargemeinden haben Grund zum Feiern. Wir allerdings nicht.
Wir Bürger müssen ohnmächtig und tatenlos zuschauen, welchen unsäglichen Mist unsere Dorfpolitiker einstimmig (!!!) beschlossen haben.
Eins ist sicher:
Das wird der Manfred Wolf büßen und bis an sein Ende bitter bereuen.
Er ist bei der Eröfnnung bestimmt im Urlaub.
Eine Frage bleibt noch.
Welcher prominente Mitbürger stellt sich als erster zur Verfügung?
Es ist zum Kotzen!!!
Der Bürgermeister schleicht rum wie sein eigener Schatten. Kein Wunder. Jeder andere wäre auch ein gebrochener Mann, wenn er eine solche Fehlentscheidung auf dem Gewissen hätte.
Welcher Teufel hat ihn da geritten, dass er auf eigene Initiative dieses Krematorium in unser friedliches Dorf holen musste. Manfred Wolf und sein Gemeinderat: Die Zerstörer des Friedens in unserem Dorf. So werden sie in die Geschichte eingehen.
Heute habe ich am Bahnhof in Kissing auf meinen Zug gewartet. Es waren ungefähr 12-13 Minuten. In dieser Zeit sind 3 Güterzüge vorbeigerast. Wirklich sehr, sehr pietätsvoll! Und es wird übrigens weiter fleißig am Krematorium gearbeitet. Danke, Herr Wolf!Ihre Kinder sind bestimmt sehr stolz auf Sie!
Unser unsäglicher Herr Wolf, den man nicht mehr sehen kann mit seinem peinlichen und scheinheiligen Grinsen, zeigt sich mit besonderer Vorliebe im Kreis von Vorschulkindern und Schülerinnen und Schülern.
Da ist er allerdings mal wieder genau am falschen Platz.
Soviele Spielplätze kann er mit neuen Spielgeräten aus Schweden (?!) gar nicht renovieren, um das auszugleichen, was er der Jugend in Kissing mit dem Bau des Krematoriums auf Jahrzehnte hinaus angetan hat.
Wer kann sich noch an den arroganten und zynischen Ausspruch von Manfred Wolf erinnern, natürlich mit seinem typischen schadenfrohen Grinsen im Gesicht:
"Herr Haupt, Sie können loslegen".
Das war ein eiskalter Schlag mitten ins Gesicht der Bürgerinnen und Bürger in Kissing.
Und für den auswärtigen Investor die Lizenz zum Gelddrucken.
Auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung.
Ein unglaublicher und einmaliger Skandal.
Und der Wolf tänzelt durch die Gegend und grinst weiter, als ob nichts gewesen wäre.
Und seine Anhänger ducken sich und kuschen.
Das ist ein weiterer katastrophaler Skandal, der zum Himmel stinkt.
Bald werden wir es alle riechen.
Noch eine weitere Frage:
Welche Mitbürger arbeiten denn dann hier in Kissing bei dem Herr Haupt? Alles Familienangehörige der Ja-Sager-Fraktion? Hochqualifizierte Mitarbeiter werden das ja nicht sein! Wer wühlt denn dann da in der Asche von Im- und Exportleichen aus der weiten Umgebung um Gold zu finden das dann karritativen Zwecken zukommen soll? Was sind karritative Zwecke? Wolfs AWO? Die Kissinger Kirchen? Die sind doch nicht umsonst alle dafür das wir uns hier vergiften.
Herr Wolf: Falls Sie dies immer noch nicht kapiert haben. Kissing soll eine Wohnortgemeinde bleiben und kein grosses Industrieviertel werden. WIR HABEN EINFACH KEINEN DIREKTEN AUTOBAHNANSCHLUSS.
Die Leute ziehen hierher, weil sie ein wenig auf dem Land leben wollten.
Diesen Mist, was Sie hier seit 15 Jahren verbrechen, braucht keiner.
Der Bürgermeister und der Gemeinderat sind unzurechnungfähig!
Guten Tag.
Wenn dieses Krematorium in Betrieb geht werden wir ohne Anmeldung Wasserproben entnehmen und diese prüfen lassen.
Es kommen nämlich erheblich gefährliche Abwässer in das normale Abwassersystem der Augsburger Kläranlage. Dies wird immer nur sehr gerne verschwiegen. Da ich beim Gewerbeaufsichtsamt in München arbeite und selber Betroffener im Neubaugebiet bin habe ich auch die Mittel dazu.
Das ist der große Irrtum von Manfred Wolf seit 15 Jahren:
Er meint:
Kissing braucht alles.
Gewerbe wie in Gersthofen.
Häuser wie in Augsburg-Spickel.
Der reine Größenwahn.
Mit solchen Ideen sind schon klügere Köpfe kläglich gescheitert.
Erst recht natürlich unser Blender.
König Ludwig II lässt recht herzlich grüßen.
So bleibt alles Stückwerk.
Und die Realität sieht bitter aus.
Gewerbe wie in Gallenbach.
Häuser wie in Augsburg-Oberhausen.
Die Folge der Hirngespinste:
Ein Scherbenhaufen.
Mickrige Gewerbesteuern (die guten Zahler sitzen nicht in Kissing).
Mickrige Einkommensteuern (die wirklich wohlhabenden Leute bauen woanders, weil keiner gerne neben einem Krematorium und einer Asphalt-Küche leben will, und die Mitglieder der AWO alleine können Kissing nicht über Wasser halten).
Die weiteren Folgen:
Totale Überschuldung.
Neue Baugebiete müssen her.
Die Verschuldung wird dadurch weiter wachsen.
Unsere Kinder haben keine Zukunft.
Sie müssen das Gift schlucken und zur Belohnung die Schulden abstottern.
Kein Wunder, wenn die Verdrossenheit der Menschen über die selbsternannten, unqualifizierten und arroganten "Politiker" immer weiter wächst.
Was qualifiziert unseren Herrn Wolf als Bürgermeister?
Als er vor 15 Jahren knapp gewählt wurde, war er nicht einnmal Mitglied eines Gemeinderats.
Seit 15 Jahren sind unser Dorf und seine Menschen die reine Spielwiese für ihn. Er kann machen, was er will. Ein Experiment jagt das andere und geht in die Hosen. Wir sind die Versuchskaninchen und unsere Kinder, die mir leid tun, erst recht.
Wer kann das sonst noch auf der Welt?
Ich sage lieber nicht, welche Personen mir dazu einfallen, weil die sich dagegen verwahren würden, mit M. Wolf aus Kissing verglichen zu werden.
Schauen Sie sich doch einmal die Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen an.
Vor 10 Tagen sollte in Pfaffenhofen a.d. Ilm (Oberbayern) ein neuer Landrat gewählt werden.
Wahlbeteiligung:
unter 35 %.
Kein Wunder. Dort haben die Bürger den Schwindel, der sich Kommunalpolitik nennt, längst durchschaut. In Kissing dauert es noch ein bisschen länger.
Das ist die traurige und bittere Realität in Kissing.
Verantwortlich:
Manfred Wolf und sein ihm höriger Gemeinderat.
In Kissing könnte es wirklich schön zu leben sein.
Voraussetzung wäre, dass Menschen Dorfpolitik machen, die wirklich was verstehen, die entsprechend ausgebildet sind, die Erfahrung und Weitblick haben.
Was wir nicht brauchen, aber seit vielen Jahren leider haben:
Blender, Phantasten, Größenwahnsinnige, Egoisten, Schleimer, Grinser, Abnicker, Durchwinker, Stümper und Versager.
Wir brauchen ehrliche Realisten.
Es wird in Kissing höchste Zeit für einen Neuanfang.
Ja zu Kissing!
Aber gerade deshalb:
Nein zu Wolf!
Wolf sagt nämlich:
Nein zu Kissing!
Ja zu mir selbst!
Unser Herr Bürgermeister meint, er sei ein ganz toller Kerl.
Meine Meinung:
ein riesiger Versager und eine Plage für Kissing.
Ich bin stolz darauf, dass ich ihn nie gewählt habe. Ich habe ihn von Anfang an durchschaut.
Mir war klar, dass das alles kein gutes Ende nimmt.
Was ist denn aus dem Windrad geworden?Hoffentlich steht das bald. Sonst brauchen wir wirklich dringend Ersatz. Biogasanlage vor der Garmischer Allee. Ich stehe als Mit-Investor sofort zur Verfügung. Das wäre endlich mal eine Anlage, an der sich die Bürger mit Freude beteiligen würden. Und das ist doch das Wichtigste, Herr Wolf. Frau Leipprand hat es Ihnen neulich doch erklärt. Da hätten Sie auf einmal 99 % Zustimmung. Wir könnten mal ein Bürgerbegehren starten. Und der Bürgermeister sollte mal bei allen infrage kommenden Investoren ANFRAGEN. Wie damals beim Krematorium.
Kennen Sie den alten Witz?
Was ist ein Kommunalbeamter?
Ein Mensch, der mangelndes Rückgrat durch dickes Fell ersetzt.
Drum gibt es beim Kieser-Training fast nur Beamte.
Ob Herr Wolf dort auch Kunde ist?
Wenn nicht, wird es höchste Zeit.
Wenn irgend jemand meint, die Menschen in Kissing hätten resigniert, täuscht er sich gewaltig.
Die Wut der Bürger wird erst richtig ausbrechen, wenn das Krematorium wirklich demnächst in Betrieb gehen sollte und der erste Rauch aufsteigt.
Da bekommt der Schlickenrieder was zu schreiben.
Wenn er nicht gerade streikt.
Das tut er sowieso lieber und kann er auch besser als Artikel über Kissing schreiben, die ihm der Bürgermeister Wolf diktiert.
Gut, dass ich das Revolverblättchen ab 1. August nicht mehr beziehe.
Leider konnte ich das Abo nicht schneller kündigen.
Ich habe mich aber an die herrliche Zeit ohne Friedberger Allgemeine schon ganz gut gewöhnt. Das Blättchen landet seit Wochen ungelesen im Altpapier. Die Pfadfinder freuen sich. Aber das Papieraufkommen in Kissing ist ohnehin stark rückläufig, wie ich aus zuverlässiger Quelle gehört habe.
BÜRGERMEISTER ABWÄHLEN IN BAYERN LEIDER NICHT MÖGLICH!
Aber man muss schließlich seinen Bürgermeister auch nicht abwählen, wenn der Gemeinde- oder Stadtrat seine Kontrollaufgaben gut erledigt und auch die Bürgerinnen und Bürger auf dem Wege der Bürgerversammlungen, Bürgeranträge und Bürgerbegehren (Z. Bsp. BAU EINES KREMATORIUMS) Auswüchsen Einhalt gebieten.
Wissen sie warum die meisten Krematorien in den Sommermonaten in Betrieb gehen?
Weil die flimmernd heißen Abgase fast nicht sichtbar in die Luft geblasen werden und dann jeder der Befürworter gut dastehen wird.
Aber nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem vorhanden! In Fukuschima ist auch nichts erkennbar.
Freuen wir uns auf die kalten Herbst- und Wintermonate.
Wenn dann eine sehr hohe Abgasfahne (bis zu 40 Meter Höhe bei Windstille), von Weitem her sichtbar über unserem Kissing hängt, wird das bestimmt nicht sehr viele Personen "anlocken" die sich hier niederlassen und hohe Grundstückspreise zahlen wollen?
Menschenleichen verbrennen ist ein heißes Geschäft.
Da hat sich schon so mancher seine Finger verbrannt.
Die hässlichsaten Brandblasen hat Manfred Wolf, (immer noch) Bürgermeister von Kissing.
Und die Narben werden bleiben.
Bis zum bitteren Ende.
Ich dachte, wir hätten in Kissing eine Sicherheitswacht.
Hat jemand eine von diesen Herrschaften schon ein einziges Mal im Einsatz gesehen?
Heute Nacht hätte es sich wieder gelohnt.
Das Gebrüll auf den Straßen war nicht auszuhalten.
Was macht der Bürgermeister?
Er frühstückt mit den Kindergartenkindern im AWO-Kindergarten, damit er dort unauffällig das neueste SPD-Propaganda-Material auslegen kann.
Angeblich haben ihn dazu ja die Kinder (!)eingeladen. Die müssen aber große Sehnsucht nach ihrem Freund Manni Wolfi gehabt haben.
Ein Vorschlag an den Manni Wolfi:
Mach doch einmal ein Wodka-Frühstück zwischen 3.00 und 6.00 Uhr morgens mit denen, die ein paar Jahre älter sind. Du bist bestimmt jederzeit herzlich willkommen, wo du doch zu allen Menchen einen so guten Kontakt findest (sogar zu den Leichenverbrennern!).
Dann lernst du die Problemgruppen der Kissinger Bevölkerung vielleicht einmal kennen. Das sind nämlich die, die den drangsalierten Rest der Menschheit langsam, aber sicher aus dem Dorf vertreiben.
Wer wirklich die Wahl hat, haut ab aus Kissing.
Gestern in der Sitzung Thema:
Neuanlage von Urnengräbern im Friedhof - Vergabe der Grabkissen
Für 47 Urnengräber werden die Granitplatten von der Gemeinde in Auftrag gegeben. Die Wahl fiel auf das billigste Granitprodukt "made in China" für sage und schreibe 6.500 EUR. Ein vergleichbares europäisches Produkt käme auf das Doppelte. Als erstes schoss mir in den Sinn, als die Planerin sagte "das ist allerdings aus China" --> KINDERARBEIT !!!
In guten TV-Reportagen wird diese Art von Kinderausbeutung und Kinderschändung immer wieder aufgedeckt und an die Öffentlichkeit gebracht, trotz irgendwelcher gefälschter Zertifikate, dass keine Kinder dort arbeiten.
Von keinem Ausschussmitglied wurden diese Bedenken geäußert.
Binnen weniger Minuten wurden über 5-stellige Summen einstimmig beschlossen wobei für so manches private Bauvorhaben die Minuten endlos verstrichen.
Fremdes Geld gibt sich einfach leichter aus, das war schon immer so.
Eines weiß ich sicher, ich lasse mich A) nicht in Kissing verbrennen B) nicht auf dem Kissinger Friedhof bestatten und C) keine Todesanzeige in der FA drucken.
Jetzt soll ein Fachmann eine Machbarkeitsstudie zu Windkraftanlagen innerhalb der Gemarkung Kissing erstellen. Zuerst hatte Herr Wolf nur ein Grundstück ausgesucht, musste dies aber auf Druck auf die komplette Gemeinde ausweiten. Schöne selbstgemachte Fotos hatte er natürlich auch wieder parat, von einem Fotoshooting in Rennertshofen, das Modell: ein Windkraftrad.
Je mehr sich die Dorfpolitiker aufspielen und prostituieren, vor allem in der Zeitung, desto abstoßender wirken sie auf die Menschen.
Das ist auch kein Wunder.
Da zeigen sie nämlich alle ihre Schwächen, Defizite und Eitelkeiten.
Wie die kleinen Kinder.
Manfred Wolf aus Kissing ist ein Musterbeispiel dafür.
Kissing sollte dem Manfred Wolf endlich mal eine Kamera kaufen die nur ihn fotographiert! Etwas anderes lichtet er doch sowieso nur bedingt zum Zeitvertreib ab.
Ein Gestell mit einer Kamera, ca 1 Meter von ihm weg mit Selbstauslöser. Dann kann er sich überall im Vordergrund befinden und die Themen, um die es geht sind hinter ihm nur verschwommen sichtbar. So macht er es doch am Liebsten!
Hopeless (11.26 Uhr)
hat es ganz genau erkannt;
Das Verbrennen von fremdem Geld mit leichter Hand und ohne Verstand ist das Grundübel der Politik.
Und die große Lüge, die dazukommt:
Sich gleichzeitig als Wohltäter aufspielen.
Das kann der M. Wolf perfekt:
"Schaut mal, was der liebe Onkel Bürgermeister für euch mitgebracht hat:
Gummibärchen und Krematorien, alles aus meinem großen Sack. Was meint ihr, was ich da noch alles drin hab. Wird jetzt aber noch nicht verraten."
Ein Krematorium hat Bestandsschutz. Viele Gewerbebetriebe dürfen sich in seiner Nachbarschaft nicht mehr ansiedeln, selbst wenn sie wollten.
Die wollen aber gar nicht.
Das Gelände in weitem Umkreis ist praktisch wertlos.
Das ist wie bei einem Schweinemastbetrieb.
Oder bei einer Kläranlage.
Oder bei einem Militärflugplatz.
Wieviel haben die Investoren dafür als Ausgleich in die Gemeindekasse gezahlt?
Oder ist der Ausgleich woanders hingeflossen?
Gerade auch deshalb baut man ein Krematorium üblicherweise auf das Gelände des Friedhofs.
Nur in Kissing ist das anders.
Warum?
Auf die Antwort warten wir vergeblich seit Jahren.
Hier gibt es die Politik der verbrannten Erde.
Hirnverbrannt.
M. Wolf schikaniert gerne seine "Untertanen", da kann er nämlich seine Komplexe so richtig ausleben. In Kissing gibt es aber viele Revoluzzer, wahrscheinlich alles Nacnkommen vom Bairischen Hiasl. Die rupfen einfach nicht das unverschämte "Unkraut" aus dem Rinnstein. Trotz Aufforderung in der Zeitung. Die ist sich dafür nicht zu schade - typisch. Und das Schlimme dabei ist: die Revoluzzer haben Recht! Sie müssen gar nicht rupfen. Das hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof schon vor Jahren entschieden. Ist aber anscheinend bis Kissing noch nicht durchgedrungen. Lesen müsste man halt können und wollen. Wolf befiehlt es trotzdem. Ohne Erfolg. Es ist einfach lächerlich. Wolf müsste dafür sorgen, dass "seine" Straßen ordentlich gebaut und unterhalten werden, z. B. durch das Ausgießen von Fugen im Rinnstein. Das Unkrautzupfen löst nämlich das Problem nicht. Ohne Fugen wandern die Gifte (Altöl, Hundedreck usw.) nämlich direkt ins Grundwasser.
In anderen Gemeinden funktioniert das hervorragend.
Warum geht das nicht in Kissing?
Klar:
Die ganze Bauhof-Mannschaft, die ständig größer wird, ist mit Rasenmähen an den unzähligen Spielplätzen voll ausgelastet. Und mit der Pflege des "Straßenbegleitgrüns" (hunderte von sogenannten "Säulenbuchen" an der Nordumfahrung,
der sichtbare Wahnsinn irgendwelcher Planer).
Außerdem hat man für das Unkrautentfernen in den Rinnsteinen noch keine Maschine und kein Kraftfahrzeug erfunden. Und ohne Fahrzeug und Maschine arbeitet ein Kissinger Bauhof-Arbeiter nicht. Das ist unter seiner Menschenwürde. Die Bürger-Würde ist nicht so wichtig.
Merke, lieber Manni:
Kein Bürgermeister kann alles haben.
Saubere Rinnsteine, wunderbare Alleen, gefügige Bürger und zufriedene Mitarbeiter.
Du musst dich schon entscheiden.
Das anhaltende duckmäuserische Schweigen der katholischen Pfarrei in Kissing zum Krematorium ist ein unerträglicher Skandal. Ich zahle im Jahr 15.000 Euro Kirchensteuer. Wofür eigentlich?
Damit der Herr Pfarrer dem Herrn Bürgermeister die Füße küsst?
Nächste Woche trete ich aus diesem Verein aus.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Der sogenannte Bürgermeister sollte froh sein, dass in den Rinnsteinen sogenanntes Unkraut wächst. Das verhindert wenigstens, dass die Randsteine umkippen. Dort ist seit Jahrzehnten nichts gerichtet worden. Hauptsache, in den toten Gewerbegebieten ist alles bestens. 9 Meter Straßenbreite und auf beiden Seiten 2 Meter Gehsteig. Bloß geht da niemand. Kein Schulkind mit Fahrrad. Keine Seniorin mit Rollator!
Das wäre mal was, wenn sich unser sogenannter Bürgermeister um die Sicherheit seiner Bürger genauso viele Sorgen machen würde wie um das Wohlergehen der Leichenverbrenner.
Wie lange lassen sich die Bürger in Kissing noch so verarschen?
Immerhin sind einige Thuja-Hecken um ein paar Zentimeter zurückgeschnitten worden.
Zur Freude der Autofahrer.
Die können jetzt bequemer auf dem Gehsteig parken.
Auch eine Kissinger Spezialität, die es sonst nirgends in diesem Ausmaß gibt:
Parken auf dem Gehsteig.
So ist das, wenn der Bürgermeister gelernter Polizist ist. Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht.
Hauptsache, den Leichenverbrennern geht es gut in Kissing. Es mangelt ihnen an nichts.
Die bekommen eine eigene Prachtstraße.
Es ist eine Schande.
Der Manfred Wolf kann rumhüpfen und grinsen und fotografieren wie ein Rumpelstilzchen und es hilft ihm alles nichts.
Sein Brandzeichen bleibt:
Manfred-Wolf-Leichenverbrennungs-Großanlage.
So bleibt er uns in Erinnerung.
Für viele Generationen.
Endlich kommt Bewegung in die Sache mit den Windrädern.
Ws glaubt ihr, was alles machbar ist!
3 Stück im Süden, direkt vor die Garmischer Allee. 800 Meter Abstand zur Wohnbebauung sind nicht gesetzlich vorgeschrieben. Das sind nur unverbindliche Empfehlungen irgendwelcher sogenannter Fachleute.
2 Stück neben das Krematorium. Das fördert die Verteilung der giftigen Abgase.
Und eins am Lechufer neben dem Wasserkraftwerk, das auch nicht mehr aufzuhalten ist. Das bringt Synergieeffekte.
Dazwischen setzen wir noch ein paar Biogasanlagen, aber auch bevorzugt in den Süden und eine neben die Paartal-Halle, weil dort die meisten landwirtschaftlichen Flächen sind.
Und all diese Anlagen werden mit herrlichen Straßen und Alleen erschlossen.
Sie meinen, das geht nicht? Und wie das geht. Das sind alles privilegierte Vorhaben. Der große Vorteil ist, dass dann die Bürger in unserem Dorf gleichmäßig betroffen sind, so wie sich die guten Sozialisten das vorstellen.
Es wäre doch gelacht, wenn Kissing nicht endlich ein ordentliches Gesicht bekommen würde!
Ich muss hier mal was für unseren Bürgermeister tun! Nachdem soviele negative Kommentare hier kommen. Er bemüht sich doch redlich. Er hat seine Arbeit gemacht. Gut, er ist für diesen Posten vielleicht nicht geeignet. Gut, er ist vermutlich zu blauäugig. Gut, er hat nicht die angemessene Schulbildung und er ist sehr leicht durch Lobbyarbeit zu beinflussen. Gut, er ist vermutlich zu ich-bezogen. Aber ...
Manfred Wolf liebt den Firlefanz.
Bei dem ist das ganze Jahr Fasching.
Ob er eigentlich merkt, dass er sich damit nur lächerlich macht? Waraum sagt ihm das keiner?
Mal ganz cool und ehrlich:
Was bleibt übrig, wenn man den Klimbim zur Seite legt?
Nichts außer ein paar Fehlentscheidungen.
Er bemühte sich ...
zu WUSSTEN SIE EIGENTLICH SCHON! vom 16. 08. 2011
Da sag ich nur "Leichenmaffia"
Aber was machen wir nun mit dieser Information- Es gibt doch sicher ein paar Juristen unter uns!
Logische Konsequenz:
Wolf wird nicht bleiben können, obwohl er allerortens so absolut super wahnsinnig beliebt ist!
Den Dauerbetrieb dieser Verbrennungsanlage steht M. Wolf politisch nicht durch.
DER WOLF IST MIR WUERSCHT!
Der soll in Kissing bleiben und Leben bis ans ENDE seiner Tage und ich wünsche ihm, daß er möglichst lange lebt und ERLEBT, was er da angerichtet hat.
DAS KREMATORIUM DARF NICHT IN BETRIEB GEHEN- WIR MÜSSEN DIES VERHINDERN-MIT ALLEN MITTELN.
In zehn Jahren wird man sich nur noch so an ihn erinnern.
"Das war der, der die Kinder der Neubaugebiete und die Gegend um den Auensee langsam vergiftet hat und gleichzeitig Kissing mit geschmacklosen Spielplätzen übersäate." Der sture Schuldenbaron wäre wohl der besser Name als Sonnenmanni.
Der Wolf is mir wurscht! Der soll von mir aus 100 Jahre alt werden in seinem Kissing, damit er noch alles schön mitbekommt, was er dort ver-schlimmbessert hat.
DIE INBETRIEBNAHME DES KREMATORIUMS MUSS MIT ALLEN MITTELN VERHINDERT WERDEN!!!
Das ist das Ergebnis,
wenn man einen herrschsüchtigen und rachsüchtigen kleinen Polizisten zum Dorfbürgermeister macht.
Über Nacht ist er - ohne jede Qualifikation - Chef einer aufgeblähten vielköpfigen Gemeindeverwaltung und eines 24-köpfigen Gemeinderats mit lauter Schlafmützen (das heißt dann "ehrenamtlich"). Und dann hat er noch über 10.000 Untertanen, die ihn zwar überwiegend nicht gewählt haben (ein großer Teil ist nicht mal zur Wahl gegangen), die aber alle gefälligst das Maul halten und fleißig Steuern zahlen müssen. Kritische Bürger oder gar Bürgerinitiativen landen nach alter Polizistentradition unterm Tisch.
Schwache Leute wie Manfred Wolf vertragen diese plötzliche Machtfülle nicht.
Und noch ein Problem:
Ein großer Teil der Bürger ist intelligenter und tüchtiger als er.
Und das weiß der Herr Wolf auch und das verträgt er erst recht nicht.
Was dabei rauskommt, können wir tagtäglich bewundern.
Einfach große Sch....!
Kommunalpolitik, germischt mit Parteipolitik, ist der größte Schwindel, den es gibt.
Eine Gemeinde gehört ordentlich verwaltet, und zwar durch unparteiische und unbestechliche Menschen, die keine Eigeninteressen verfolgen. So aber ist der Schieberei und Schacherei und auch der Bestechung in ihren verschiedensten
Erscheinungsformen Tür und Tor geöffnet. Nirgends sonst in Deutschland wird so viel geschmiert, angefüttert und bestochen wie im Bereich der kommunalen Selbstverwaltung.
Das ist der wahre Grund für die Politikverdrossenheit der Bürger. Unter Wissenschaftlern ist das völlig unstreitig. Nur sagt es keiner laut, weil er sonst unter die Räder kommt.
Stellt euch vor, es gäbe keine Bürgermeister mehr wie Wolf! Es hätte sich ausgewolft!
Das wäre fast wie im Paradies.
Aber ein Elektro Oberhuber, Bauunternehmer Heisserer und wie sie noch alle so heißen bekommen schon seit Jahren immer wieder gute Aufträge zugeschoben und somit ist alles toll und gut was der Wolf so treibt. Dann werden mal wieder nagelneue Feuerwehrautos gekauft oder Arbeitsplätze am Bauhof vergeben und schon schart er viele "Abhänginge" um sich, die zu allem Ja und Amen sagen. Und weil wir schon beim Amen sind: Die Kirche will auch nur Geld von der Gemeinde und ist deshalb für das Krematorium. Dies ist der Gipfel der Geschmacklosigkeit und der Grund warum viele (und hoffentlich noch viel mehr) aus dem "Verein " austreten.
Rom hat genug Geld und die Pfarrer sollten Seelsorger sein und keine politischen Witzfiguren unterstützen nur um an das Geld zu kommen. Da werden Kindergärtnerinnen vom Pfarrer unter Druck gesetzt, aber es liegen gleichzeitig die SPD-Broschüren aus.
So steht das nicht in der Bibel. Ganz sicher nicht!
Kennt Ihr schon Mannis
NEUSTE SONDERAUSGABE SPD KISSING
Kissing
Intern
Sonderausgabe des SPD-Ortsvereins Kissing 2011
ES FEHLT DAS KREMATORIUM, obwohl doch lt. Wolf die Urnenbestattungen "Dramatisch zunehmen"
Ich muss mich schon fragen, warum greift die Friedberger Zeitung oder die Stadtzeitung nicht diese Fakten und Informationen auf und verfasst einen Tatsachenbericht dessen Schlagzeile lauten könnte:
"Erfahren Sie wie es wirklich war - Kissings Bürger auf Eis gelegt - und wir haben dazu beigetragen."
Tja, diese Wahrheit wollen die Zeitungen nicht veröffentlichen, da würden sie sich ja selbst den Ast absägen auf dem sie fett oben sitzen.
Beide Zeitungen berichten über jeden "Mist", aber wenn dann mal eine unangenehme Email oder Fakten auftauchen stecken beide ihre Köpfe in den Sand und schalten auf Durchzug.
Die letzten Berichte wurden doch auch nur mit "copy and past" von dieser Homepage kopiert und veröffentlicht und jetzt traut sich keiner dies wieder zu machen?
Traurig, traurig - nee eigentlich feig.
Kommt raus aus euren Verstecken ihr Sensationsreporter und tut mal endlich euren verdammten Job. Ich muss meinen Job auch jeden Tag mit Bravur erledigen, sonst gibts kein Geld.
Ja, würden Schlickenrieder und Co der FA in Kissings Neubaugebiet wohnen, wäre das Krematorium in Kissing wohl nie gebaut worden. Dafür hätten Herr Schlickenrieder und evt auch Frau Weizenegger schon in der FA dafür gesorgt. Alleine wegen Ihrer Familie und Kinder. Da ist aber eine Einbahnstrassenregelung in Mering 1000-fach interessanter? Ich kann das nicht so richtig nachvollziehen, aber ein Essen und Trinken bei Kissings Festivitäten trübt da schon mal den Blick des "Journalisten" ein. Das die sich überhaupt Journalisten nennen dürfen ist eine Schande für die wirklichen Journalisten der deutschen Presse- und Medienwelt! Alleine die Schatz-Email ist ein gefundenes Fressen für jeden Reporter.
Heimlich, still und leise ist die Manfred-Wolf-Leichenverbrennungsanlage in Betrieb genommen worden.
War Manfred Wolf dabei?
Kein einziges Foto auf seiner Homepage!
Das ist das politische "Aus" für Wolf.
Und für seine SPD in Kissing.
Lauter Gesindel.
Heimlichtuer, Diebe und Ganoven.
Die handeln auch bei Nacht und Nebel.
Wer hat uns verraten? SOZIAl-"DEMOKRATEN"!!!
Und der Hammer:
Der zweite Ofen ist schon geplant!!!
Jetzt wird die Sache aus dem Sack gelassen.
Hoffentlich gehen die Kissinger Bürgerinnen und Bürger auf die Barrikaden.
Es wird Zeit, dass dem Wolf mal richtig eingeheizt wird.
850 Grad sind für den viel zu wenig.
"HIER IST NOCH PLATZ FÜR EINE ZWEITE OFEN-LINIE,DIE WIR NATÜRLICH BEIM BAU AUCH GLEICH MIT VORGESEHEN HABEN", gibt der Betreiber offen zu.
ZITAT: Friedberger Allzugemeine.
Kommentar: überflüssig.
Lieber Grinsi M. Wolf,
noch einmal vielen herzlichen Dank,
dass Sie diese Giftküche nach Kissing geholt haben.
Die Leute werden das nicht vergessen.
Dafür haben Sie, weil Sie selbst ein Menschen-Verächter sind, alle Verachtung verdient, die man einem Dorfpolitiker überhaupt entgegenbringen kann.
Sie sind ein echter Sargnagel für die Menschen, die hier leben, vor allem für die Kinder und jungen Menschen.
Wir werden Sie nie vergessen.
Kaum ist der erste Verbrennungsofen in Betrieb und sind die ersten 9 Menschenleichen verbrannt, redet der Betreiber in aller Öffentlichkeit schon von einem zweiten Ofen.
Nur so lohnt sich das Geschäft.
Ist der zweite Ofen schon genehmigt?
Wenn nicht, werden die Bürger das verhindern, und zwar durch ein wirksames Bürgerbegehren.
Dann geht der Betreiber mit Sicherheit pleite.
Und das ist auch gut so.
Welche Geld-Geilheit!
Die Handwerker sind noch nicht fertig, und schon werden die ersten Menschen-Leichen verbrannt.
Das ist echte Pietät.
Da haben wird uns eine schöne Bande ins Dorf geholt.
Dank Manfred Wolf.
Dieser Betrieb gehört untersagt.
Er verstößt gegen die Vorschriften des Bestattungsrechts.
Warum schreitet niemand ein? Wo sind die Aufsichtsbehörden?
Wahrscheinlich hilft nur eine Strafanzeige.
Gegen alle Beteiligten und gegen die, die nichts tun.
Nur eine einzige Frage an Bürgermeister und Gemeinderat.
Sind Sie auch einstimmig für den Bau einer zweiten Ofen-Linie?
Aber bitte eine ehrliche Antwort:
"Ja" oder "Nein" reicht aus.
Wir brauchen nämlich mindestens 5.000 Verbrennungen im Jahr.
Sonst macht der Betreiber kein Geschäft.
Geld ist geil.
Geld durvch Leichenverbrennung ist noch geiler.
Am geilsten sind Geschäfte mit geilen Leichenverbrennern.
Fragen Sie Manfred Wolf: Er ist der, der die geilsten Gefühle hat.
Herr Schlickenrieder, wer hat ihnen diesen Beitrag mal wieder aufgesetzt? War es Herr Haupt diesmal? Und ganz ohne Fotos der wichtigsten Personen, was ist denn los mit Ihnen, Sie enttäuschen mich! Ein breites Grinsen vor dem glühenden Ofen wäre schon drin gewesen, oder? Hat "er" etwa Zahnprobleme oder ist "er" vielleicht noch im Urlaub?
Ein Foto vom blauen Himmel über Kissing und ganz ohne Rauch - "Ich hab euch doch gesagt, da kommt nix raus". In der heutigen online-Ausgabe können wir es endlich blau auf blau sehen. Der Himmel über Kissing ist in Ordnung.
Sie haben nichts dazu gelernt.
Wo ist die allseits gepredigte Pietät hin, die Bauarbeiter schutteln nach wie vor und der Betreiber sammelt mit seinem eigenen Wagen die Leichen ein, damit er endlich Kohle verdient.
Der Betreiber muss im wahrsten Sinne des Wortes "lichterloh brennen".
Schande über alle Beteiligten und Schande über die Berichterstattung.
Jede Gemeinde hat ihren Dorfdeppen. Es ist sehr schön zu sehen das dieser in Kissing auch gleichzeitig Bürgermeister ist?
Warum kommt das Wasser der Kühlung bei der ersten Kühlstufe durch einen Schlauchfilter und einen ach so tollen Festbettaktivkohlefilter? Ja ihr Kissinger, dann wißt ihr auch wo die Giftstoffe ebenfalls alle durchschlupfen.
Der zweite Ofen ist bereits genehmigt und es muß nichts mehr abgestimmt werden. Dieser zweite Ofen wurde beim Bauantrag gleich mit eingereicht und benötigt nur einer Anmeldung beim Landratsamt Aichach- Friedberg vier Wochen vor der Inbetriebnahme.
Der Fall ist gelaufen!
Bei 3-Schicht-Betrieb könnte das 8000 Verbrennungen im Jahr bedeuten. Danke dafür.
Wenigstens werden es bei den Kissinger-sagen-Ja-zum-Krematorium-Idio.. in der Facebookgemeinde immer weniger Mitglieder. Unverständlich! Es sind nur einige wenige Rädelsführer die sich da zu unqualifiziert zu Wort melden. Die einen zu jung, die einen zu dumm und einigen Familienmüttern und Vätern wünsche ich das ihre Kinder mit Krebs verschont bleiben. Mein Kind hatte 2008 Krebs, woher auch immer, aber das Risiko einzugehen wünsche ich keinem von diesen unwissenden Personen.
Ich habe mit 1600 anderen Kissingern damals dagegen unterschrieben weil ich mich informiert habe. Wenn ich da die nur noch 78 Befürworter im FB sehe und dann viele gar nicht in Kissing wohnen sagt dies doch alles! Amigos, alle miteinander.
Wartet nur die Folgen ab. Jetzt lacht ihr noch. Aber auch ihr werdet Kinder haben und wenn es eurer Kind trifft denkt ihr doch das es vielleicht am Krematorium gelegen ist.
Denen da im Krematorium geht es nur um das schnelle Geld.
Mir wird Angst und Bange und speiübel, wenn ich mir vorstelle, dass diese industrielle Leichenverbrennungsanlage in Zukunft einmal jährlich bis zu 8.000
tote Menschen verbrennen kann.
Was haben wir bloß für einen Idioten als Bürgermeister.
Bekommt da die FA oder der Schlickenrieder (den Herrn lasse ich bewußt weg) für so eine Werbeseite denn Geld oder zahlt das der Wolf? Blauer Himmel? Nur weil es bei Wärme nicht gesehen wird, bedeutet dies nicht das es nicht giftig ist. In Fukushima oder in Asse sieht man auch nichts! Dioxine, Furane und Quecksilber kann man nicht sehen und riechen, aber wir und vor allem unsere Kinder nehmen diese in sich auf. Krebserregend, schon vergessen?
Das ist das Problem, wenn der Dorfnarrgrinser auch noch Bürgermoster ist!
Hallo,
müsst ihr wirklich 946 Kommentare stehen lassen?
@anonym 8.9.2011 14:03:
Ja, die sollen hier genauso stehen bleiben.
Ich werde aber ansprechen, ob wir nicht ein Diskutieren 2.0 eröffnen sollen.
mfg BI 2
Hallo Herr Haupt. Willkommen im schönen Kissing!
Ich wünsche Ihnen alle schönen Sachen die Kissing zu bieten hat.
Hochwasser, Sturm, Hagelschäden und schlechtes "Geschäft" wünsche ich Ihnen.
Unsere Dummköpfe (Anmerk.: BM und GR) haben Sie ja schon lange kennengelernt und das werden auch die einzigen "Freunde" sein die Sie hier haben werden.
Ich hoffe die hier sehr oft randalierende Dorfjugend wird sich Ihr Krematorium demnächst mal vornehmen. Ist doch schön auf einem unbewachten Gelände am Wochenende im Wodkavollrausch ein Krematorium vollzukotzen und zu verwüsten.
Die meisten der Kissinger Bürger mögen Sie nicht und wollen Sie auch nicht.
Daran sollten Sie immer denken. Auch wenn er Ihnen vorneherum vielleicht ins Gesicht grinst. Hintenrum sind wir uns fast alle einig.
Haben Sie es echt so nötig in Ihrem Alter so ein Geschäft neu anzufangen? Da muß es ja mit manchem sehr im Argen sein, wenn man so einen Partner wie Metalltechnik braucht um sich da rechtlich durchzumogeln.
Ein herzliches "Verziag Di wieder wo`d herkommsch"
Das einzige, was dieser Blender und Looser kann,
ist:
DÄMLICH GRINSEN
Doof, gechmacklos, aber geldgeil.
Die Friedberger Allgemeine schießt mal wieder den Vogel ab:
Am Ende ihres Internetbeitrags über das M.Wolf-Krematorium in Kissing macht sie Werbung unter der Überschrift:
"Einäscherungen für Tiere".
http://www.rnz.de/z14/00_20110907105755_quotDie_Sache_spaltet_das_Dorfquot_.html
ein sehr interessanter Bericht. Vor allem vor dem Pfarrer ziehe ich den Hut. Das ist nicht so ein Abducker und Nutznießer wie unsere hier. Nur der Bürgermeister ist der gleiche wie unserer. Selber Geldgeber?
Blauer Himmel über Kissing!?
Da sieht man erst, wie primitiv die denken, die so etwas veröffentlichen, und für wie blöd sie die Leute halten, die darauf hereinfallen sollen.
Mein Vorschlag wäre:
Nach 1000 Kommentaren sollten Sie ein
Diskutieren 2.0
eröffnen.
So machen wir's!
LG BI 2
Jetzt bin ich fast 70 Jahre und hab in meinem langen Leben noch nie mit jemand Streit gehabt.
Aber wenn ich den scheinheiligen Bürgermeister sehe oder höre, ist mir der Tag verdorben. Jetzt weiß ich, was es heißt, einen Menschen zu verachten und zu hassen. Hoffentlich ist er bald weg vom Rathaus-Fenster. Dann habe ich noch ein paar ruhige Jahre in Kissing, wo ich geboren bin.
Den Schmierfinken von der FA sollten wir hier gar nicht so viel Aufmerksamkeit schenken. Das haben sie nämlich nicht verdient. Wenn Sie lesen, wie Herr Schlickenrieder mit der deutschen Sprache kämpft (vom primitiven Inhalt seiner Ergüsse will ich lieber nicht reden), dann verstehen Sie, warum er als Profi mit vielen Dienstjahren immer noch Lokalreporter für Mering und Kissing ist. Für eine Beförderung hat es eben nie gereicht. Früher haben Lehrer und Studenten diese Berichte verfasst, um sich ein paar D-Mark nebenbei zu verdienen. Die konnten wenigstens schreiben. Das waren kritische und spannende Berichte.
Und heute:
Schleim aus der untersten Schublade.
Kreisklasse eben.
An Bauarbeiter arbeiten mit Leichen
hier könnte man auch Haupt durch Wolf ersetzen!
Das ist kein Bürgermeister,
sondern ein Bürgermistler.
Ganz Süd-Deutschland lacht über diesen Blindgänger.
Es ist eine Schande.
PIETÄT GEGENÜBER DEN VERSTORBENEN?
Wissen die Angehörigen denn das ihre verstorbenen Menschen zwischen Baulärm und Bahngleislärm "verheizt" werden, nur zum Profit eines gescheinterten BW-ers?
An Rainer Haupt: Pietät sieht ganz anders aus. Sie zeigen Ihr wahres Gesicht. Aber die Geldgeilheit wird Sie noch richten! Ganz sicher haben sie beruflich weiterhin auch kein Glück und die Gesundheit wird sich auch rächen!
Die meisten Menschen in Kissing haben bisher nicht gewusst, dass bis zu
8.000 Leichen
im Jahr verbrannt werden können.
Diese Zahl hat nie einer genannnt.
Der verlogene Bürgermeister sowieso nicht.
Und die genauso verlogene Monopol-Presse auch nicht.
Das ganze Land ist froh, dass man einen blöden und ahnungslosen Gemeinderat und einen Trottel an Bürgermeister gefunden hat, denen man das Krematorium andrehen konnte.
Den Protest der Bürger hat man im Keim erstickt.
Ein unglaublicher Vorgang.
Schlimmer als im Mittelalter.
Nicht nur Mering lacht.
Alle im weiten Umkreis lachen und klopfen sich auf die Schultern.
Die Kissinger sind reingefallen.
Und manche von den Kissingern sind noch stolz darauf.
Die haben das Problem aber nicht erkannt.
Da fehlt es schlicht an der Intelligenz.
Wie kann man auf Blödheit stolz sein.
Das ist pervers.
Unsere Kinder müssen es büßen.
Leichenverbrennung auf der Baustelle.
So etwas gibt es nur in Kissing.
Das ist echte Pietät.
Die Rettungsdienste streiten um die Unfallopfer.
Die Leichenverbrenner kämpfen um jede Leiche.
Überall kreisen die Geier.
Die Prolos und Tussys sind begeistert.
Der katholische Pfarrer freut sich über "kurze Wege".
In welchem barbarischen Land leben wir eigentlich?
Der Mensch als Handelsware.
Es bleibt dabei:
Geld ist geil.
Jedes Kind kann an fünf Fingern ausrechnen,
dass sich diese Verbrennungsanlage mit 2.000 Leichen jährlich nicht lohnt.
Die Zahl
8.000
ist realistisch.
Hat das der Bürgermeister gewusst?
Hat er das dem Gemeinderat gesagt?
M. Wolf meint, er sei ein großer Schlauberger.
In Wirklichkeit ist er eine Niete erster Klasse.
Drei Wörter reichen:
WOLF IST DOOF.
Was meinen Sie?
Entsprechen die Äußerungen und das Verhalten des katholischen Dorfpfarrers in Kissing im Zusammenhang mit dem Krematorium den Grundsätzen der katholischen Glaubens- und Sittenlehre, dem Glaubensverständnis und der Rechtsordnung der katholischen Kirche?
Ich habe lange darüber nachgedacht, viel gelesen und ich meine: Nein!
Deshalb habe ich mich schweren Herzens entschlossen, aus der katholischen Kirche, zu der ich mich Jahrzehnte lang offen bekannt habe, auszutreten.
Jetzt lässt dieser Herr Haupt seine Maske fallen.
Und die Maske des Bürgermeisters Wolf ist gleichzeitig auch gefallen.
Zwei Verbrenner als Geschäftspartner:
Der eine verbrennt menschliche Leichen.
Der andere verbrennt Steuergelder und tut so, als wäre es sein eigenes Taschengeld. Dabei müssen es die Bürger hart verdienen. Damit dieser eitle und dumme Gockel auf seinem Misthaufen rumstolzieren und krähen kann.
Tipp an die Seite www.krematorium-kissing.de:
Die Seite ist auf den ersten Blick ganz ansprechend, dunkles grün, traurige Statue vor verschwommenem hellerem grün...
ein schlauer und trauriger Spruch...
und dann scroll:
ERSCHRICK, wie kann ein Webdesigner so ein schlechtes Foto auf die erste Seite stellen?
Gab's das im Gesamtwerbepaket von der Friedberger Allgemeinen?
Bitte leisten Sie sich einen guten und ausgebildeten Fotografen, der Sie richtig in Szene setzt. Vertrauen schafft dieses Foto nicht, es ist eher abstossend. Und bitte ziehen Sie das nächste mal kein lila Hemd an, diese Farbe steht Ihnen überhaupt nicht, Herr Haupt. Die Farbe lila wird zwar mit dem Tod assoziert und soll Vertrauen schaffen, das gelingt Ihnen hiermit jedoch nicht.
An Anonym:
Dieser Satz trifft einfach ALLES:
Damit dieser eitle und dumme Gockel auf seinem Misthaufen rumstolzieren und krähen kann.
8.000 Verbrennungen bedeutet bei einem Durchschnittgewicht von 65 kg einen Schadstoffausstoss von 52 Tonnen pro Jahr!
Bürgermeister Wolf seis gedankt! Oder täusch ich mich?
In ganz Deutschland werden zur Zeit Schulen energetisch saniert.
Auch in Kissing.
Der Bürgermeister tut so, als wäre diese Aktion einmalig.
Ein achtes Weltwunder.
Mitten in Kissing.
Eine Jahrhundertentscheidung.
Alles Blödsinn.
Eine Jahrhundertentscheindung gibt es schon in Kissing.
Bau einet industriellen Leichenverbrennungsgroßanlage.
Das Manfred-Wolf-Krematorium.
Warum gibt es darüber bei Manfred Wolf keine Fotos?
Merkt er allmählich, welchen Sch... er gebaut hat?
Hat er Angst vor der Wut der Menschen, die er vergiftet?
Tag für Tag neu!
Dass er ein dummer und katastrophal impotenter Bürgermeister ist, ist schlimm genug.
Aber dass er so feige ist, hätte ich nicht gedacht.
Leider muss ich auch feige sein und anonym schreiben. Was sonst passiert, haben wir schon ein paarmal erfahren.
Denn rachsüchtig ist er auch noch, unser lieber Herr Wolf.
Pfui Teufel!
Tarnen und Täuschen und die Menschen bescheißen, das ist das Motto von Manfred Wolf.
Beispiel:
Foto auf dem offiziellen Internet-Auftritt der Gemeinde, oben links.
Das Foto ist mindestens 20 Jahre alt.
Da sieht er aus wie sein eigener Enkel.
Bewerbungsfoto für die Bereitschaftspolizei.
Jung und freundlich.
Rechts in der Mitte ist schon ehrlicher:
Alt und mürrisch.
Ausgerechnet Manfred Wolf, der Erfinder der Fotografie, arbeitet mit Fotos aus dem letzten Jahrtausend.
Wenn er wenigstens attraktiv wäre.
Es gibt einen Meister.
Manfred Wolf heißt er.
Die Leute bescheißt er.
Es macht ihm Spaß.
Die Leichen brennen.
Die Bürger rennen.
Die Kinder flennen.
Es kümmert ihn nicht.
Die Erde wird beben.
Er wird es erleben.
Es gibt kein Vergeben.
Er glaubt es nicht.
Die katholische Kirche braucht jeden müden Euro,
um die Schweinereien auch nur annähernd wieder gutzumachen, die die Saubären im Priestergewand an unschuldigen Kindern verbrochen haben.
Da kommt auch ein Zuschuss von Manfred Wolf für Kindergärten (!) gerade recht.
Und im Vertuschen von Schweinereien ist die katholische Kirche sowieso einsame Spitze.
Heute haben mich meine Nachbarn auf das Krematorium angesprochen.
Die haben tatsächlich gemeint, da würden nur Kissinger Leichen verbrannt, höchstens 50 im Jahr. Und sie haben sich gewundert, dass sich darüber manche Leute aufregen.
Ich habe sie schonend aufgeklärt.
Die Gesichter hätten sie sehen sollen.
Soviel zum Informationsstand der Kissinger Bevölkerung.
M. Wolf baut sich um sein rotes Rathaus eine bunte Märchenwelt.
Vor allem bunte Schulen, die bald keiner mehr braucht. Die Hauptschule wird in wenigen Jahren überwiegend leerstehen. Da zieht dann die AWO ein.
Die Maler und Anstreicher reiben sich die Hände.
Im Westen und Norden des Dorfes ersticken die Menschen (drum will die AWO umziehen).
An der B 2 mit 20.000 Fahrzeugen täglich, am Krematorium mit bald 8.000 Leichenverbrennungen jährlich und an der Asphaltmischanlage, die als nächstes kommt.
Das interessiert den Märchenkönig Manfred Wolf I. nicht.
Das ist Wahnsinn. Wie bei Ludwig II.
Der hatte auch seine Schlösser.
Und die Menschen waren ihm egal.
Der wurde wenigstens abgesetzt.
Und was geschieht mir Manfred Wolf?
In dem Manfred-Wolf-Krematorium sollen zehntausende von menschlichen Leichen verbrannt werden.
Die meisten sind (noch) katholische und evangelische Christen. Aber nicht mehr lange.
Muslime machen so was Barbarisches nicht.
Waren unsere "christlichen" Dorfpfarrer in der Lage und bereit, diese Vernichtungsstätte kirchlich einzuweihen?
Hat man Fürbitten gesprochen?
Und eine Epistel vorgelesen?
Wann ist das geschehen?
Und wieviele Minischtranten waren dabei?
Immer wieder Wolf. Und immer wieder Mist. Was ist blsoß los mit Dir, Manni. Alter Sportkamerad. Nimm mal 20 Kilo ab. Und Farbe in die Haare. Wie Schröder. Kennst Du den noch? Auch ein großes Vorbild. Auch ein Verräter. Wie Du. Dann schaffst Du es. Mit 49,9 Prozent. Und bitte keine Brille.
Wir wissen auch so, dass Du blind bist. Viel Spass in den nächsten Jahren in Kissing.
Es gibt weder im Alten noch im Neuen
Testament eine Stelle, die die Leichenverbrennung erlaubt. Darum gibt es auch keine passende Lesung. Macht aber nichts. Für den sexuellen Missbrauch schutzbefohlener Menschen hat es auch keine passende Stelle gegeben. Trotzdem hat es gut funktioniert und großen Spaß gemacht. Aber nur für die Pfarrer.
Manfred Wolf ist wie ein feiger Hund.
Die mutigen Hunde mögen es mir verzeihen.
Achtung Satire!
20 Kilo abnehmen ist immer gut.
Sonst gibts im Krematorium einen Aufschlag.
Herzliche Grüße
R.Haupt
(gewerblicher Leichernverbrenner)
Was schreiben Sie da für feige und blödsinnige Berichte, Herr Schlickenrieder! Und so was wie Sie, nennt sich noch "Journalist". Raten Sie, was der älteste Beruf der Welt ist? Also wenn ich Ihre Berichte lese, dann denke ich an den Beruf "Journalist" eben. Schämen Sie sich!
Und das sollten Sie sich beherzigen, Herr Pseudojournalist Schlickenrieder:
Der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau trug Anfang Juni 2004 bei der Jahrestagung „Netzwerk Recherche“ zehn Gebote für guten Journalismus vor. Zusammengefasst lauten sie wie folgt: gute Journalisten brauchen eine solide Ausbildung und müssen unabhängig von wirtschaftlichen Interessen sein. Sie sollten sich auf ihr eigenes Denken verlassen und müssen Zusammenhänge erkennen, die nicht auf den ersten Blick durchschaubar sind. Ein guter Journalist sollte seinen eigenen festen Standpunkt haben, dennoch ist er nur Beobachter und nicht der handelnde Akteur. Er soll die Wirklichkeit beschreiben und darstellen, wie sie ist, denn er trägt die volle Verantwortung für sein Tun und die Auswirkungen seiner Artikel auf die Gesellschaft.
Von Hans Klumbies
Guter Journalist? Schlickenwolf? Das ist wie in der Schule früher. Manche waren so dumm, das sie bei Schulaufgaben sogar die Namen der Nachbarn mit abgeschrieben haben! Das ist doch so etwas von offensichtlich.
Die Grösse dieses Berichtes entspricht immer der Berichtgrösse von Wolfs Schauermärchenberichten.
Was zahlt denn Haupt für so eine Werbeseite? Ein Essen bei der Einweihung? Halbe Preise bei Verwandten die verstorben sind?
Wenn man aber die Mißstände in der Augsburger Allgemeinen sieht, braucht man sich nicht wundern das die kleinen Schmierfinken der Friedberger es so wie die Mama machen. Geld für nichts einstreichen. Toller Job. Den hätte ich auch gerne, aber da bin ich wohl zu stolz dazu!
Schade das nie etwas in der AA im Stadtteil steht. Hier geht es um Arbeitsplätze in Augsburg, die durch den Discountverbrenner nun alle gefährdet sind. Und die vielen Steuer-Euros der Sanierung in Augsburg sind auch umsonst gewesen. Aber das wird totgeschwiegen.
Also gestern hat es am Schlittenberg irgendwie gemüffelt!
Im Oktober gibt es also einen Tag der offenen Ofentür.
Da können die Manfred-Wolf-Anhänger alle probeliegen.
Es müffelt nicht.
Es stinkt.
Nach verbranntem Menschenfleisch.
Ich habe eine feine Nase.
...Na. Also. Endlich noch einer in Kissing mit feiner Nase.
Wie weit waren Sie denn von der Anlage?
Bald ersticken wir alle in Kissing. Im Osten und im Westen.
Bei uns im Kissing Osten stinkt ekelhaft nach dem verdorbenen und verbrannten Fleisch bereits seit Frühling. Es kommt aus Meringer SONAC.
Appel an BN-Naturschutz hat nichts gebracht.
BI2. Erteilen wir nur noch weitere Tausend Rügen im Blog?
Oder wir machen wieder endlich was?
Wir Pfaff-Silberblau-Mitarbeiter fühlen uns nicht mehr wohl in Kissing. Wer weiss schon was wir da jeden Tag einatmen müssen?
Wieviel Geld bekommt denn Kissing pro Leiche? Mich würde dies sehr interessieren. Somit kann sehr leicht errechnet werden was der Gemeinde prozentual eine Krebserkrankung wert ist.
Dafür gibt es viele Hochrechnungen aus Stadtgebieten mit und ohne Krematorien! Sie würden nicht glauben was da für Zusammenhänge bestehen.
Desweiteren war es sehr interessant zu sehen wie diese Zahlen bei verschiedenen Anlagenerbauern differenzieren. Da gibt es anscheinend doch erhebliche Unterschiede in der Verfahrenstechnik.
Menschliche Leichen zu verbrennen ist ein unchristlicher und barbarischer Brauch.
Kissing ist ein unchristliches und barbarisches Dorf.
Einstimmig beschlossen von der barbarischen Gemeindespitze.
Menschenleichen zu verbrennen, um damit auch noch Geld zu verdienen, ist zutiefst unmoralisch.
Es gibt Leute, die sind stolz darauf.
Wirklich pervers.
Man muss sich schämen, ein Bürger dieser Gemeinde zu sein.
Manfred Wolf hat nicht geschafft, was er immer wollte:
Berühmt werden, und zwar um jeden Preis. Dieser Größenwahnsinnige. Leider ist er nicht berühmt geworden, sondern berüchtigt.
Er ist eben einer, der über Leichen geht.
Und so wird er in die Dorfgeschichte eingehen.
Als der größte Versager aller Zeiten = GröVaZ
Ich war 500 Meter Luftlinie entfernt.
Es war schlechtes Wetter.
Vormittags.
Keiner hat gegrillt.
Außerdem riecht verbranntes Schweinefleisch anders als verbranntes Menschenfleisch.
Die silberblauen Mitarbeiter werden sich noch wundern.
Wenn im Herbst die Blätter fallen.
Und die Abgaswolken 50 Meter hoch am Himmel stehen.
Meistens haben wir Nordwest-Wind.
Die Silberblauen werden direkt eingenebelt.
Viel Vergnügen!
Was für ein idiotisches System!
Wir sammeln die Menschenleichen aus Bayern und Baden-Württemberg ein und veraschen sie, damit wir unsere Schulhäuser bunt anstreichen können.
Blödsinniger geht es wirklich nicht.
Ich fuhr am Wochenende mit dem Fahrrad durch die Neubaugebiete im Norden von Kissing und siehe da, es hing ein süßlicher Geruch in der Luft. Ein ganz ein modriger Geruch! Ich dachte, das gibts doch gar nicht, verbrennen die auch am Wochenende? Also fuhr ich zur Manfred-Wolf-Industrieverbrennung und siehe da, es war wirklich die Klappe offen, es wurde tatsächlich gearbeitet. Tatsächlich verbrannt, verbrannt, verbrannt. Die einen leiden, die anderen verdienen sich eine goldene Nase. Da dachte ich mir, schade, schade, schade, dass es keine Gerechtigkeit gibt. Diese Schadstoffe, diese Schadstoffe. Diese Verbrecher ins Zuchthaus!
Bürger wehrt Euch!
Gegen die Wolf-Diktatur!
Gegen die Vergiftung der Menschen!
Geht auf die Straßen!
Frage: Was ist zu tun, wenn es, wie in den letzten Tagen häufig, nach Kraut (Leichenverbrennung) riecht?
Die Silberblauen werden sich jetzt bei beginnendem Herbst umschauen. Dann kommt der morgentliche Nebel. Dieser sorgt dafür das die ganzen Gifte im Nebel gebunden werden und nicht nach oben abziehen können.
Das gibt einen schönen Gift-Cocktail. Da sollten die Mitarbeiter Türen, Fenster und Tore geschlossen lassen.
Aber wir haben ja auch tagelang dicken Nebel hier in Kissing.
Es ist mir immer noch ein Rätsel wie der Chef von Paff-Silberblau dies zulassen konnte.
Bei Gas Egger hängt jetzt ein Schild GESCHLOSSEN!
Warum das denn?
Fakt ist: Herr Wolf wollte seine Bürger nie irgendetwas entscheiden lassen. Daher hat er von Anfang gelogen und betrogen.
Aber es gibt für alles eine Gerechtigkeit!
Und diese wird ihn, in welcher Form auch immer, noch sehr schlimm treffen!
Dafür bete ich!
Ich finde wir sollten mal wieder etwas unternehmen.
DEMO mit Atemschutzmasken Trilerpfeifen Vuvuzelas etc. pp
Kommentar veröffentlichen